Freiheitsbewegung
(ei.) Das zukunftsweisende Sachbuch Die Europische Aktion von Bernhard Schaub hat es in sich. Es geht um nichts weniger als um die Freiheitsrechte. Nicht nur der Schweiz, sondern aller europischer Vlker. Wie tiefgrndig und ernsthaft die Angelegenheit ist, zeigt sich schon auf der ersten Seite, wo Schaub auf den zgellosen Rothschild-Kapitalismus hinweist. Ein Fakt, der von der Medienwelt tunlichst verschwiegen wird. Noch nicht einmal die US-Staatsverschuldung von 14,6 Billionen Dollar und der drohende US-Staatsbankrott waren den Medien Anlass, ihren Lesern mehr zu sagen, als ohnehin nicht verschwiegen werden kann. Auch unsere Parteiprominenz schweigt, denn sie ist das Produkt des kapitalgelenkten Systems. Daher kommt nur an die Macht, wer den Parteioberen zu Diensten steht. Dafr sorgt das hierarchisch (freimaurerisch) gegliederte Parteiwesen. An der Spitze der Wahllisten stehen die Folgsamsten. Ganz unten die Neueinsteiger, die sich zuerst zu bewhren haben, um dann vielleicht an die Spitze vorzurcken und gewhlt zu werden. Wer nicht nach der Parteimusik tanzt, wird fallengelassen oder mit Hilfe der Medien mittels Verleumdungen aus der Partei gedrngt.
Nach diesem Prinzip funktionieren die EU-Lnder und ganz vorne mit dabei die Schweiz, auch ohne Mitglied der EU zu sein. Wie Schaub ganz richtig erkannt hat, hat die EU ihren Schwerpunkt nicht in Europa, sondern an der US-Ostkste. Von dort wird militrische, politische und wirtschaftliche Macht ber Europa ausgebt. Wer nach einem Beweis sucht, vergleiche die heutige Schweiz mit jener von 1940/60. Unsere Landesverteidigung von 1939/45 mit dem heutigen Kmmerhaufen in Militruniform. Die Herrschaft dieser Plutokraten zu beseitigen, schreibt Schaub, muss vordringlichster Inhalt einer echten europischen Umgestaltungspolitik sein.
Schaub hat das Talent, undurchsichtige Fakten mit einfachen Worten allen verstndlich machen zu knnen. Zum Beispiel, wenn es um die berfremdung der europischen Lnder geht: All diese Zivilokkupanten sind nicht zufllig hier: die Rassen- und Vlkervermischung gehrt zum Programm der Neuen Weltordnung, und deren Schutzherr sind die Vereinigten Staaten mit ihrer Militrmaschine. US-Truppen stehen zu diesem Zweck in vielen Lndern ber die ganze Erde verteilt. Punkt, fertig! Ein jeder, der es bisher noch nicht begriffen hat, weiss jetzt Bescheid. Dass sich auch die Schweiz der fremdgesteuerten Vlkervermischungspolitik unterworfen hat, besttigt das Ausbleiben einer Antwort auf unseren Brief vom 21.9.10 an Luzi Stamm mit Kopie an das Generalsekretariat der SVP Schweiz, in welchem wir diesen Vorwurf erhoben haben. Die zur Schau gestellte Politik ist heuchlerisch, sie dient nicht dem Volk, sondern den Mchtigen hinter den Kulissen.
Ein langatmiges Gerede wie an der Arena-Sendung vom vergangenen 1. Juli ber die Ausschaffung und ob ein Delinquent wegen eines Bankeinbruchs oder vielleicht nicht doch schon, wenn er in eine Alphtte eingebrochen und weil er hungrig war Landjger gestohlen hat, des Landes verwiesen werden knne, solle, msse, drfe. Ein solcher hiess es, htte doch sicher auch die Tausendernote mitgenommen, falls zufllig eine auf dem Tisch gelegen htte.
Warum auch nicht? Der Schweizer Fiskus beraubt uns mit CO2-Steuern im Dienste der Hochfinanz um ein Mehrfaches.
Diese Zirkusnummer in der Arena vermag an der Schweizer Wohnbevlkerung von acht Millionen die unser Land im Krisenfall nicht ernhren kann und daher hungern muss weder rckwirkend noch zuknftig etwas zu ndern. Das steht fest. Schaub bringt es daher auf den Punkt:
Die Invasion ist ungewhnlicherweise nicht von den Okkupanten, sondern von den Okkupierenden geplant, nmlich von den Regierungen der europischen Staaten, die gleichzeitig durch entsprechende Antirassismus- und Antidiskriminierungsverbote dafr sorgen, dass sich ihre geknebelten Vlker weder zur berfremdung noch zur Judenfrage mehr zu Wort melden knnen.
Von den Regierungen geplant und durchgesetzt! Ob sich Schaub da irrt? Nein, wir erinnern uns: Alle Parteien mit Ausnahme der Schweizer Demokraten haben dem Volk das Antirassismusgesetz zur Annahme empfohlen. Und zur guten Letzt hat sich auch noch Volkstribun Christoph Blocher von Sigi Feigel namens der zionistischen Lobby wie ein schmutziger Putzlappen umdrehen lassen und am Schweizer Fernsehen dem Volk das Strafgesetz, das er zuvor als totalitren Staaten zu eigen bezeichnet hatte, zur Annahme empfohlen. Schaub lsst sich nicht umdrehen:
Wir wollen die Freiheit der Meinungsusserung, Berichterstattung und Geschichtsschreibung und setzen uns ein gegen Maulkorbgesetze wie den Volksverhetzungs-Paragraphen in der BRD, das Verbotsgesetz in sterreich, das Antirassismusgesetz in der Schweiz oder entsprechendes Unrecht in anderen Staaten. Das gegenwrtig politische System ruht wie alle Systeme auf gewissen Sulen, an denen nicht gerttelt werden darf, ohne dass das Ganze einsturzgefhrdet ist. Solche Sulen sind deswegen von jeher Tabu-Zonen. Der nachdenkliche Europer bemerkt nun verwundert, dass die Tabu-Zonen, festgestellt durch die Political Correctness und bewacht durch die Medien und Justiz, immer grsser werden. Offenbar gelten die viel beschworenen Rechte der freien Meinungsusserung nur dann, wenn sie den darber thronenden Gesetzestafeln der Westlichen Wertegemeinschaft nicht widersprechen