Warnung aus Amerika

Ein Bericht von Gordon Duff*

(ei.) Vor bald zwei Jahren brachten wir in der Ausgabe 5/2010 den Bericht von Gordon Duff Kann Amerika einen israelischen nuklearen 9/11 verhindern? Die politische Lage hat sich inzwischen weiter aufgeheizt und knnte schon in wenigen Wochen explodieren und zu einem dritten Weltkrieg fhren. Die von der Hochfinanz gelenkte US-Regierung gibt keine Ruhe, bevor sie die Welt in Brand gesetzt hat. Und die verlogenen Schreibtischtter der europischen Massenmedien gebrden sich mit Desinformationen und Lgen ber das Finanzsystem und die amerikanische Elite als Handlanger fr den dritten Weltkrieg. Sie haben uns nicht korrekt ber den Angriff auf Libyen und jetzt auch nicht ber die von Geheimdiensten provozierten Unruhen in Syrien orientiert. Was noch einen Schimmer Hoffnung gibt, Amerika vom Schlimmsten abzuhalten, ist Gorddon Duffs Aufklrung der Amerikaner und sein scharfer Brief an US-Prsident Barack Obama. Am vergangenen 31. Mai, dem amerikanischen Totensonntag, verffentlichte er folgenden Bericht:

Bei uns gibt es einige Aktivisten, Menschen, die tiefen Groll empfinden und mit ihrer Geduld am Ende sind, weil sie das Unrecht um sich herum nicht mehr ansehen knnen. Ihre Botschaft erfllt uns mit Hoffnung und bildet ein wirksames Gegengift gegen den fatalen Zynismus, der die Meldungen unserer Mitarbeiter aus der Welt der Geheimdienste prgt, von denen viele unter dem Schutz von Pseudonymen schreiben und uns mit wertvollen Informationen aus 32 Nationen beliefern.

Wir geben der ffentlichkeit keine geheimen Informationen preis und begehen keine gezielten Indiskretionen. Wir sind lediglich ein Sprachrohr fr Angehrige der Geheimdienste und bieten diesen Aktivisten die Mglichkeit, miteinander in Verbindung zu treten und Gedanken auszutauschen, damit unser Gesamtbild der Ereignisse, die zu den Katastrophen des letzten Jahrhunderts gefhrt haben, immer vollstndiger wird.

Wir vereinen unsere Krfte mittlerweile sehr viel schneller als frher. Die Machenschaften an den Finanzmrkten haben unseren Zorn noch verstrkt. Allzu durchsichtig ist das schmutzige Spiel, das vor allen Augen abluft.

Wir sind keine Terroristen, sondern freie Mnner und Frauen, aber wir verlangen Blut das Blut der Schuldigen. Wir kennen den Krieg, wir kennen die Politik, wir kennen die Wirtschaft und wir durchschauen die Lgen, mit denen man uns fttert. Schliesslich haben wir die ganze Zeit ber kaum etwas anderes gehrt, so dass wir allzu lange nicht wussten, wo die Wahrheit lag. Nichts an dem ganzen Lgengebude stimmt!

Was meine ich damit? Beginnen wir mit den Kriegen dem Krieg gegen den Terrorismus, den Kriegen auf dem Balkan und gegen Libyen, den geplanten Kriegen gegen die Ressourcen eines Planeten, den wir Angehrige der alten Generation retten wollten, um sicherzustellen, dass unsere Enkel in Frieden und Wohlstand leben knnen. () Wir haben die Chance klglich vertan. Wir tteten die falschen Leute, kmpften gegen den falschen Feind, standen zu oft auf der falschen Seite, liessen es zu, dass man uns belog und ausnutzte.

Einige von uns empfinden in unserem Inneren Scham, andere Zorn. Jeder von uns, dem sein Ehrgefhl nicht abhanden gekommen ist, fhlt entweder das eine oder das andere, oder beides.

