Ursprung der Gender-Kultur

sind linke und grne fanatische Weltverbesserer mit einer pathologischen Weltanschauung. In deren Koalitionsvertrag haben SPD und Bndnis90/Die Grnen vollstndige Gleichstellung gefordert. Auf Bundesebene wolle sich deren Landesregierung fr vollkommene Gleichstellung einsetzen: Wir werden fr Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender einen Aktionsplan gegen Homophobie auflegen, heisst es in deren Vertrag. Nachzulesen auf dem Weltnetz unter: http://www.gruene-nrw.de/koalitonsvertrag.html

Bei den Kirchen, deren Gebetsrume und Opferstcke sich seit Jahrzehnten mehr und mehr leeren, suchen sie nach Partnern fr ihre utopische Kulturbereicherung. Im Blick auf den Islam wollen diese Wahnsinnigen den Muslimen bei der Grndung von Religionsgemeinschaften helfen, der wachsenden Zahl rassistischer, antisemitischer und islamfeindlicher bergriffe werde man mit aller Kraft entgegentreten und den interreligisen Dialog frdern. Das heisst, dass es noch mehr berflle auf christliche Brger gibt. Das Umgekehrte ist nicht bekannt, weder in Deutschland noch in der Schweiz.

Unser heimisches Spiessbrgertum traut ja gegen die Einwandererflut Aussereuropischer kaum noch den Mund zu ffnen, seit es 1994 durch die frechen Lgen Sigi Feigels (dem damaligen Ehrenprsidenten der Israelitischen Cultusgemeinde Zrich) und Michael Cohns den Strafartikel 261bis angenommen hat: Wer mit Nein stimmt, ist fr Auschwitz! (Feigel). Und Sie sehen, alle sind dafr! (Cohn), so seine verlogene Antwort auf die Frage einer St. Galler Journalistin, warum in der Veranstaltung nur Befrworter zu Wort gekommen seien. Das Gesetz wurde knapp angenommen, 46,3 Prozent der Stimmenden waren dagegen! Um sich das Ja zu sichern, sammelte die Befrworterlobby Geld fr Plakatanzeigen mit einem fingierten Graffitifoto Italia-Schweine, ab in die Gaskammer! Ohne diese frechen Manipulationen des Netzwerkes um Feigel und Cohn htte das Gesetz keine Chance gehabt.

Unsere Politiker der Bundesratsparteien aber, die sich demnchst wieder um Parlamentssitze rangeln werden, warfen sich der Lobby zu Fssen, stimmten mit ja und schauten am 25. September 1994 mit dem Cpli in der Hand vergngt zu, als dem Volk das Nachdenken und das offene Wort gesetzlich verboten wurden. Die gleichen Parteien und die gleichen oder ebensolche Verrter sitzen noch heute im Parlament und wollen das Schandgesetz, das seine willkrliche Anwendung schon mehrmals und mehrfach bewiesen hat, nicht annullieren.

Die grnen Psychopathen, die potentiellen Heilanstaltshftlinge fr Geistesgestrte, hatten mit ihrer Indianerkommune schon 1980 eine Wohngemeinschaft von pdosexuellen Erwachsenen mit Kindern und forderten mit schrillem Geschrei freie Liebe mit Kindern. Aktiv in die Programmarbeit der Grnen brachte sich die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Pderasten (SchwulP) ein. Beim Erstellen des Landtagswahlprogrammes in NRW 1985 kam es zum Kindersexskandal. Anlass war das Papier Sexualitt und Herrschaft der Landesarbeitsgemeinschaft Schwule und Pderasten. Darin wird die Abschaffung der Strafbarkeit von sexuellen Handlungen mit Kindern gefordert. Jede sexuelle Handlung, die unter Beteiligten gewaltfrei ausgebt werde, msse straffrei bleiben, auch mit Kindern. Es heisst, Sex mit Kindern sei fr beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfrdernd, kurz positiv. Es sei nicht hinzunehmen, dass Erwachsene, die die sexuellen Wnsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten, mit Gefngnis bedroht wrden. Dieses Papier wurde von der Landesdelegiertenkonferenz der Grnen am 9. Mrz 1985 in Ldenscheid mit 76 zu 53 mehrheitlich als Diskussionspapier in das Landtagswahlprogramm aufgenommen.

Auf geheimnisvollen Wegen haben sich die Grnen auch in der Schweiz etabliert.

Wann werden diese irren rot-grnen Sexualpsychopaten wie in rechtstaatlichen Lndern bei Geistesgestrten blich in Sicherheitshaft verwahrt, damit sie nicht von einer erzrnten Bevlkerung am nchsten Baum aufgehngt werden? Wenn nicht in Deutschland, dann doch wenigstens in der Schweiz durch Urnenentscheid?

Zivilisationen sterben durch Selbstmord, nicht durch Mord.

Arthur Toynbee