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Marine Le Pen und die Juden
Zwei Gesichter Die Licra demaskiert Marine Le Pen:
Nur das ussere hat sich verndert,
titelte Le Monde am 13. April 2012:
Die Internationale Liga gegen Rassismus und Antisemitismus hat entschieden, bis neun Tage nach der ersten Runde der Prsidentschaftswahlen, hart zuzuschlagen. Die Vereinigung, die gegen die Intoleranz kmpft, verffentlichte ein Video, das junge Menschen, die in Versuchung stehen, fr den Front National zu stimmen, zu warnen. Die Botschaft: Stimmen Sie mit Ja, aber stimmen Sie nicht fr die Extremisten und whlen Sie nicht den Front National, verkndete der Prsident der Licra, Alain Jakubowicz, auf der Seite des Express.
Der Spot zeigt eine blonde Schauspielerin von hinten, die Marine Le Pen darstellt. Auf den Klang eines Wiener Walzers schminkt sie sich in ihrem Badezimmer ab. Am Schluss des Videos erscheint das Gesicht von Jean Marie Le Pen unter einer blonden Haarpercke, und dann der Slogan Nur das ussere hat sich verndert: Le Pen bleibt Le Pen.
Fr Alain Jakubowicz geht es nicht um einen persnlichen Angriff gegen Marine Le Pen, sondern gegen die Partei, die sie verkrpert. Die Idee ist nicht, zu sagen, sie ist ein Klon ihres Vaters, aber sie [Marine Le Pen] ist immer noch die gleiche rassistische, antisemitische, fremdenfeindliche wie zur Zeit des Vichy-Regimes, kommentierte der Prsident der Licra, der daran erinnert, dass die Vereinigung des Front National keine republikanische Partei sei, sie sei durch Milizionre und deren Kollaborateure gegrndet worden, die ideologischen Grundlagen blieben die gleichen, sie seien Teil ihrer DNA (biologisches Identifizierungsmuster).
Die gehssige Beschimpfung Marine Le Pens durch die jdische LICRA ist haltlos. Sie hatte nur zum Ziel, nach Sarkozy erneut einen ihrer Vertreter zum franzsischen Staatsprsidenten zu whlen.
Als Vichy-Regime bezeichnet man die Regierung nach dem Waffenstillstand vom 22. Juni 1940 in der unbesetzt gebliebenen Zone Frankreichs, die bis 1944 existierte (etwa die sdliche Hlfte des Landes). Das Vichy-Regime blieb, obwohl erst nach der Invasion der Alliierten von der deutschen Armee besetzt, von der Wehrmacht und Reichsregierung unbehelligt. Ptain lehnte eine Kriegsbeteiligung Frankreichs an der Seite Deutschlands ab, suchte aber mit dem Reich eine Zusammenarbeit, um die Versorgung der Bevlkerung sicherzustellen und die Rckfhrung der etwa zwei Millionen franzsischen Soldaten aus deutscher Kriegsgefangenschaft zu ermglichen. Ptain, so wrde man heute sagen, war ein entschiedener Gegner des Amerikanismus und des Globalismus und ein Gegner der internationalen Freimaurerei, die durch Auflsung der Nationalstaaten und Vlkervermischung eine Einheitswelt anstreben. Ptain liess an allen ffentlichen Gebuden die verlogene freimaurerische Parole Libert, galit, Fraternit (Freiheit, Gleichheit, Brderlichkeit) entfernen und durch Travail, Famille, Patrie (Arbeit, Familie, Vaterland) ersetzen.
Jedem, der nicht an Induziertem Irresein leidet, ist vollkommen klar, dass Gleichheit das Gift der Freiheit ist, denn wo alles gleichgemacht wird, geht die Freiheit ungleich sein zu drfen, anderen Bedrfnissen und Vorlieben anhngen zu drfen, verloren. Auf diesem Pfad luft heute die Gender-Politik und die Verschmelzung der Worte Vater und Mutter zum Einheitswort Elter, oder im Personalausweis zu Elter 1 und Elter 2.
Im Juli 1940 erliess das Vichy-Regime fr auslndische Juden eine Reihe einschrnkender Gesetze, damit diese nicht in allen ffentlichen Verwaltungen mitentscheiden knnen. Auch sollten alle Einbrgerungen der letzten Jahre berprft und allfllig rckgngig gemacht werden. Die Gesetze unterlagen keinerlei direktem und kaum indirektem deutschen Einfluss, sondern unterlagen autonomer franzsischer Gesetzgebung. Was Jakubowicz als Milizionre bezeichnet, war eine staatliche Polizei, die regierungsfeindliche Abtrnnige bewachten und militante Angriffe abwehrten. Ptain war ein verdienter Patriot. Er wurde im August 1945 von einem franzsisch-alliierten Vasallen-Kriegsgericht zum Tode verurteilt, spter aber von Charles de Gaulle in lebenslange Haft und Verbannung auf die Insel le dYeu umgewandelt. Von den allierten Kriegsverbrechern wurde keiner vor Gericht gestellt. Die Freimaurer und die weltbeherrschende Hochfinanz werden dies zu verhindern wissen, bis auch der letzte ihrer Verbrecher gestorben ist.