Wir schmen uns fr jene, welche unser Land fr Geld verschachert haben und dafr verantwortlich sind, dass die Welt verarmt ist, dass ein grosser Teil ihrer Bevlkerung in die Steinzeit zurckgeworfen wurde, dass Krankheiten, Unwissenheit und Hunger den Planeten plagen, obwohl es doch so leicht gewesen wre, alles besser zu machen.

Zu meinen Freunden gehren hochrangige Offiziere, die sich der Sprache von Freiheitskmpfern bedienen. Diese Menschen wrden bereitwillig in den Krieg ziehen, um unsere Familien zu verteidigen, doch verabscheuen sie jene Kriege, die um des Profits und der Eroberung willen gefhrt wurden und die unsere Seelen befleckt haben.

Vor einem Jahrzehnt waren wir bereit, eine Milliarde [arabische] Menschen auszulschen. Erinnern wir uns nur an den gebetsmhlenhaft wiederholten Satz Al Quaida ist der Feind wir mssen Osama bin Laden finden.

Es gibt keine grossen Terrororganisationen ausser jenen, die whrend des Kalten Krieges gegrndet wurden mit Hilfe der Geheimdienste. Die Palstinenser haben nichts anderes getan, als sich zu wehren. Sie wehrten sich gegen 62 Jahre Terror und Apartheid, aber Hollywood und die Nachrichtenindustrie machen uns seit Jahrzehnten weis, dieser Widerstand sei Terrorismus.

Sie waren ein Volk, dem seine Heimat geraubt wurde. Sie wollten friedlich im eigenen Land leben doch dieses wurden ihnen von Leuten geraubt, denen es vom Abklatsch eines hethitischen1 Sonnengottes versprochen worden war, auf den sich ein ganzes Arsenal pseudo-biblischer Soziopathen und Mrchenerzhler berief. ()

Whrend die Leichtglubigen und Verfhrten atemlos den Zusammenbruch des Kommunismus verfolgten, sahen scharfsinnige Beobachter etwas ganz anderes. Wir sahen ein Schachbrett, auf dem Amerika Zge spielte, die letzten Endes das gesamte Abendland schachmatt setzen wrden. Die seitherigen Entwicklungen haben uns recht gegeben.

Die NATO ist zu 99% mit amerikanischen Werten identisch. Sie steht fr Rauschgift, Einschchterung, Wahlflschungen und organisiertes Verbrechen. Sowohl die USA als auch die europischen NATO-Mitgliedstaaten sind bankrott, ausgelaugt und sehen ihrem Zusammenbruch entgegen. All dies wurde von jenen organisiert, die den kalten Krieg verloren haben, von hartgesottenen Kommunisten, von der DDR-Stasi, deren Knigin Merkel ber Europa herrscht.

General Patton hatte recht, als er meinte, wir htten den Zweiten Weltkrieg verloren. Wir belegten nicht etwa den zweiten Rang; wir haben den Krieg berhaupt nicht zu Ende gekmpft. Der Krieg hat uns fertiggemacht!

Infolge ihrer Untersttzung fr die Mudschaheddin wurden die USA in eine Situation hineinmanvriert, in der sie sich bereit erklrten, eine Art rechte Diktatur zu akzeptieren, die sie zum Herrn der Welt machen sollte. Cheney und Rumsfeld, die beiden Frsten der Finsternis, hatten mit George Bush dem Letzten einen hoffnungslosen Stmper auf den Prsidentensessel gehievt und sttzten sich auf eine Gruppe angeblich hochkartiger Intellektueller, von denen sie nicht wussten, dass sie allesamt im Solde Tel Avivs standen und die Aufgabe hatten, uns Kriege, Unruhen, wirtschaftlichen Zusammenbruch und ein immer totalitreres Regime im eigenen Land zu bescheren. ()

Mittlerweise ist folgendes klar:

Whrend man uns weismachte, unsere Feinde seien die Linken oder die Liberalen, machten sich bei uns waschechte totalitre Krfte breit, Wlfe im Schafspelz, die von der Rechten her kamen. Hinter jedem Neokonservativen steht ein getarnter Stalinist.

