Leserbriefe
Bilderberger zunehmend unter Druck!
Als ich in den Mainstream-Medien den Bericht ber das diesjhrige Bilderberger-Treffen gelesen habe, freute ich mich darber, dass endlich ber die Clique der reichsten, wirtschaftlich und politisch mchtigsten und einflussreichsten Mnner geschrieben wird. Dies zeigt mir, dass die Arbeit von den wahrheitsliebenden Journalisten durch ihr beharrliches Dranbleiben Frchte trgt. Lange Zeit hat man sie als Verschwrungstheoretiker abgetan, doch dies ist nun endgltig vorbei! Die ffentlichkeit ist aufmerksam geworden und die Bilderberger geraten zunehmend unter Druck. An dem diesjhrigen Treffen waren nicht nur die alternativen Berichterstatter besonders zahlreich zugegen, sondern in auffallender Weise nun auch einige etablierte Medien ein absolutes Novum! Es tut sich also etwas. Dies finde ich wichtig, denn wir Brger wollen doch wissen, was diese mchtigsten Mnner hinter verschlossenen Tren besprechen. Vor allem, wenn es um Dinge geht, die jeden einzelnen von uns betreffen. Wenn zum Beispiel ein Bill Gates laut interner Quellen unter anderem ber Bevlkerungskontrolle mittels Impfstoffen und Sterilisierung durch Ultraschall spricht, dann sollte uns dies aufhorchen lassen. Solche Aussagen sind usserst bengstigend und man beginnt sich zu fragen, was sie uns sonst noch alles unter einem humanitren Deckmantel verkaufen wollen.
Der Bilderberger ultimatives Ziel ist einen einzigen globalisierten Marktplatz zu schaffen, welcher von einer Weltregierung verwaltet wird. Diese Weltregierung beherrscht auch die Gerichte, Schulen, die Lesegewohnheiten der Menschen und selbst ihre Gedanken.
Dies wird geschehen, wenn nicht wir, das Volk der freien Welt (oder was davon noch brig ist) uns erheben, um unsere nationalen Ideale zu verteidigen.
Wir wollen frei sein wie es die Vter waren! Eher tot als in der Knechtschaft leben! Wir wollen trauen auf den hchsten Gott und uns nicht frchten vor der Macht der Menschen!
Zum Schluss noch eine Buchempfehlung zu diesem Thema: Die wahre Geschichte der Bilderberger von Daniel Estulin, erschienen im Kopp-Verlag.
Martin Bracher, Bsserach
Sexualerziehung ab Kindergarten
Ich habe mich in letzter Zeit sehr eingehend mit dem Thema obligatorische Sexualerziehung auseinandergesetzt. Daraus entstanden ist ein Artikel, den ich Ihnen mit diesem Brief zusende; mit der Bitte, ihn in Ihrer Zeitung abzudrucken. Ich schicke Ihnen bei Bedarf die Datei gerne per E-Mail.
Es war schn zu beobachten, wie ein eindrcklicher Widerstand in der Bevlkerung gegen die Sexualerziehung entstanden ist. Nun dementiert die EDK das Vorhaben, sie im Lehrplan 21 umzusetzen und Bundesrat Burkhalter verharmlost alles. Es besteht somit Gefahr, dass wir wieder einschlafen. Mir ist es ein Herzensanliegen, dass wir dieses Thema in unserem Bewusstsein prsent erhalten und allen Anstzen wehren. Sei es durch Salamitaktik oder durch neue Gesetzesvorlagen, die Macher des Grundlagenpapiers werden es weiterhin versuchen. Es muss verhindert werden, dass unsere Kinder sexualisiert werden!
Andrea Fousseni, Rebstein
[Die Redaktion: Sehr geehrte Frau Fousseni, bitte beachten Sie unsere Beitrge auf den Seiten 4 und 5 dieser Ausgabe. Leider knnen wir aus Platzgrnden nicht alle Zuschriften zu diesem sehr wichtigen Thema bringen. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte aus Ihrem Aufsatz.]