Die Beschimpfung und Demagogie gegen Marine Le Pen sind in ihrer Art nicht neu. Die zhen Aufklrungsjuden haben es schon verstanden, den trefflichen franzsischen Schriftsteller Voltaire oder den Italiener Giordano Bruno mit ihrer geistigen Mnzflscherei als Antisemiten abzustempeln. Schon den rmischen Geschichtsschreiber Tacitus (*um 55, um 120 n. Chr.) berzogen sie mit Schmhungen. Besonders erboste sie Tacitus Schrift ber die Deutschen De origine et situ Germanium, die als eine der wichtigsten Quellen zur Kenntnis der Germanen und ihrer Kultur zhlt. Auch an Schopenhauer hatten sie ihren Mut abgekhlt. Dazu fhlen sie sich in der freiwillig gesuchten Diaspora (d.h. ausserhalb ihrer traditionellen Heimat) immer dann berufen, wenn ihre Gastvlker anderer Meinung sind als sie selbst.
Die Totschlagwaffe Antisemitismus offenbart jenen, die ein klein wenig nachdenken, dass die wahren Semiten gerade keine Juden, sondern Araber wie Algerier, Marokkaner oder Palstinenser sind. Um von sich selbst abzulenken, schlpfen die in der LICRA versammelten Lobbyjuden unsere Denkfaulheit ausntzend unter ein fremdes Gewand, und alle anderen ffen die politischen Verleumdungen nach, wie vor der Abstimmung zum Schweizer Antirassismusgesetz und jetzt wieder gegen Marine Le Pen anlsslich der Wahlen des frz. Prsidenten. Zur Frage, was Semiten sind, wird einigenorts der grbste Unfug erzhlt: Die Zuordnung Semit sei auf die Abstammung des biblischen Sem zurckzufhren. Wre dem so, glten bestenfalls nur Sepharden als Semiten. 90 Prozent der heutigen Juden sind aber chasarischer Abstammung. Sie waren ein nomadisches Turkvolk in Zentralasien, das im 7. Jh. ein unabhngiges Khaganat im Kaukasus am Kaspischen Meer grndete.
Tacitus offenbarte in seinen Werken ber die rmische Kaiserzeit Anales und Historiae den Niedergang seines eigenen Volkes, in dem an Stelle einstiger Freiheit Unterwrfigkeit und knechtischer Sinn getreten sind. Das heutige Germanentum, die deutschsprachigen Vlker Europas, wozu auch Belgien, Niederland, Dnemark, Sdtirol und Elsass mit ihrem grossen deutschen Sprachanteil zu zhlen sind, befinden sich in der Rolle des untergehenden rmischen Reiches, weil sie sich schon viel zu lange von der geistigen Mnzflscherei hinters Licht fhren lassen. Die germanischen Lnder werden heute von geschichtlich ahnungs- und ziellosen Systemzglingen der Globalisten regiert. Es fehlen ihnen politische Fhrer mit Zukunftsvisionen, die mutig genug sind, neue Gedanken zu entwickeln. Das Abschalten der Atomkraftwerke ist bloss eine lcherliche Ersatzhandlung, die unseren Niedergang nicht verhindert.
Was wir brauchen, ist eine neue Elite, die den Untergang auch durch unliebsame Massnahmen aufhlt. Dazu zhlt an vorderster Stelle die Rckfhrung der aussereuropischen Immigranten, die Auflsung der EU und Wiederinstandsetzung der nationalen Hoheitsrechte der europischen Staaten, gemeinsame europische Aussenverteidigung, sowie die Abkehr vom ausbeuterischen Geldsystem. Weg von der Schuld- und Zinswirtschaft und Hinwendung zum Volksgeld durch Geldherstellung zu Steuerzwecken anstelle des Einzugs von Allgemeinsteuern.
Die neue Elite ist schon unter uns. Es sind aber nicht jene der heute etablierten Parteien, deren Konterfei alle paar Wochen wiederkehrend in einer Parteizeitung oder in einem ihr nahestehenden Bltter erscheinen. Von diesen zu hoffen, dass sie endlich einsehen, dass sie auf dem falschen Boot sitzen und den Anschluss an die Zukunft verpasst haben, ist nutzlos. Wer heute eine fhrende Position in einer etablierten Partei innehat, gehrt zum wurmstichigen System, das ausgedient hat, andernfalls er nicht in sein Amt gewhlt worden wre.(ei.)