Welteroberungsplne
Das machtlsterne Chemie- und Pharmakartell
Grossveranstaltung in Berlin
mit Dr. Matthias Rath
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Von dieser Veranstaltung in Berlin rufe ich die Menschen in Deutschland auf, Verantwortung zu bernehmen. Zweimal in der Geschichte liess sich unser Volk vor den Karren von Wirtschaftsinteressen spannen, deren erklrtes Ziel es war, Europa und die Welt mit Gewalt zu erobern. Zweimal in der Geschichte brachten die Menschen Deutschlands, aufgestachelt durch die unersttliche Gier des Chemie- und Pharmakartells und den machtlsternen Handlangern in der Politik millionenfaches Leid ber Europa und die Welt.
Mein Grossvater kmpfte in Italien im Ersten Weltkrieg, dem ersten Versuch der Welteroberung durch das Chemie- und Pharmakartell. Diese wirtschaftlichen Welteroberungsplne des Kartells wurden geschickt versteckt in der Kaiserglubigkeit, in der Deutschtmelei und vom allgegenwrtigen Ruf vom Platz an der Sonne.
Im Zweiten Weltkrieg kmpfte mein Vater in Frankreich, in Russland und in Nordafrika. Der Kaiser war inzwischen ersetzt durch Adolf Hitler als neue politische Marionette des Kartells.
Vater und Grossvater weigerten sich, mit uns Kindern ber den Krieg zu sprechen, denn beide hatten den Schrecken dieser Kriege lange Jahre miterlebt. Fr mich heute am erschreckendsten jedoch ist die Tatsache, dass beide bis zu ihrem Tode keine Chance hatten zu verstehen, dass sie alle Beide missbraucht worden waren. Fr dieselben wirtschaftlichen Interessen und deren Versuch der militrischen Welteroberung. Auch deshalb stehe ich heute Abend hier und spreche zu Ihnen in dieser Deutlichkeit.
Die Menschen in Deutschland haben heute die einzigartige Chance, den Menschen Europas und der Welt zu zeigen, was sie aus der Geschichte gelernt haben. Wir werden uns nicht mehr von Wirtschaftsinteressen vereinnahmen lassen, deren Ziel die wirtschaftliche und politische Unterwerfung ganzer Vlker ist, und zur Erreichung dieses Zieles bereit sind, Millionen Menschenleben zu opfern.
Von hier aus rufe ich Frau Merkel und ihrem gesamten Kabinett zu: Die Zeit ist vorbei, in der Sie die Menschen Deutschlands und Europas hinters Licht fhren mit Slogans wie Wenn der Euro scheitert, dann scheitert Europa. Wir sagen, dieses Europa, das Sie Frau Merkel, Herr Sarkozy und alle anderen Politmarionetten des Kartells, uns als modernes Europa andrehen wollen, das hat einen vermoderten Beigeschmack. Es stinkt, lasst die Schubladen der Kaiser- und der Nazizeit, in denen diese menschenverachtenden Plne der Unterwerfung Europas unter das Kartell ihren Ursprung hatten. [Anhaltender Applaus!]
Wir sehen auch, Frau Merkel, dass der Weg Ihres Europamodells mit den Leichen von fast hundert Millionen Opfern aus zwei Weltkriegen gepflastert ist, hingeschlachtet bei den frheren Versuchen des Kartells, zusammen mit Ihren Vorgngern im Deutschen Kanzleramt, die Herrschaft ber Europa und die Welt zu erobern. Im Namen von Millionen Menschen in ganz Europa sagen wir Ihnen heute hier, ein paar Hundert Meter von Ihrem Kanzlerpavillon entfernt: Ein Europa der Unterjochung der Menschen auf Generationen hinaus unter die Interessen dieser Wirtschaftskonzerne, dieses Europa wird es nicht geben. Niemals! Wir rufen die Menschen Europas auf, mit uns gemeinsam ein demokratisches Europa fr die Menschen und durch die Menschen aufzubauen.
Frau Merkel und allen anderen Politmarionetten sagen wir, auch von mir auch in aller Deutlichkeit: Wir brauchen Euren Euro nicht! [Applaus!] Diese Whrung erfllt nur eine einzige Funktion: Es ist die Kette mit der Millionen Menschen Europas wie Sklaven an Eure Wirtschaftsdiktatur angekettet werden. [Applaus!]
