Freimaurerei und jdische B'nai B'rith

Enzyklopdie der Freimaurerei, so der Titel dieses Nachschlagwerkes. Enzyklopdie heisst Sammlung des gesamten Wissens. Doch so ganz genau haben es die Autoren des schwer erhltlichen Nachschlagwerkes von immerhin 982 Seiten mit rund 480 Abbildungen, davon die meisten in Farbdruck, mit dem gesamten Wissen nicht genommen. Mehr dazu weiter unten.

Die Buchhlle zeigt den Deckel einer kostbaren Schatulle aus dem Fernen Osten. Im Buch findet sich deren Beschreibung unter dem Stichwort Faramoushkhana (Haus der Gerechten). Faramoushkhana ist eine von Malkom Khan 1858 in Teheran gegrndete freimaurerisch organisierte Vereinigung, die jedoch nicht der regulren Freimaurerei angehrte, d.h. nicht dem Alten und Angenommenen Schottischen Ritus oder dem franzsischen Grand Orient zugehrig. Der Monarch Nasir al-Din Schah zollte Malkom Anerkennung und wurde Grosser Ehrenmeister dieser Loge. Diese Einrichtung ermglichte Malkom im Iran westliche Ideen zu verbreiten. Faramoushkhana wurde dann aber 1861 durch den Schah geschlossen und Malkom setzte sich nach England ab. Von dort aus beriet er weiterhin die verbliebenen Mitglieder, die sich im Iran geheim versammelten. Diese grndeten 1886 unter der Leitung von Abbas Quli Khan Adamiyyat eine neue parafreimaurerische Vereinigung. Die neue Vereinigung unter dem Namen Djama-yi adamiyyat (Liga der Humanitt) war nichts weniger als eine Fortsetzung von Faramoushkhana. Die Djama-yi adamiyyat nahm 1906 aktiv Anteil an der Konstitutionellen Revolution (Sturz der absolutistischen Monarchie und Ablsung durch eine moderne Rechtsordnung), lste sich aber 1908 whrend der Gegenrevolution wieder auf. Sie hatte jedoch die Verbreitung reformatorischer Ideen ermglicht, denen [angeblich] alle aufgeklrten Iraner anhingen, und eine Ethik verbreitete, die universell ber den Religionen stehend ist, behauptet die Enzyklopdie. Diese Revolution erinnert an die blutige franzsische Revolution und an die von Franzosen nach Moskau gebrachte Freimaurerei (S.774), die 1917 zur nicht weniger blutigen bolschewistischen Revolution fhrte. 10 von 11 Minister des russischen Parlaments waren Freimaurer, wie auch Bolschewistischen-Gott Kerensky.

Die verffentlichte Geschichtsschreibung findet nur die besten Tne ber diese Revolution. Davon, dass sie durch die Whlarbeit freimaurerischer Krfte geschrt und ermglicht wurde, liest man nichts.

In der Freimaurerei sehr hufig anzutreffende Symbole sind Winkel und Zirkel und, zumeist auf einem Altar, die aufgeschlagene Bibel, das heilige Gesetz. Dieses gelte, ohne besondere religise Bedeutung, als Symbol hchster Spiritualitt, woraus der Maurer sich ewiglich inspirieren lsst, die Ordnung vom Chaos zu befreien.

Le Convent de 1953 dcide que les obligations seront prtes sur lquerre, le compas et un livre de la Loi sacre, ce dernier tant considr, sans aucun caractre religieux particulier, comme symbole de la plus haute spiritualit dont sinspire le maon qui sengage oeuvrer ternellement dgager lordre du chaos. (Enzyklopdie S. 366, Spalte rechts)

Weitere hufige Symbole sind der Tempel und die zwei Sulen mit der Aufschrift J und B, die hebrischen Buchstaben fr Jachin und Boas; der Buchstabe G und das alles sehende Auge, das uns von der Ein-Dollarnote bekannt ist. Zu G lesen wir: Im Innern des Logen-Zimmers wird die Aufmerksamkeit durch hebrische Zeichen gefangen genommen, heute in der Loge der Freimaurergesellen durch den Buchstaben G reprsentiert.

Enfin, arrivs linterieur, leur attention tait attire par des caractres hbraques aujourdhui reprsents dans un loge de compagnons du mtier par la lettre G.

Ein Offener Brief vom Mai 1982 aus den Gerichtsakten des Freimaurers Aron Monus, unterzeichnet vom Komitee fr die Befolgung der freimaurerischen Logendisziplin (Comit pour la Rigueur Maonnique, 65, Boulevard Bineau, 92100 Neuilly) und in den Logen der Grande Loge Nationale Franaise verbreitet, stellt einen unwiderlegbaren Beweis dafr dar, dass Rassismus und Antisemitismus die Werke der Freimaurerei sind, wobei Monus daran erinnert, dass die bergeordnete Grossloge zahlreiche jdische Mitglieder [in den Logen] zur Folge hat. Diese wrden unter grossem Aufsehen geschlossen demissionieren, wenn die Freimaurerei Rassismus und Antisemitismus nicht ntig htte. [D. h., keinen Gebrauch davon machen wrde.] (S. 525)

Monsieur le Grand Matre, []. Nous accusons formellement votre administration: 1)De racisme et dantisemitisme (diverses associations humanistes sont saisies de ce problme) [] (S. 525)

Die Freimaurerei ist eine geheim politisierende und gegen innen durch rigorose Strafmassnahmen autonom gesicherte, verbrecherische Organisation und gehrt verboten. Das Schweizervolk liess sich am 28. November 1937 mittels schnfrberischer Heuchelei zur Volksabstimmung ber das Verbot der Freimaurerei ber den Tisch ziehen. Das Verbot wurde mit 513000 Nein gegen 232000 Ja, abgelehnt!

Wie genau die Enzyklopdie ist, lsst sich daran ermessen, dass der jdisch-freimaurerische Kerensky gelobt wird, die Welt umspannende, mchtigste Geheimgesellschaft Bnai Brith, eine ausschliesslich jdische Freimaurerloge auf den 46 Indexseiten mit rund 7600 Stichworten nicht aufgefhrt ist und auf 982 Textseiten mit keinem Wort erwhnt wird.


Freimaurersymbolik im Alten Testament
Jachin und Boas
Die Bundeslade