Juso unterstellen SVP Nazi-Nhe
Doch vom Nationalsozialismus wissen Juso
und SVP nichts
(ei.) Wenn die Basler Zeitung, wie am 16.10.12 auf Seite 1, berichtet: Juso unterstellen SVP Nazi-Nhe, dann muss es fr die ffentlichkeit besonders wichtig sein. Also schrieb sie: Rund 100 Wahlplakate verteilten die Jungsozialisten gestern in Basel mit einer brisanten Botschaft. Die Kampagne zeigt einen Nationalsozialisten mit dem SVP-Parteilogo auf seinem linken Oberarm. Die Aktion lst bei der SVP Basel-Stadt Emprung aus. Mit dieser Kampagne stellen uns die Juso in die Ecke der Rechtsradikalen und des Nationalsozialismus, sagt SVP-Parteiprsident Sebastian Frehner. Die SVP ist die whlerstrkste Partei der Schweiz. Es wird suggeriert, dass unsere Whler nationalsozialistisches Gedankengut in sich tragen. Die Volkspartei prft eine Strafanzeige. Die Jungsozialisten reagieren gelassen. Wir wollten bewusst provozieren, um mglichst viele Whler aufzurtteln, sagt die Juso-Prsidentin Sarah Wyss.
Die SVP reagiert kategorisch falsch
Die SVP rgert sich ber das Bild eines glatzkpfigen Rechtsradikalen, statt ber die auf Nichtwhler zielende vulgre Aufschrift ARSCHLOCH, Du whlst ja nicht (Bild in der Basler Zeitung). Allein dies wre zu beanstanden auch durch die Basler Zeitung, wenn ihre Macher noch einen Rest von Charakter htten. Entweder spricht deren Redaktorin Silvana Guanziroli dieselbe Fkalsprache oder sie ist zu bld, sprachliche Entgleisungen zu erkennen.
Wer sich, weil er in die Nhe des Nationalsozialismus gerckt wird, von der SP-Mutterpartei verlangt, dass sie die Verantwortlichen aus der Partei ausschliesst, so der Basler SVP-Prsident Sebastian Frehner, reagiert falsch und hat nicht das Format eines Prsidenten, der eine Partei erfolgreich aus den europaweit von Linken dominierten Niederungen zu fhren fhig ist.
Die vereinfachend als Linke bezeichneten Gruppierungen sind facettenreich. Zu diesen zhlen Marxisten und Kommunisten, ein grosser Teil der Grnen (wie das als linksextrem bekannte Grossmaul Cohn Bendit aus dem Kreis der 68er-Studenten-Unruhen in Paris), die Antifa (Antifaschisten) und der harte Block der international gelenkten Soziparteien wie die Sozialistische Partei der Schweiz (SP), die am 24. August 1945 in ihrem offiziellen Publikationsorgan Berner Tagwacht ihre Mitglieder mit der Lge narrte, Hitler-Deutschland htte in den Konzentrationslagern 26 Millionen Menschen umgebracht. Alle diese Linken betreiben gemeinsam eine gegen die Vlker gerichtete antinationale, Kulturen zersetzende, multikulturell orientierte und die europische Auslnderkriminalitt verharmlosende Gleichschaltungspolitik. Sie frdern, begnstigen und ebnen den Weg zur Weltdiktatur, genannt Globalisierung oder englisch One World.
Feindpropaganda vernichten
Der richtige Weg zum politischen Erfolg beginnt mit dem Blossstellen des von den Linken errichteten Lgengebudes ber den Nationalsozialismus. Wenn die Grosskpfe der SVP weiterhin schngeistig Anker, Gotthelf, das Rtli, Tells Kampf gegen Gessler, Freiheit und Souvernitt und unsere lngst mit Meinungsusserungsverboten verbarrikadierte Volksdemokratie beschwrend das Volk betren, die Einwanderung ablehnend die wuchernde Kriminalitt verurteilen ohne gleichzeitig das Lgengespinst, das unser aller Freiheit bedroht, zu vernichten, dann werden der SVP zuknftig ihre Whler scharenweise in die Parteilosigkeit davonlaufen.
Es wird ihr und ihren Mitlufern am rechten Rand des Parteienspektrums eine starke Gegenkraft aus dem Volke erwachsen. Eine durch Gesetzesflut unsere Freiheit immer mehr einengende und zugunsten linkspolitisch verbrmter Anliegen immer massloseren Abgaben und Sondersteuern (die Umverteilung von unten nach oben), werden die Gegenkraft entstehen lassen. Die kommende Revolution wird ihre eigenen Kinder fressen, wie nach der Franzsischen Revolution vom 5. Mai 1789, als die Grosskpfe und ihre sich in Sicherheit wiegenden Anhnger aufs Schafott gefhrt wurden. Heutzutage mit der lichtschnellen Nachrichtenverbreitung ber das elektronische Weltnetz, sind politische Umwlzungen ohne Vorwarnung zu erwarten.