Die alte Komintern tritt heute als Israel-Lobby auf oder schwatzt von Familienwerten und christlicher Tugend nichts als Lug und Trug, denn heute wissen wir, dass wir es mit kommunistischen Agitatoren zu tun haben, die sich an nationalen Gedenktagen als patriotische Amerikaner gebrden.

Der heutige nationale Gedenktag [amerikanische Totensonntag, 31. Mai] ist jenen geweiht, die an meiner Seite starben, die in all den darauf folgenden Kriegen starben, und zwar stets aus demselben Grund. Die Gefallenen, die Verstmmelten, die seelisch Gebrochenen all der Schlachten von Gettysburg bis hin zu Pearl Harbor sie alle starben um des Gtzen Mammon willen.

Wir reden uns ein, wir htten um unserer Lieben willen gekmpft. Dies glaubten wir in der Tat, aber wir wurden schnde betrogen. Wir wurden gegen unseren Willen eingezogen. Wir wurden gezwungen, zu den Waffen zu greifen. Wir wurden pausenlos belogen. Wir haben nichts weiter fertiggebracht, als unseren Herren zu dienen und entweder still zu sterben oder arme unschuldige Menschen abzuschlachten.

Aber der Zweite Weltkrieg war doch anders, redet man uns ein. Der Holocaust. Die Lager. Die wahnsinnigen Nazi-Gangster und die japanischen Kriegstreiber.

Doch woher wissen wir das eigentlich? Meine Antwort wird Sie schockieren.

Unsere Geschichte wurde grsstenteils von Kommunisten geschrieben. Sie haben Churchill seine Memoiren in die Feder diktiert. Von ihnen stammen all die Geschichten, die wir Tag fr Tag nachbeten unsere Mythologie der Selbstgerechtigkeit.

Man kann die Worte General Pattons natrlich zensieren. In Deutschland, Kanada, ja selbst in Amerika gelten sie heute ja als illegal, als kriminell. Dies ndert aber nichts daran, dass sie wahr sind.

Patton war der einzige wirklich grosse Stratege, den wir in diesem Krieg hatten. () Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hatte er die Verschiebung der weltweiten Machtverhltnisse realistisch als Ergebnis dieses Krieges eingeschtzt und die ungeheure Gefahr einer kommunistischen Aggression gegen den Westen erkannt. Als einzige prominente amerikanische Fhrungspersnlichkeit mahnte er die USA, unverzglich zu handeln, um diese Gefahr zu bannen, solange ihre militrische berlegenheit unangefochten war. Leider verhallten seine Warnungen ungehrt, und ein Autounfall, der wie gerufen kam, brachte ihn schon bald fr immer zum Schweigen.

In dem schrecklichen Sommer des Jahres 1945 hatte die US-Armee die Zerstrung Europas eben beendet und auf den Ruinen des hungernden Deutschlands ein militrisches Besatzungsregime errichtet, das mit den Besiegten nach dem Prinzip der Siegerjustiz verfuhr. General Georges S. Patton, Befehlshaber der dritten US-Armee, wurde zum Militrgouverneur des grsseren Teiles der amerikanischen Besatzungszone Deutschlands ernannt. Erst in den letzten Tagen des Krieges, sowie whrend seiner Zeit als Militrgouverneur Deutschlands, nachdem er sowohl die Deutschen als auch unsere heroischen sowjetischen Verbndeten kennengelernt hatte, begann er die Situation zu begreifen und seinen Standpunkt zu ndern.

In seinem Tagebuch sowie in Briefen an seine Familie, seine Freunde, verschiedene Offizierskollegen und Regierungsbeamte legte er seine neu gewonnenen Erkenntnisse dar und verlieh seiner Besorgnis ber die Zukunft beredten Ausdruck. Schon mehrere Monate vor Kriegsende hatte General Patton erkannt, welch furchtbare Bedrohung fr den Westen von der Sowjetunion ausging. Er verwahrte sich erbittert gegen den ihm erteilten Befehl, seinen Truppen Einhalt zu gebieten und zu warten, bis die Rote Armee grosse deutsche, tschechische, ungarische und jugoslawische Territorien besetzt hatte, welche die Amerikaner ohne weiteres selbst htten einnehmen knnen.

