Geheimbnde
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Wolfgang Eggert schreibt in seinem 2005 im Chronos Verlag in Mnchen erschienenen Buch Erst Manhattan, dann Berlin Messianisten-Netzwerke treiben zum Weltenende von Zweiklassen-Gesetzen fr die nichtjdische Menschheit, whrend die Juden die Funktion des Priesters ausben (S. 106 f). Hier wird Nichtjuden von jdischen Heilsbringern Rassismus extremsten Auswuchses vor Augen gefhrt, der bisher noch in keinem von den mit Rassismusverbotstafeln gespickten Lndern Europas zu einem Strafverfahren gefhrt htte. Es sei daran erinnert, dass das Rassismusgesetz in der Schweiz nachweislich von jdischen Kreisen aus der Taufe gehoben und, dass sie ihm durch Einsatz mehrerer Hunderttausend Franken zur Annahme verholfen haben. Das dem Strafartikel abgeneigte Referendumskomitee und seine Untersttzer wurden von der aus diesen Kreisen gesteuerten Presse aufs belste verleumdet und im Nachgang dazu wurden gegen zwei Komiteemitglieder speible Strafverfahren wegen angeblichem Rassismus gefhrt, womit unser sogenannte demokratische Rechtsstaat Schweiz seine einseitige Begnstigung zu erkennen gegeben hat. Die Verurteilungen erfolgten aufgrund teilweiser Zitatverflschung, Auslassungen, Unterstellungen, nie bewiesener Behauptungen und nicht zuletzt durch elementaren Verfassungsbruch. Nmlich Missachtung der freien Meinungsusserung, der Presse- und Forschungsfreiheit sowie des Gleichheitsgrundsatzes.
Auch Wolfgang Eggert weist in diese Richtung wenn er schreibt: Trotz alledem, trotz wissenschaftlicher Hinterwldlerei, Geldwscheprozessen, Mafiaverbindungen, Rassismus der belsten Sorte und religiser Unduldsamkeit kooperieren selbsternannte amerikanische Christen wie George W. Busch mit den Lubawitschern. Trotz alledem preisen gewhlte US-Prsidenten jeder Couleur den Guru des milliardenschweren Politkults und neigen ihr Haupt vor dem vermeintlichen Wert sektiererischer Noachidischer Gesetze.
Eggerts Buchtitel nimmt Bezug auf die Zerstrung der Hochhuser des World Trade Center in New Yorks Bezirk Manhattan und er wundert sich ber das Chassidische Vorauswissen des 9/11, das diese Kreise in ihrem Internetforum bereits vor dem Grossereignis als nach dem termingerechten Ausbrechen der 2. Intifada pnktlich und von der Vorsehung bestimmten Angriff auf Rom ankndigten, wobei Rom als politischer und nicht geographischer Begriff heute von Bibelexegeten mit den Vereinigten Staaten (als dem Dritten Rom) identifiziert wird. Wie punktgenau hier mglicherweise die Prophetie von okkulten Extremisten gesteuert wurde, so Eggert, zeigt das jdisch-kabbalistische Buch Zohar, auf welches im genannten Internetforum Bezug genommen wurde (aus Platzgrnden hier weggelassen, nachzulesen bei Wolfgang Eggert, S. 110 f).
Eggert sieht ein hnliches Treiben hin auf eine mystische Endzeit bei Hindus und Buddhisten, aber auch bei der Freimaurerei, als deren jdischer Ableger der Orden Bnai Brith gilt. Was das ganze Treiben so eminent explosiv und gefhrlich erscheinen lsst, so Eggert auf Seite 171, ist die Tatsache, dass die von keiner demokratischen Gesellschaft kontrollierten Geheimbnde Macht und Einfluss ausserhalb des eng gesteckten Rahmens der Religion suchen.