Leserbriefe

 

Das falsche Schwein geschlachtet

Vor dreissig Jahren begrsste mich in Mnchen der Jesuit Ludwig Volk: Sie kommen aus Amerika und wollen uns Deutsche entlasten. Heute ist es auch fr mich, die letzte Tinte (nach Gnter Grass), obwohl es mir (Jg. 1925) gesundheitlich noch gut geht. Warum machte ich das, die Deutschen entlasten? Die Deutschen, Deutschland und das Deutschtum haben es aus meinem germanischen Herzen nicht verdient, was man ihnen antut. Ein Professor fr Theologie, der jahrelang an der Ostfront war und meine Dissertation kannte, und auch was ich sonst noch schriftlich ausgearbeitet hatte, sagte: Was uns Deutschen vorgeworfen wird, knnen wir uns als Deutsche, berhaupt nicht vorstellen!

Alles, was ich auf dem Wege meiner Dissertation 1966 in langer Arbeit auch aus amerikanischen Zeitungen erforscht habe, beweist dies. Heute nun sind die beigelegten Schriften die letzte Zusendung. Ich korrespondiere jedoch weiterhin gerne und bin auch bereit, meine Schriften auf Anfrage an andere zu senden. Weiterhin gibt es im Internet allerlei unter meinem Namen. Wie angedeutet, die zugesandten 16 Seiten knnten ein Buch sein. Der Juli-Versand war die dritte, verbesserte Auflage seit Ende Mrz.

Und jetzt: Welch schauderhafter Juli! Pltzlich richtet sich der Schrei an die Deutschen, von denen man bisher nur von SS, SA, KZs, Antisemiten, Neo von dies und das, und von 6Millionen hrte. Rettet den Euro! Rettet den Dollar! Hilfe, Hilfe! Anscheinend erkennt man, was Churchill schon 1946 erkannt hat: Wir haben das falsche Schwein geschlachtet. Wie sollen jetzt die propagandistisch mit massiven Abtreibungen abgeschlachteten Deutschen helfen knnen? Knnte es sein, dass man das Huhn geschlachtet hat, das als einziges goldene Eier legt? Wer konnte dies nicht schon lange voraussehen, was morgen zu spt sein knnte? (Grass).

Prof. (em) Dr. R. C. Lang, Seguin (Texas)

Anmerkung der Redaktion: Reuben Clarence Lang belegte als Hauptfach Geschichte, als Nebenfcher Deutsche Literatur, Theologie bzw. Kirchengeschichte. Er reichte 1966 seine Dissertation (DBN-Nr. 954500318) unter folgendem Titel ein:

Das Bild Deutschlands in der ffentlichen Meinung
der Vereinigten Staaten von Nordamerika
in den Jahren von 191823.
Eine Studie zu den wechselseitigen Beziehungen
von ffentlicher Meinung und Politik der USA
in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg.
Dissertation
zur Erlangung des Doktorgrades
der Philosophischen Fakultt
der Christian-Albrechts-Universitt zu Kiel
vorgelegt von Reuben Clarence Lang
aus St. Paul, Minnesota (USA)


 

Asylanten sind eine Art Einbrecher

Asylanten kommen ungefragt und gegen unseren Willen in unser Land und belasten unsere sozialen Einrichtungen. Damit erfllen sie Merkmale wie sie Einbrechern zukommen. Wir haben falsche Vorstellungen. Darum schauen wir diesem Treiben nur zu.

Asyl heisst nach dem Duden: Heim fr Notleidende, Obdachlose, Landstreicher, Trinker. Der Duden nennt auch das politische Asyl fr Verfolgte. Niemand kann uns aber zwingen, Heime fr Brger anderer Lnder zu unterhalten oder zu errichten.

Die UNO-Menschenrechte haben unsere Sinne verdreht: Nach diesen Rechten ist jedermann und berall (auf dem ganzen Erdball) wohn- und arbeitsberechtigt und hat das Recht, sich politisch zu beteiligen. Die Hlfte aller 30 Menschenrechte sind kommunistische Weltrechte. Sie vernichten smtliche Lndergrenzen. Sie vernichten alle Vlker und Kulturen.

Bei den Einwanderern mssen wir streng unterscheiden zwischen Anpassungsfhigen und solchen, die sich weder anpassen wollen noch knnen: die Exoten! Es ist klar, dass der Kommunismus keinen Unterschied zwischen Anpassungsfhigen und dazu nicht befhigten Exoten macht, denn nach kommunistischer Definition ist erst dann Friede, wenn alle Regierungen kommunistisch sind.

Untersttzung erhalten die Kommunisten von den Globalisten und Multikulturellen, und von den sogenannten Weltbrgern. Es gibt aber gar keine Weltbrger. Es gibt Sizilianer, Islnder, Finnen, Aborigenes und weit ber 100 weitere in ihrer Kultur verschiedenartige Vlker.

Auch die Schaffung des leeren Begriffes Seele mach die Menschen verschiedener Kulturen nicht gleich. Eine Seele gibt es nicht, es gibt nur das Seelenleben. Dies ist die Zusammenfassung des grssten Teils der Gehirnaktivitten. Wenn das Gehirn zertrmmert oder ohne Sauerstoff abgestorben ist, hat das Seelenleben aufgehrt.

Die Natur ist berall vielfltig. Es gibt Tausende verschiedener Insekten. Es gibt eine Unzahl verschiedener Grser und es gibt unvorstellbar viele verschiedene Bakterien Wir zchten viele verschiedene Tierarten heraus. Warum sollten wir die verschiedenen Menschenarten (Rassen) vermischen und dadurch vernichten? Das ist wider die Natur.