Am 7. Mai 1945, unmittelbar vor der deutschen Kapitulation, traf sich Patton in sterreich mit US-Kriegsminister Robert Patterson. Patton empfand tiefe Sorge ber die Weigerung der Sowjets, die abgesprochenen Demarkationszonen zu respektieren, welche die sowjetische Besatzungszone von der amerikanischen trennen sollte. Nicht minder alarmiert war er angesichts der Plne Washingtons, eine unverzgliche Teildemobilisierung der US.-Armee anzuordnen.

Patton sagte zu Patterson:

Sorgen wir dafr, dass unsere Stiefel blank gewichst und unsere Bajonette gewetzt bleiben, damit die Rote Armee Achtung vor unserer Strke empfindet. Es ist dies die einzige Sprache, die die Russen verstehen und respektieren.

Ach George, erwiderte Patterson herablassend, du bist schon so lange dermassen nahe an den Geschehnissen heran, dass Du den Gesamtberblick verloren hast.

Ich verstehe die Situation, entgegnete Patton. Ihr Nachschubsystem ist nicht gut genug, als dass sie in der schwierigen Situation, in die ich sie versetzen kann, durchhalten knnten. Sie haben Geflgel im Hhnerstall und Vieh auf dem Hof das ist ihr Nachschubsystem. In jener Art von Krieg, den ich gegen sie fhren kann, knnten sie vielleicht fnf Tage lang erfolgreich Widerstand leisten. Danach wrde es keine Rolle mehr spielen, wie viele Millionen Mann ihnen zur Verfgung stehen, und wenn Sie, Herr Verteidigungsminister, Moskau wollten, knnte ich es Ihnen auf dem Silbertablett servieren. Lassen wir ihnen keine Zeit, ihr Nachschubsystem auszubauen. Wenn wir jetzt nicht zuschlagen, haben wir zwar den Sieg ber die Deutschen errungen und diese entwaffnet, doch die Befreiung Europas haben wir dann versumt, und dann haben wir den Krieg verloren!

Patterson und andere US-Spitzenpolitiker schlugen Pattons prophetische Mahnungen in den Wind. Statt die beschwrenden Worte Pattons zu beherzigen, warnten sie die fremdstmmigen Rnkeschmiede, die in New York, Washington und Moskau hinter den Kulissen die Fden zogen, vor diesem hellsichtigen General.

Je besser er die Sowjets kennenlernte, desto strker wurde Pattons berzeugung, dass die einzige richtige Handlungsweise darin bestand, dem Kommunismus den Garaus zu machen, solange die Chance dazu bestand. Im Mai 1945 traf er sich mehrmals mit Offizieren der Roten Armee und nahm auch gemeinsam mit ihnen an gesellschaftlichen Anlssen teil, was ihm die Mglichkeit bot, sie sorgfltig einzuschtzen.

Am 14. Mai vertraute er seinem Tagebuch folgendes an:

Ich habe niemals eine Armee gesehen, in der eine so eiserne Disziplin herrschte wie in der Roten Armee, nicht einmal die Kaiserliche Deutsche Armee von 1912. Mit wenigen Ausnahmen erwecken die Offiziere den Eindruck erst krzlich zivilisierter mongolischer Banditen.

Pattons Assistent, General Hobart Gay, hielt am selben Tag in seinem eigenen Tagebuch fest: Alles, was sie taten, erweckte den Eindruck von Virilitt und Grausamkeit.