Den Menschen Griechenlands, Italiens, Spaniens, Portugals, Irlands und all denjenigen Lndern, die von den Brsseler Kartellkommissaren erpresst werden mit dem Satz: Wenn ihr Euer Land nicht unseren Bedingungen unterwerft, dann droht euch die Zahlungsunfhigkeit. Euch allen rufen wir zu, lasst Euch nicht unter Druck setzen. Diejenigen Politiker, die Euch jetzt unter Druck setzen, sind die Marionetten des milliardenschweren Pharmabetrugsgeschfts mit der Krankheit, das Euer Land jahrzehntelang ausgesaugt hat und diese Wirtschaftskrise erst mitherbeigefhrt hat.
Wir rufen Euch zu: Sprengt diese versklavenden Ketten des Euros in Eurem Land. Fhrt Eure nationalen Whrungen wieder ein. [Applaus!] Den Menschen in denjenigen Lndern, die den Euro noch nicht eingefhrt haben, rufen wir zu: Haltet an euren nationalen Whrungen fest! Denn tut ihr es nicht, versklavt ihr euer Land auf Generationen hinaus. Die Erholung der wirtschaftlichen und sozialen Schden, die das Chemie- und Pharmakartell unter seinem Brssler Politbro in Eurem Land angerichtet haben, wird nicht sofort mglich sein. Aber mit Eurer nationalen Whrung habt Ihr zumindest die Chance, die Unabhngigkeit Eures Landes und die Wrde Eurer Menschen aus eigener Kraft zu bewahren.
Jeden Tag lnger, an dem Ihr Euch durch die Brsseler Politkommissare erpressen lasst, verbaut Ihr den Weg der Unabhngigkeit, der wirtschaftlichen Erholung und des sozialen Friedens in Eurem Land und fr Eure Kinder. Die Menschen Berlins, Deutschlands und Europas sind aufgewacht und erkennen, dass die Brsseler EU nichts anderes ist, als der dritte Versuch des Chemie- und Pharmakartells, ganz Europa zu unterjochen und in eine Wirtschaftsdiktatur zu verwandeln.
Allen im Brsseler EU-Parlament vertretenen Parteien aus Deutschland, sind dies die CDU, die SPD, die FDP, die Grnen und die Linkspartei ihnen allen rufe ich zu: Wer jetzt den Aufbau der Diktatur in Brssel weiter untersttzt, wer im Bundestag in naher Zukunft fr die bertragung entscheidender Bereiche der Finanzhoheit und anderer nationaler Rechte an die Politkommissare in Brssel votieren, wer diese Entscheidung untersttzt, Rechte, nationale Rechte an Kommissare zu bertragen, die weder whlbar noch abwhlbar sind, wer das tut, wird politisch nicht berleben.
Die Menschen in Europa werden den von Ihnen, Frau Merkel, und den anderen Polithandlangern des Kartells vollzogenen Anschlag auf jahrhundertelang erkmpfte demokratische Rechte nicht hinnehmen.
Ich rufe den Menschen Berlins zu: Ein paarmal in der Geschichte ging von dieser Stadt unseliges Leid fr die ganze Welt aus. Heute Abend sagen wir den politischen Entscheidungstrgern im Berliner Kanzleramt und Reichstag: Nicht noch einmal! Nicht mit uns! [Anhaltender Applaus!] Den Menschen Europas sagen wir, glaubt keinem Politiker, der Euch verspricht, durch die Unterwerfung unter die Bedingungen der Brsseler EU-Kommission knntet Ihr Freiheit von konomischen Zwngen erreichen, knntet Ihr die Wrde der Menschen Eures Landes erhalten und den wirtschaftlichen Aufschwung einleiten das Gegenteil ist der Fall!
Wenn die politischen Handlanger des Kartells in Brssel und in Euren Hauptstdten von mehr Demokratie reden, meinen sie den Aufbau ihrer Diktatur. Wenn sie von mehr Wohlstand reden, dann meinen sie nicht den Wohlstand der Menschen, sondern die Profite des Chemie-, Pharma- und lkartells und der Banken. Und wenn sie von Friedenssicherung in Europa reden, dann sind sie bereits aktiv dabei, mit Militreinstzen auf mehreren Kontinenten den Weltherrschaftsanspruch des Kartells militrisch zu sichern.
