Die Verlogenheit von Gleichheit und Gleichberechtigung

ber dieses Thema berichten europische Medien nur mit Scheuklappen erster Gte, damit nur ja die gewnschte political Correctness nicht angekratzt wird. Eine politische Korrektheit brigens, die zum Ziel hat, die eingesessenen Vlker der europischen Nationalstaaten gegenber exotischen Einwanderern zu benachteiligen und den rassenreinen Nationalstaat deutscher, franzsischer, spanischer und anderer Volksgemeinschaften ganz im Sinne der Neuen Weltordnung zu verunmglichen und auszurotten.

Diese Verlogenheit gedeiht und ist nur mglich, weil sich die grosse Mehrheit der europischen Vlker seit Jahrzehnten infolge einer gut organisierten sozialistischen Gedankenschule in einem gehirngewaschen Zustand befindet, die jedes selbstndige Denken blockiert. Hinzu kommen die sogenannten Antirassismusgesetze (je nach Land mit anderer Bezeichnung: Loi Plven, Volksverhetzung usw.), die jede missliebige usserung als rassendiskriminierend unter Strafe stellen und Verurteilungen mittels dieser Gesetze von den Gehirngewaschenen freudig begrsst werden. Weiter kommt die Feigheit der Aufgeklrten und Einflussreichen dazu, die darber schweigen und die Politiker gewhren lassen.

Wie schwerwiegend die sozialistischgefrbte Stossrichtung fr Europa in Zukunft noch werden kann, sei nachfolgend am Beispiel Sdafrikas aufgezeigt. Zustnde, die von unseren Qualittsmedien verschwrungsgleich, systematisch ausgeblendet werden. Der Sdafrika Deutsche brachte in seiner Ausgabe vom 10. September 2012 ein Interview mit Dr. Pieter Mulder, dem einzigen Mitglied der sdafrikanischen Regierung, die nicht dem African National Congress (ANC) angehrt. Die Fragen stellte Lars Seidensticker.

Herr Dr. Mulder, Sie gehren als einziger weisser Interessensvertreter der Regierung Zuma an. Wie funktioniert die Zusammenarbeit mit den anderen Regierungsmitgliedern?

Ich bin das einzige Mitglied der Regierung, das nicht dem ANC angehrt. Als Vorsitzender der Vryheidsfront Plus habe ich seit 1994 die Regierung durchaus kritisiert und opponiert. Meine bereinkunft mit Zuma ist, dass ich mit meiner Rolle als politischer Opponent weitermache, obwohl ich auch der stellvertretende Minister fr Land- und Forstwirtschaft sowie Fischerei bin.

Der ANC hat im Parlament eine Mehrheit von 65%. Seine Abgeordneten brauchen deshalb keine andere Partei, um die Regierung zu stellen. Ich sehe meine Ernennung als stellvertretender Minister als eine positive, symbolische Geste den Afrikanern [weisse Sdafrikaner] gegenber an und als eine Anerkennung der wichtigen Rolle, die Afrikaner in Sdafrika spielen obwohl wir eine Minderheit sind.

Weil die Regierung [der ANC] eine Mehrheit von 65% hat, kann ich kein Veto gegen einen Beschluss einlegen.

Im Internet kann man hin und wieder etwas von den sogenannten Plaas-Morden, den Morden an weissen Farmern, erfahren. Die deutschen Medien berichten darber nichts. Wie gross ist dieses Problem in Sdafrika tatschlich? Gibt es eine spezielle Kriminalitt gegen die Weissen?

Die Ermordung von Farmern ist in Sdafrika ein ernsthaftes Problem. Whrend in Europa zwei Personen von je 100000 Einwohner ihr Leben durch Mord verlieren, sind es in Sdafrika 38 Personen je 100000. Wenn wir die Farmer als eine besondere Gruppe betrachten, steigt diese Ziffer auf ungefhr 280 Morde je 100000 Ew. Bis heute sind insgesamt schon ber 1500 weisse Farmer in Sdafrika ermordet worden.

Die Regierung hat viele Plne, wie sie diese Verbrechen bekmpfen will, aber sie hat wenig Erfolg. Die Regierung sagt immer, die Morde an den Farmern seien nur alltgliche Kriminalitt. Sie weigert sich auch, die entsprechenden Statistiken zu publizieren.

Es wird berichtet, dass Weisse bei der Vergabe von Arbeitspltzen gegenber den Schwarzen benachteiligt werden. Was knnen Sie dazu sagen?

Die sogenannte Positive Diskriminierung wird berall in der Welt angewendet, um Angehrigen von Minderheiten die Gelegenheit zu bieten, einen Zugang zu Arbeit zu haben. Sdafrika ist das einzige Land der Welt, in dem diese Praxis durch die Bevlkerungsmehrheit gegen die Minderheit angewendet wird. Die Weissen stellen jetzt etwa 9% der Gesamtbevlkerung Sdafrikas. Wenn sich Menschen fr einen Job bewerben, mssen sie angeben, welcher Rasse bzw. ethnischen Gruppe sie angehren. Die Schwarzen werden dann bevorzugt. [Die Diskriminierung wird gegen die weissen und christlichen Vlker umgedreht, sobald diese in der Minderheit sind. Die Red.]

Wir haben als Vryheidsfront Plus den Vorschlag gemacht, dass junge Leute, die nach der Freilassung Mandelas im Jahr 1990 geboren wurden, von der Positiven Diskriminierung freigestellt werden. Die ANC-Regierung will das jedoch nicht. Diese jungen Leute sind jetzt 22 Jahre alt und erfahren heute noch Diskriminierung, weil sie weiss sind. Der Effekt ist nmlich der, dass ein weisses Kind, das arm ist und seine Examen dennoch mit Grad A besteht, keine Anstellung bekommt, weil ein schwarzes Kind mit Grad C als Durchschnitt diese Anstellung erhlt, nur weil es schwarz ist. Die Universitt von Kapstadt erlaubt einem schwarzen Student mit durchschnittlich 74% Fachkenntnissen, Medizin zu studieren, whrend ein weisser Student durchschnittlich 91% Fachkenntnisse nachweisen muss.