Nichtsdestoweniger wusste Patton, dass die Amerikaner die Roten damals immer noch vernichtend aufs Haupt schlagen konnten, doch schon in naher Zukunft wohl nicht mehr. Am 18. Mai nahm er folgenden Eintrag in sein Tagebuch vor:

Meiner Meinung nach knnte die amerikanische Armee in ihrem jetzigen Zustand die Russen ohne weiteres besiegen, denn diese verfgen zwar ber eine gute Infanterie, doch fehlt es ihnen an Artillerie, Flugzeugen und Panzern, und sie wissen nicht, wie man diese Waffengattungen effizient gemeinsam einsetzt, whrend wir sie alle drei optimal einzusetzen verstehen. Falls es ntig sein sollte, gegen die Russen zu kmpfen, dann je frher desto besser.

Zwei Tage darauf schrieb er seiner Frau einen Brief, in dem er kein Hehl aus seiner Besorgnis machte:

Wenn wir gegen sie kmpfen mssen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafr. Von nun an werden wir schwcher werden und sie strker.

Da Patton die sowjetische Gefahr schon frhzeitig erkannt hatte, drngte er auf ein Vorgehen, das ganz Osteuropa vom kommunistischen Joch htte befreien knnen. Amerika htte dabei einen weitaus geringeren Blutzoll entrichten mssen als spter in Korea und Vietnam. Diese beiden Kriege wren dadurch vermieden worden, vom Dritten Weltkrieg ganz zu schweigen.

Schon bald durchschaute Patton auch die wahre Natur jenes Volkes, fr das der Zweite Weltkrieg ausgefochten worden war der Juden. Die meisten Juden, die sofort nach Kriegsende wie Heuschrecken ber Deutschland herfielen, kamen aus Polen und Russland. Die Art und Weise, wie sie sich in den von den Amerikanern fr sie errichteten Flchtlingslagern (Camps for Displaced Persons) benahmen, erweckte Pattons Abscheu. Noch grsseren Widerwillen empfand er darber, wie sie sich auffhrten, wenn sie in deutschen Krankenhusern und Privatwohnungen untergebracht wurden. Entsetzt musste er feststellen, dass diese Menschen nicht wissen, wozu Toiletten dienen und sich weigerten, sie zu benutzen, es sei denn als Abfalleimer fr Blechdosen und Mll Sie benutzten auch keine Latrinen, sondern ziehen es vor, ihre Bedrfnisse auf dem Fussboden zu verrichten.

Im September machte er seinen Gefhlen in einem weiteren Tagebucheintrag Luft. Nachdem er aus Washington den Befehl erhalten hatte, mehr deutsche Huser an Juden zu bergeben, schrieb er:

Das von Morgenthau und Baruch verbreitete Virus der semitischen Rache an allen Deutschen ist offenbar immer noch lebendig. Harrison [damals Beamter des US-Aussenministeriums] und seine Mitarbeiter vertreten die Auffassung, deutsche Zivilisten sollten aus ihren Husern vertrieben werden, damit man dort Flchtlinge unterbringen kann. Diese Ansicht ist aus zwei Grnden irrig. Erstens bestrafen wir durch das Vertreiben eines individuellen Deutschen einen solchen, obwohl die Strafe nicht fr Individuen, sondern fr eine ganze Rasse vorgesehen ist. Zweitens widerspricht es meinem angelschsischen Gewissen, einen Menschen ohne ein ordentliches Gerichtsverfahren aus seinem Haus zu vertreiben und dadurch zu bestrafen.

[Hinweis der Redaktion: Aus Pattons Worten geht hervor, dass die Drahtzieher des 2. WK, nmlich das Finanzkapital, sich der Juden als Alibi fr ihre eigenen Kriegsziele bedienten. Morgenthau und Baruch waren nur zwei von diesen. F.D. Roosevelt aber zappelte wie heute Barack Obama an ihren Fden, sobald die Mchte hinter den Kulissen den Krieg wollen, um ihr imperialistisches Ziel zu erreichen.2]

Gegenber seinen Offizierskollegen usserte Patton Zweifel an der Politik, jeden Deutschen, der frher Mitglied der NSDAP gewesen war, zu bestrafen. Am 14. September 1945 schrieb er an seine Frau:

Ich bin offen gesagt gegen diese Kriegsverbrecherprozesse. Sie sind unfair und semitisch. Ich bin auch dagegen, dass man Kriegsgefangene in fremde Lnder [in die sowjetischen Gulags] schickt, wo man viele von ihnen dem Hungertod preisgeben wird.