Liebe Eltern, Lehrer und Mitbrger
So langsam sickert durch, dass eine obligatorische Sexualerziehung ab Kindergarten geplant ist. Klar ist auch, dass die Mehrheit der Brger dies nicht begrssen wird. Und doch wird im Hintergrund auf Hochtouren an der Ausarbeitung der Grundlagen gearbeitet, ohne genau die Karten aufzudecken, wann und wie die Sexualerziehung in die Schulen kommen soll.
Fakt ist, dass das Bundesamt fr Gesundheit (BAG), Sektion Aids, der Pdagogischen Hochschule Zentralschweiz (PHZ) den Auftrag gegeben hat, von Anfang 2007 bis Ende 2008 das Kompetenzzentrum Sexualpdagogik und Schule aufzubauen und zu etablieren. Von Dezember 2008 bis Juni 2011 subventioniert der Bund das Kompetenzzentrum mit 670000 Franken. Hier wurde Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen (PLANeS, Fachgruppe Bildung LOS und Pink Cross, Aids Hilfe Schweiz, ) das Grundlagenpapier Sexualpdagogik und Schule ausgearbeitet.
Im Nationalen HIV&STI-Programm 20112017 vom BAG wird auf S. 101 folgende Forderung gestellt: Eine stufengerechte Sexualerziehung ist verbindlich in die Lehrplne der obligatorischen und nachobligatorischen Schulen aller Kantone integriert. (Fussnote dazu: Dieses Ziel steht im Einklang mit dem Grundlagenpapier Sexualpdagogik und Schule, das von den der pdagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern, 2008 verfasst wurde.)
[] Das Grundlagenpapier verlangt eine Sexualerziehung, die so niemals vom Volk angenommen wrde. Sie ist eine berforderung der Kinder, weil sie keine Rcksicht auf die individuellen Bedrfnisse und [individuelle] Reife der Kinder nimmt und schon gar nicht nach der Meinung der Eltern fragt. Das Gedankengut der freien Sexualitt und Geschlechtsidenditt muss zu einer Zerrttung der traditionellen Familie fhren und somit unsere Gesellschaft markant schwchen.
Solch ein Projekt kann nur in die Schulen gebracht werden, wenn es am Volk vorbeigeschmuggelt wird. Wird dies ber den Lehrplan 21 nicht gelingen, weil nun doch viele Brger dagegen aufstehen, drfen wir noch lange nicht aufatmen.
Wie schnell externe Fachgruppen in die Schule Einzug finden und dort oft ohne genaue Elterninformation mit den Kindern zusammenarbeiten, haben wir schon oft erlebt. Wie uns Dinge aufgezwungen werden, indem mit Salamitaktik Scheibchen um Scheibchen eingefhrt werden, ist uns auch bekannt. Deshalb bleiben wir wachsam, informieren und reagieren, wo immer Bedarf ist Einfach nicht mehr schweigen!
Andrea Fousseni, Rebstein
[Die Redaktion: Die hinterlistig auf betrgerische Art mit dem Vorwand Aids-Prvention obligatorisch geplante Sexualerziehung ab (das heisst mit Beginn des) Kindergarten ist das schndlichste Verbrechen das Bundesbern, Bundesrat und Spitzenbeamte bisher begangen haben. Es ist nicht damit getan, einfach nur zu protestieren. Weil unsere Redaktion nicht ber juristische Fachkrfte verfgt, rufen wir alle rechtschaffenen Juristen unseres Landes auf, Strafanzeige gegen die verantwortlichen Verbrecher oder gegen Unbekannt zu erstatten, mit der Forderung diese hinter Schloss und Riegel zu bringen, wo Sittenstrolche wie diese zweifellos hingehren.]
Sexualunterricht fr 4-Jhrige!