Jetzt, wo das Betrugsschema des Pharmakartells fr alle offen erkennbar wurde, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Menschen der Erde die Verantwortlichen des Chemie- und Pharmageschfts und ihre Handlanger zur Rechenschaft ziehen. Dies wissen natrlich auch die Vertreter des Status quo, also der jeweils herrschenden wirtschaftlichen und politischen Interessensclubs, und sie haben Angst. Und diese Angst macht sie unberechenbar, ja gefhrlich.
Und deswegen mssen wir auch noch einen weiteren wichtigen Gesichtspunkt ansprechen. Die Geschichte vom bergang des Mittelalters zur Neuzeit hat uns gelehrt, dass der Status quo nicht davor zurckschreckt, ganze Kontinente mit in den Abgrund zu reissen, wenn seine Herrschaft bedroht ist. Vor vierhundert Jahren strzten die um ihre feudalen Privilegien besorgten Knige und Frsten ganz Europa in einen Krieg, in dem verzweifelten Versuch, ihre Herrschaftsform und ihre Pfrnde zu erhalten. Vergebens! Die Menschen der Erde hatten sich entschlossen, diese mittelalterlichen Verhltnisse hinter sich zu lassen und die Neuzeit zu beginnen.
Und ebenso wird es sich heute als Irrglaube erweisen, wenn die Investment-Kreise und die Chemie- und Pharmaindustrie und ihre politischen Handlanger glauben, mit einem irgendwo auf der Erde angezettelten Flchenbrand, zum Beispiel einem Atomkrieg, seinen eigenen Untergang noch hinauszgern zu knnen. Wir sagen Herrn Sarkozy und anderen Politkern, die ffentlich mit dem atomaren Erstschlag drohen: Der Plan, die Herrschaft des Kartells ber unseren Planeten mit dem Kriegsrecht eines dritten Weltkriegs fortzusetzen, ist ab heute keine Option mehr. Eure Motive und eure Plne sind fr alle erkennbar, nachvollziehbar und ffentlich geworden. Auch durch den heutigen Abend. Und damit sind sie nicht mehr durchsetzbar.
Den Menschen Frankreichs rufen wir zu: Wer bei den bevorstehenden Wahlen in Frankreich Sarkozy whlt, whlt einen Politiker, der die Interessen des Chemie- und Pharmakartells, auch unterhalb der Schwelle eines Atomkriegs mit Waffengewalt durchsetzen wird. Wer Sarkozy whlt, whlt Krieg. Und wer fr Sarkozy in den Wahlkampf zieht, wie zum Beispiel die Deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, der ist mitverantwortlich fr einen solchen Krieg.
Und deshalb rufe ich die Menschen Deutschlands, auch im Hinblick auf die im nchsten Jahr stattfindenden Bundestagswahlen auf, whlen Sie keine Komplizen von Kriegstreibern. [Anhaltender Applaus!] In diesen Tagen blickt die Welt besorgt auf den Nahen Osten. Viele Politiker zeigen auf das Atomprogramm des Irans als Auslser dieser Krise. Doch kaum jemand spricht von Benjamin Netanjahu. Er ist nicht nur Israelischer Ministerprsident, sondern gleichzeitig auch Gesundheitsminister des Landes. Also verantwortlich fr das gesamte nationale Pharmabudget mit engsten Verbindungen zur milliardenschweren Pharmaindustrie.
Auch hier besteht eine gefhrliche Verknpfung in der Hand eines einzigen Politikers: Zwischen dem um das berleben ringende Pharmainvestmentgeschft und dem Einsatzbefehl ber Atomwaffen. Und es geht hier nicht darum, einseitig Partei zu ergreifen. Ich spreche das hier an, weil auch in diesem Fall diese Veranstaltung [in diesem Saal] dazu beitragen wird, den atomaren Erstschlag deutlich zu erschweren, oder ganz unmglich zu machen. Wir mssen diese Dinge offen ansprechen. Denn tun wir es nicht, werden diese Krfte ohne Zweifel versuchen, die jetzt mgliche Befreiung der Menschheit vor Krebs und anderen Volkskrankheiten mit allen Mitteln zu torpedieren.
Die vor uns liegenden Aufgaben der Befreiung von diesen Volkskrankheiten erfordern unseren ganzen Einsatz. Wir knnen uns dabei nicht ablenken lassen von denjenigen Krften, die den menschlichen Krper weiterhin als milliardenschweren Marktplatz unterjochen wollen. Machen wir uns klar, diese Krfte haben schon deshalb keine berlebenschance weil sie jeglicher Moral, jeglicher Ethik und jeder Glaubwrdigkeit entbehren.