Aufklrung tut Not
Die Lgen ber den Nationalsozialismus sind bekannt, werden aber durch die gleichgeschaltete Presse und Television von einer gutglubigen und unkritischen Mehrheit politisch Irregefhrter noch nicht als solche wahrgenommen. Hinzukommen die Meinungsverbote durch das sogenannte Antirassismusgesetz, das 1994 bei den Medien eine fast nahtlos geschlossene Untersttzung fand und anlsslich der Delegiertenversammlung einer volksfernen SVP mit grossem Mehr angenommen wurde. Zur Vernichtung der Lgenpropaganda seien nachfolgend einige Vorkommnisse und Zitate damaliger Zeitgenossen bekanntgemacht.
Der britische Premierminister Lloyd George (18631945) sagte ber das nationalsozialistische Deutsche Reich: Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurckgekommen. Ich habe jetzt den berhmten deutschen Fhrer gesehen und auch etliches von dem grossen Wandel, den er herbeigefhrt hat. Was man immer von seinen Methoden halten mag, es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigefhrt hat, in seinem Verhalten zueinander und in seinen sozialen und wirtschaftlichen Anschauungen. [Deutschland] ist jetzt voller Hoffnung und Vertrauen, voll eines neuen Gefhls der Entschlossenheit, sein eigenes Leben ohne jede Einmischung fremder Einflsse zu fhren. Englnder, die ich whrend meiner Reise traf und die Deutschland gut kannten, waren von dem Wandel sehr beeindruckt.
Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Er ist der geborene Menschenfhrer. Eine magnetische, dynamische Persnlichkeit mit einer ehrlichen Absicht, einem entschlossenen Willen und einem unerschrockenen Herzen. Er ist nicht nur dem Namen nach, sondern tatschlich der nationale Fhrer. Die Alten vertrauen ihm, die Jungen vergttern ihn. Katholiken und Protestanten, Preussen und Bayern, Unternehmer und Arbeiter, Reich und Arm wurden zu einem Volk zusammengeschlossen. Konfessions-, Stammes- oder Klassenherkunft spalten das Volk nicht mehr. Es herrscht ein leidenschaftliches Streben nach Einigkeit, geboren aus der harten Notwendigkeit. (Quelle: Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe in War Hitler ein Diktator?, Naturpolitischer Verlag, Witten, 1976.)
Weltlgen ausrotten
Weltweit bekannt geworden ist der Rauswurf der 23jhrigen Ruderin Nadja Drygalla aus der deutschen Olympia-Achter-Mannschaft, weil sie sich in den falschen Mann verliebt hat; in ein Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD), deren politische Meinung unerwnscht ist. Sie gilt nmlich in Merkel-Deutschland als rechtsextrem, genauso wie der SVP von den Basler Jungsozialisten Nazi-Nhe unterstellt wird. Als besonders rechtsextrem gilt allen Linken der biologische Patriotismus, den sie als rassistische Fremdenfeindlichkeit verurteilen.
Nationalsozialismus und Rassismus gehren nach linker Sicht nahtlos zusammen. Dies habe schon Adolf Hitler anlsslich der Olympiade 1936 in Berlin bewiesen, als er es ablehnte, dem schwarzen Jesse Owens, der viermal Gold gewann, zu gratulieren und ihm die Hand zu drcken. So die erbrmliche Lge der internationalen Weltsozialisten, die zu allem berfluss auch noch Support von der SVP bekommen, indem sie die Lge gleichlautend oder unwidersprochen mittragen.
1936 galt Sport noch dem athletischen Wettbewerb und sollte nicht wie heute mit Politik vermengt werden, welche jedem weissen Fussballclub eine Anzahl schwarzer Mitspieler vorschreibt, was Nationalmannschaften zum Gesptt ihrer Volksgenossen macht. Fr Berlin soll das Olympische Komitee Reichskanzler Hitler verboten haben, den Siegern persnlich zu gratulieren. Hitler liess es sich aber nicht nehmen, dem grossartigen Athleten Jesse Owens hinter der Ehrentribne die Hand zu drcken und sich dabei ablichten zu lassen.
Die berparteiliche deutsche Zeitschrift Volk in Bewegung Der Reichsbote ist der Verleumdung Hitlers mutig entgegengetreten. In ihrer Ausgabe vom Oktober 2012 berichtet sie ausfhrlich das folgende.