Trotz seiner Ablehnung der offiziellen Politik befolgte Patton die von Morgenthau und Konsorten in Washington festgelegte Politik so weit, wie es sein Gewissen zuliess, versuchte jedoch, ihre Auswirkungen zu mildern. Dies brachte ihn in wachsende Opposition gegen Eisenhower und andere politisch ehrgeizige Generle. In einem weiteren Brief an seine Gemahlin hielt er fest:

Ich war in Frankfurt, wo ich an einer Konferenz ber die Einfhrung einer Zivilregierung teilnahm. Wenn das, was wir den Deutschen bescheren, Freiheit sein soll, begreife ich nicht, wie Amerikaner so tief absinken knnen.

In seinem Tagebuch hielt er fest: Heute haben wir den Befehl erhalten, spezielle Unterbringungsmglichkeiten fr Juden zu schaffen. Wenn die Juden solche bekommen, warum dann eigentlich nicht auch die Katholiken, die Mormonen etc.? Wir berstellen auch mehrere hunderttausend Kriegsgefangene an die Franzosen, damit sie in Frankreich fr Sklavenarbeit eingesetzt werden knnen. Es ist eine Ironie des Schicksals, dass wir die Revolution durchgefhrt haben, um die Menschenrechte zu schtzen, und dass wir den Brgerkrieg gefhrt haben, um die Sklaverei abzuschaffen, jetzt aber von beiden Prinzipien abrcken.

Seine Pflichten als Militrgouverneur fhrten Patton in alle Teile Deutschlands, so dass sich ihm reichlich Gelegenheit bot, das deutsche Volk und die Bedingungen, unter denen es lebte, kennenzulernen. Er verglich es unwillkrlich mit den Franzosen, den Italienern, den Belgiern und sogar den Briten. Dieser Vergleich bewog ihn letzten Endes zum Schluss, dass der Zweite Weltkrieg gegen das falsche Volk ausgefochten worden war.

Nach einem Besuch im zerbombten Berlin schrieb er am 21. Juli 1945 an seine Frau:

Wir haben das zerstrt, was eine gute Rasse htte sein knnen, und wir sind drauf und dran, sie durch mongolische Wilde zu ersetzen. Und ganz Europa wird kommunistisch werden. [Hervorhebung, die Red.] Es heisst, in der ersten Woche nach der [sowjetischen] Einnahme Berlins seien alle Frauen, die wegliefen, erschossen worden, und diejenigen, die nicht wegliefen, seien vergewaltigt worden. Ich htte die Stadt anstelle der Sowjets einnehmen knnen, wenn man mir dies erlaubt htte.

Pattons berzeugung, dass die Politiker ihn und die US-Armee fr einen kriminellen Zweck missbraucht htten, verstrkte sich in den folgenden Wochen noch. Whrend eines Abendessens mit dem franzsischen General Alphonse Juin in Paris stellte Patton mit Erstaunen fest, dass der Franzose mit ihm bereinstimmte. In seinem Tagebucheintrag vom 18. August zitiert er General Juin wie folgt: Es ist in der Tat bedauerlich, Herr General, dass die Englnder und die Amerikaner das einzige gesunde Land in Europa zerstrt haben und ich meine nicht Frankreich. Darum ist der Weg jetzt offen fr den russischen Kommunismus.

Sptere Tagebucheintrge und Briefe an seine Frau weisen in dieselbe Richtung. Am 31. August schrieb er: Die Deutschen sind jetzt das einzige anstndige Volk, das es in Europa noch gibt. Wir mssen zwischen ihnen und den Russen whlen. Ich ziehe die Deutschen vor.

[Die verdummten Deutschschweizer haben noch nicht gemerkt, dass sie auch deutsch sind und sie mit allen Deutschen zusammen entweder untergehen oder berleben werden. Die Red.]