In der Schule wird Theorie gelehrt fr die sptere Praxis der Schler. So ist es doch auch mit dem Sexualkundeunterricht ab 4 Jahren! Wenn bereits Vierjhrige Sexualunterricht erhalten sollen, ist es doch absehbar, dass sie das theoretisch Gelernte auch bald praktisch anwenden wollen. Das Resultat werden noch jngere Mtter sein, welche selber noch Kinder sind [und noch mehr Abtreibungen]. Es ist anzunehmen, dass der Leitfaden fr Sexualpdagogik in der Schule sich am Grundlagenpapier Sexualpdagogik und Schule der Pdagogischen Hochschule Luzern orientiert.
Dieses Grundlagenpapier ist alles andere als harmlos und ich hege den Verdacht, dass die Basler Bevlkerung gar nie umfassend darber informiert wurde. Da fragt sich, was denn jetzt an Betrug grenzt, der Artikel des Sonntagsblick oder etwa doch eher das Nichtinformieren der Basler Bevlkerung [durch die Kantonsregierung]?
Wessen Interesse ist es, Kleinkindern Dinge beizubringen, zu denen sie gar nicht bereit sind? Warum soll in einem Kleinkind sexuelles Interesse geweckt werden? Der Kinderschutz Schweiz zum Beispiel beschreibt das Kind als sexuelles Wesen! Das kommt einem Ausliefern der Kinder gleich, an alle, die sich an ihnen vergreifen wollen. Die Kinder haben das Recht NEIN zu sagen, auch zu diesen bertriebenen lustgesteuerten Sexualumerziehungsprogrammen! Und ganz besonders auch wir Eltern sind jetzt gefragt, zusammenzustehen und uns gegen diese Versauung unserer Kinder zu wehren. Schweigen heisst besttigen und mituntersttzen.
Rita Bracher, Bsserach
Die Redaktion: Mehr zu diesem Thema auf den Seiten 4 und 5 dieser Ausgabe.
Die Trgheit der Massen
Herr Indlekofer, ich mchte mich an dieser Stelle fr ihre leidenschaftliche Arbeit bedanken, die ich nun ber mehrere Jahre verfolgt habe.
Ich habe mich jahrelang mit der dunklen Seite der Menschheit auseinandergesetzt, habe mich aufgerieben und bin daran fast verzweifelt. Die bermacht der Ausbeuter, die Ohnmacht und Trgheit der Massen und die scheinbare Aussichtslosigkeit auf Verbesserung haben mir allzu viele dunkle Stunden beschert. Ich war Feuer und Flamme fr den weissen Ritter, der in der Schlacht fr das Gute die Reinheit seiner Rstung einbsst.
Die Vernderung wird nicht von Aussen, sondern nur aus dem Innern, aus dem Ursprung allen Lebens erfolgen. Die politische Bekmpfung bewahrt den Status Quo und gebiert trotz guten Willens weitere Verblendung. Das menschliche Ego ist tckisch und usserst listig. Seine Aufgabe als Hter der Schwelle beherrscht er meisterhaft.
Dennoch ist jede Aufgabe richtig und notwendig, so unverstndlich sie andern auch scheinen mag. Deshalb respektiere ich ihre grosse, persnliche Aufopferung und Ihren Willen, fr Ihre berzeugung kompromisslos einzustehen. Dafr sind sie ein grosses Vorbild, das mich ermuntert, selbst aus meinem Schatten zu treten.
Hubert Osterwalder, Weite
Die Redaktion: Die Dauer bis zur nderung und Besserung des alles niederreissenden Zeitgeistes richtet sich nach den geistig Trgsten, Gleichgltigsten und Teilnahmslosesten unter uns. Daher drfen wir nicht nachlassen, immer wieder unsere Stimme zu erheben, damit die Ahnungslosen und Schlafenden aufwachen und sich uns anschliessen.