Gender eine biologische Waffe der Globalisierer
Von Dr. Hans Berger, Birsfelden
Die Gesetzesverordnungen aller Lnder sehen Gewalt aus Notwehr als legitim an. Lebensbedrohliche, gesetzliche Verfgungen drfen aus Notwehr (weil sie lebensbedrohlich sind!) gewaltsam bekmpft werden, und zwar sowohl mit zivilem Ungehorsam/Verweigerung, als auch mit der Waffe. Beides ist nicht legal, aber legitim!
Das Aufzwingen des Gender-Wahns mit seiner bisherigen Spitze der gesetzlich erzwungenen Frhsexualisierung der Kleinkinder erfllt den Tatbestand der Lebensbedrohlichkeit fr die Parakosmen (die lebensgesetzlichen Daseinskreise oder Seinsgemeinschaften oder Vlker) aller autochthonen (sesshaften) Vlker, und das ist heute der berwiegende Teil der gesamten Menschheit.
Die Scham des Einzelnen ist bei den Autochthonen ein berlebensnotwendiger Faktor fr das Funktionieren ihrer Gemeinschaft, ihres angestammten, sesshaften Volkslebens. Selbst der Jude Sigmund Freud, ein Exponent des ganz anders, aber ebenso erbmssig gefestigt, nmlich nomadisch angestammten Volkslebens des israelitischen Volksstammes, hat zugegeben: Der Verlust der Scham ist ein Anzeichen fr beginnenden Schwachsinn.
Das Schamgefhl des Einzelnen innerhalb seines Gemeinschaftslebens ist bei den sesshaften Vlkern seit Jahrtausenden herausdifferenziert und deshalb erbmssig gefestigt und damit so selbstverstndlich, dass es jedermann absolut unverstndlich erscheint, wieso auch nur der Gedanke aufkommen kann, dieses gefestigte, lebensnotwendige Schamgefhl in Frage zu stellen oder zerstren zu wollen. Aber genau dies liegt wesentlich im Gender-Wahn vor.
Wegen dieser absoluten, gefhlsmssig abartigen Unverstndlichkeit sind unsere Menschen diesem Wahn vom Gefhl her wehrlos ausgeliefert und mssen deshalb um dieser Lebensbedrohung zu entgehen , dieselbe aus rationaler, bewusster Erkenntnis bekmpfen, auch wenn es dem Gefhl nach so unntig-befremdlich erscheint. Der Notwehrfall muss rational als sicher erkannt angewendet werden!
Die Scham als erotische Integritt und Individualitt der Autochthonen ist der nicht sesshaften, der nomadischen berlebensdifferenzierung des jdischen Stammes vollkommen fremd; diese kennt einen ganz anderen, ebenfalls erbmssig gefestigten Schambegriff: Scham fr den Juden ist die Bestrzung ber seinen Vertragsbruch mit Jahwe! (E. G. Kolbenheyer)
Indem gender vom nomadischen Finanzsystem der Globalisierer ganz sicherlich als ein Werkzeug zur Zerstrung der Vlker erkannt worden ist und als solches gehandhabt wird, bereitet ihnen diese Zerstrung wegen ihres erbbedingten Unverstndnisses der Eigenart der Scham der Goi (Nichtjude) keinerlei moralische Bedenken oder Skrupel. Es liegt an uns selbst, dies zu begreifen und bei unserer Notwehr in Rechnung zu setzen. Zur Schusswaffe wollen wir nicht greifen, aber jedermann ist aufgefordert, vollstndigen, zivilen Ungehorsam gegen jedwede Gender-Verfgung zu leisten, ganz besonders gegen die frhsexuelle Abttung des Schamgefhls unserer Kinder, und fhrte der Ungehorsam ihn auch ins Gefngnis.