Am 2. September doppelte er nach: Wir zerstren den einzigen halbmodernen Staat Europas, so dass die Russen das Ganze schlucken knnen.

Seit vielen Jahrzehnten erzhlt man uns Dinge ber unseren ehemaligen Feind, die der Mythologie entstammen. In einem runden Dutzend Lnder, die allgemein als liberale Demokratien gelten, ist es mir verboten, gewisse nachweislich wahre Fakten darber, was die Deutschen whrend des Krieges getan haben und was nicht, ffentlich auszusprechen.

Ohne weiteres erlaubt ist es mir hingegen, jenen zu danken, die genau wie ich selbst aus Ignoranz oder Abenteuerlust oder aus blossem Pflichtgefhl an Kriegen gegen unsere Brder und Schwestern teilgenommen, unsere Freunde zur Schlachtbank gefhrt und ganze Zivilisationen zum Nutzen und Frommen der Wall Street, Tel Avivs sowie des internationalen Kommunismus zerstrt haben.

Im Jahre 1917 zogen wir in den Krieg, um die Welt sicher fr die Demokratie zu machen.

95 Jahre spter lebt die Welt buchstblich in einem Zustand der Sklaverei. In Amerika hungern schon viele. Sehen Sie sich doch nur um Afrika ist immer noch kolonisiert, Brutalitt und Betrug sind die Norm.

Nennen Sie doch bitte einen einzigen Erfolg, den uns der Zweite Weltkrieg gebracht hat. Grossbritannien ist eine Sklavennation, unterjocht von Murdoch, Blair und Konsorten und eine Brutsttte des Verbrechens. In Deutschland regiert die Stasi-Knigin. Frankreich und der Rest Europas stehen vor dem Zusammenbruch. In Afrika wird um des Profits willen vergewaltigt und gemordet. In Asien arbeiten Unzhlige fr Hungerlhne. Denkt man an Mexiko, so denkt man an Drogen, Mord und Menschenhandel, an ein Land der Angst, das Bestandteil eines in Auflsung befindlichen Kontinents ist.

Dafr haben wir also gekmpft; so sieht also das Erbe aus, das wir unseren Kindern hinterlassen. Hingegen haben wir vergessen, ihnen beizubringen, was Recht und was Unrecht ist, wen man tten darf, wann man tten darf und warum. Wir haben das ja selbst nie gelernt.

Wenn man das nchste Mal von uns verlangt, in ein wildfremdes Land einzufallen, um l zu stehlen, Rauschgift zu verkaufen und Kinder zu ermorden, haben wir noch eine Chance, nein zu sagen.

Das nchste Mal, wenn ein imaginrer Bin Laden mit ein paar Gallonen Kerosin eine Million Tonnen Stahl zum Schmelzen bringt, wird keiner von uns diesem Schwindel [der von den europischen, kommunistisch unterwanderten Medien mitgetragen wird. Anmerkung der Red.] mehr Glauben schenken. Wenn das nchste Mal eine Autobombe hochgeht, ein Selbstmordattentter zuschlgt, ein Flugzeug unter verdchtigen Umstnden abstrzt, werden wir wissen, wo wir nach den Schuldigen zu suchen haben, und wer diese Schuldigen sind.

Es ist an der Zeit, dass wir handeln. Wir drfen uns nicht damit zufriedengeben, keine kriminellen Befehle mehr ausfhren, sondern mssen es den Betrgern heimzahlen. Der Tag der Erinnerung ist der ideale Zeitpunkt, um die Menschen daran zu erinnern, dass, wer jeden beliebigen Befehl widerspruchslos ausfhrt, ein Sklave ist und kein freier Mann.


Fussnoten

*

Quelle: Germania-Rundbrief, USA, 1. August 2012.

 

1

Von Hethiter, Angehriger eines indogermanischen Volkes in Kleinasien.

 

2

Hamilton Fish, Der zerbrochene Mythos, Grabert-Verlag, 1982.