Die Geschichte lehrt uns, dass ungnstige Vlkervermischungen zu Spannungen, Unterdrckung, Revolutionen und Kriegen fhren.

Die den Zeitgeist beherrschenden Globalisten haben bei der Auflsung der Kolonien die Kolonialvlker als Misch-Staaten geschaffen. So entstand ein Irak aus drei Vlkern: Schiiten, Sunniten und Kurden. In Afrika der Mischstaat Ruanda und der Mischstaat Burundi, beide mit Hutus und Tutsis. Kein Wunder, dass in der Folge eine Million von ihnen umkamen. Auch Jugoslawien wurde aus fnf Vlkern zusammengefgt. Kein Wunder, dass es zerfiel. Der Sudan hat im Norden die weissen Araber und im Sden die christlichen Schwarzen. Auseinandersetzungen unter ihnen sind absehbar.

Es gibt noch 100 weitere Staaten, die vlkisch unterschiedlich sind und deshalb kein gemeinsames politisches Ziel kennen. Die Religisen und die Diesseits-Religisen (zu diesen zhlen auch die Zionisten und Freimaurer) helfen, das, was die Natur getrennt hat zu vermischen.

Wenn wir ehrlich sind, mssen wir Ankmmlinge als anpassungsfhig (z.B. Italiener und Portugiesen) oder als schlecht anpassungsfhig (z.B. vom Balkan, der Trkei oder Exoten aus weiter entfernten Weltteilen) bezeichnen. Kulturfremde wollen sich meistens nicht anpassen. Unsere Kultur und unser Rechtssystem bleiben ihnen fremd. Darum belegen diese 70% und mehr von unseren Gefngnispltzen. Und unsere Lehrer stehen so unter dem Druck des globalistischen Zeitgeistes (kommunistisch, marxistisch, zionistisch, multikulturalistisch, freimaurerisch und religis), dass sie einfltig von Bereicherung daherreden und uns verknden wir lernen viel von Ihnen. Sie bersehen, dass an vielen Schulen das Ausbildungsniveau gesunken ist, und Eltern aus diesem Grund ein anderes Domizil suchen. Dasselbe in den USA, obwohl dort die Rassenvermischung als wnschenswert erklrt wurde.

Man muss sich klar werden, dass Demokratie nur mglich ist, wenn eine Mehrheit gemeinsam gleiche Ziele anstrebt. Ein Vielvlkerstaat kann nur durch politische Pression ruhig gehalten werden. Beispiele sind China oder die vormalige UdSSR. Die USA bewahrt vorlufig noch der zionistische Zeitgeist an seinem Auseinanderbrechen.

Die UNO ist seit ihrer Grndung von Globalisten unterwandert. So hat kein geringerer als der WHO-Generaldirektor G. Brock Chrisholm am 12. Aug. 1955 im USA-Magazin geschrieben: Was die Menschen berall praktizieren mssen, ist genetische Vermischung, damit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird.

Es gibt keinen Grund fr die Schweiz, Mitglied der Kulturen- und Vlkervernichtenden Weltorganisation (UNO) zu sein.

Die Menschenrechte mssen gekndigt und danach neu definiert werden. Exoten knnen nur als Gste und nur vorbergehend in unserem Land weilen.

Dr. med. Walter Fischbacher, St. Gallen


 

Kein Geld fr Raucher-Prvention

Der Verein Fmoar [von frz. fumoir, Rauchsalon] in Basel verfgt ber mehrere hunderttausend Franken aus Mitgliederbeitrgen und erzielt ansehnliche berschsse.

Dieser Sachverhalt kann nur so erklrt werden: Die Jugendlichen, welche eigentlich Nichtraucher bzw. in einer Nichtraucherfamilie aufgewachsen sind, werden durch ihre guten oder besten Kolleginnen und Kollegen mit sanftem freundschaftlichem Druck gentigt, doch auch fr zehn Franken Mitglied beim Fmoar zu werden, damit quasi die Freundschaft nicht auseinandergerissen wird. Wie beim Schneeballsystem machen immer mehr mit. Im Moment bringt das gesundheitlich destruktive Verhalten des Rauchens sehr viel Geld. Nun msste psychologisch aber evaluiert werden, welche Mitglieder tatschlich hoffnungslose notorische Raucher sind und welche bloss aus falsch verstandener Solidaritt den Mitgliederbeitrag bezahlen.

Weshalb fliessen die Fmoar-berschsse nicht in die Gesundheitsprvention? Dem Fmoar-Vorstand ist die Volksgesundheit und die Jugend offensichtlich egal. Hauptsache ist, die Kasse stimmt.

Besitzt der Vorstand etwa Aktien von Tabakkonzernen?

Ob er berhaupt die Zusammenhnge zwischen dem Rauchen und Brustkrebs, der Schdigung durch Alveolen (Lungenblschen), sowie durch Gasansammlung in der Lunge (Emphysem) begreift, ist wohl mehr als fraglich.

Es geht angeblich um die Freiheit der Raucher. Die Nichtraucher mchten aber die sehr oft ber Jahre andauernden raucherbedingten medizinischen Eingriffe und stationren Spitalaufenthalte NICHT in Form von Krankenkassenprmien mitfinanzieren mssen, andernfalls ihre Freiheit durch stets steigende Kosten stark eingeschrnkt ist. Dies sind harte Fakten, welche sich keineswegs durch einige naive Streicheleinheiten im Streichelzoo schnreden lassen!

Marcus Stoerckl jun., Basel
Mitglied Lungenliga beider Basel