Und fr uns geht es jetzt darum, ganze Epidemien von Volkskrankheiten zu beenden. Es geht um den Aufbau eines neuen, auf die Vorbeugung und Beseitigung von Krankheiten ausgerichtetes Gesundheitswesen. Und zwar weltweit! Und hier, an diesem Abend in Berlin, rufe ich den Menschen der Welt zu: Helft mit! Helft mit bei dieser grossartigen historischen Aufgabe. Unsere Ziele sind klar definiert.
Wir sind entschlossen, Millionen Menschenleben vor Krebs und anderen weitgehend vermeidbaren Krankheiten zu retten. Wir sind entschlossen, das milliardenschwere Pharmabetrugsgeschft zu beenden, das davon lebt, Krankheiten als Absatzmrkte fr patentierte Prparate aufrecht zu erhalten. Wir sind entschlossen, die dadurch frei werdenden Mittel, zig. Milliarden Euro allein in den nchsten Jahren dazu zu verwenden, die dringendsten Probleme der Menschheit anzugehen. Dazu gehren Hunger, Krankheitsepidemien, Analphabetentum, Massenarbeitslosigkeit, der Schutz der Umwelt und andere globale Herausforderungen.
Wir sind entschlossen, unseren Kindern und Enkeln gegenberzutreten und zu sagen: Als wir das ganze Ausmass des Pharmabetrugsgeschfts gesehen haben, da haben wir uns engagiert. Gleichgltigkeit war keine Option mehr. Wir haben uns eingesetzt, um euch, den nachfolgenden Generationen eine gesunde, friedliche und gerechte Welt zu bergeben. Als derjenige Wissenschaftler, der einen entscheidenden Beitrag zur jetzt mglich gewordenen Beendigung der Krebsepidemie leisten konnte, sage ich Ihnen auch, die Beseitigung der Krebsepidemie ist nur der Anfang.
Die schon jetzt verfgbaren Forschungsergebnisse wissenschaftlich begrndeter Naturheilverfahren machen klar, dass die medizinische Anwendung dieser Erkenntnisse zahlreiche Volkskrankheiten auf einen Bruchteil des heutigen Standes zurckbringen werden. Hierzu gehren unter anderem, die Arterienverkalkung, also die Arteriosklerose mit ihren Komplikationen Herzinfarkt und Schlaganfall, Bluthochdruck, Herzschwche, diabetische Durchblutungsstrungen, Osteoporose, Asthma, Allergien, Arthritis, Immunschwchkrankheiten sowie Volkskrankheiten wie Alzheimer, Parkinson und Demenz.
Durch die Anwendung des vorhandenen Wissens, knnen bei all diesen Krankheiten noch in diesem Jahrzehnt entscheidende medizinische Fortschritte erzielt werden, die Millionen Menschen Gesundheit und Leben schenken und Milliarden an Krankheitskosten einsparen helfen. Durch diese atemberaubende Welt ohne Krankheiten wird uns nichts geschenkt, denn jede dieser Krankheiten ist ein Milliardenmarkt. Wenn wir diese Welt fr uns und unser Kinder schaffen wollen, dann mssen wir uns engagieren. Jetzt!
Ich lade Sie ein. Informieren Sie sich ber die umfassenden Fortschritte im Bereich wissenschaftlich begrndeter Naturheilverfahren im Kampf gegen Krebs und andere Volkskrankheiten. Informieren Sie sich auch ber die gesundheitspolitischen Zusammenhnge, die Sie heute Abend hier gehrt haben, denn dieses Wissen wird Ihnen die Kraft geben, auch die zu erwartenden Widerstnde in Ihrem Umfeld zu berwinden. Engagieren Sie sich in einer bestehenden Initiative oder grnden Sie an Ihrem Wohnort eine eigene Gruppe von Menschen mit dem Ziel, Ihre Stadt krebsfrei zu machen. Lassen Sie uns diese historische Aufgabe gemeinsam angehen. Nur so werden wir unseren Kindern eine Welt hinterlassen knnen, in der sie in Wrde leben knnen. Tun wir es! Tun wir es jetzt! Vielen Dank, dass Sie gekommen sind. [Dr. Rath verlsst unter Applaus das Podium.]
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