Jesse Owens
Der britische Telegraph schrieb am 11.8.2009: Das Bild (Hitler gratuliert Owens) wurde hinter der Ehrentribne aufgenommen: deshalb nahmen die meisten Reporter den Vorgang nicht wahr. Der Sportreporter von 1936, Siegfried Mischner (93) enthllte jetzt: Die vorherrschende Meinung im Nachkriegsdeutschland sollte sein, dass Hitler Owens ignorierte. Wir entschieden deshalb, das Foto nicht zu verffentlichen. Alle waren sich einig, dass Hitler in einem schlechten Licht dargestellt werden msse.
Der Daily Mail zitiert Mischner gleichentags mit den Worten: Owens zeigte mir das Foto und sagte mir: Das war einer der schnsten Tage meines Lebens. Ferner weiss Daily Mail, dass Owens die Hetze gegen Adolf Hitler sein ganzes Leben lang scharf verurteilte. Ferner: Mischner hat ein Buch ber die Olympiade 1936 geschrieben und berichtet, dass er sich in Gesellschaft anderer Journalisten befand, als Owens ihnen das Foto zeigte. Alle weigerten sich, das zu berichten. Diese Kollegen sind jetzt tot. Owens ist tot. So dachte ich mir, dass dies die letzte Chance jetzt ist, die Sache klarzustellen. Daily Mail besttigte auch, was der grosse Athlet zeitlebens beteuert hatte: Owens sagte, dass er in Hitlers Deutschland besser behandelt worden sei als in Amerika, wo Rassentrennung herrschte. (Daily Mail, 11.8.2009)
Sehr erfreulich ist, dass in diesen jngsten Olympiade-Tagen [Leichtathletik-WM] von 2009 das amerikanische Sportler-Team ganz besonders ihres grossen Vorgngers Jesse Owens gedachte und dass englische Tageszeitungen sogar gross herausgestellt und daran erinnert hatten, dass Adolf Hitler dem Goldmedaillen-Gewinner persnlich zu seinem grossen Sieg gratulierte und auch, dass der schwarze Athlet voller Bewunderung ber Hitler war. Der Telegraph schriebt am 11.8.2009:
Owens bestand Zeit seines Lebens darauf, dass Hitler ihn nicht gemieden hatte. Als ich an der Tribne des Kanzlers vorbeikam, stand er auf und winkte mir zu und ich winkte zurck. Die Journalisten handelten geschmacklos, den Mann der Stunde zu kritisieren. Der Telegraph berichtet schliesslich noch: Owens trug immer das Bild in seiner Tasche, das ihn zeigt, wie ihm Hitler die Hand schttelte, bevor er das Stadion verliess. Alle diese menschlichen Erinnerungen von 1936 im grossartigen deutschen Olympia-Stadion schwangen in den Augusttagen 2009 [in Berlin] mit, und ganz besonders die Athleten Amerikas, die an dieser Sttte ihres Vorgngers Jesse Owens gedachten, fhlten sich von seinem Geiste beflgelt.
Weiter vernimmt man in dieser Zeitschrift ber Nazi-Deutschland: Der britische Observer berichtete damals voller berschwang: Das grossartigste Sportereignis, das die Welt je gesehen hat. Der Prsident des Internationalen Olympischen Komitees, Graf de Baillet-Latour, meinte: In dieser herrlichen Feststimmung konnten die Olympischen Spiele 1936 in einem grandiosen Rahmen und in einer Atmosphre allgemeiner Sympathie, die durch keine politischen Schwierigkeiten getrbt wurden, stattfinden. Der Prsident des deutschen Organisationskomitees fr die Olympischen Spiele 1936 in Berlin war der aus jdischer Familie stammende Theodor Lewald. Die deutsch-jdische Fechterin Helene Mayer, 1932 in die USA gegangen, um dort zu studieren, startete in Berlin 1936 auf ausdrckliches Ersuchen der deutschen Verantwortlichen fr Deutschland und errang die Silbermedaille. Der jdische US-Olympionik Marty Glickmann berichtete in den 80er Jahren: Ich erinnere mich mit Begeisterung. Auf Wunsch des IOC-Prsidenten de Baillet-Latour unterblieben weitere Empfnge durch den Reichskanzler, da Politik und Sport nach Ansicht des IOC streng geschieden werden sollten. Deshalb gab es keinen offiziellen Hndedruck fr Owens. Owens wurde in seiner US-Heimat bel mitgespielt; er starb einsam und vllig verarmt.
Auch der fr Japan kmpfende koreanische Goldmedaillengewinner des Marathonlaufs von 1936, Son Kitei, bekundete 1996 gegenber einem FAZ-Journalisten: ber Politik mchte ich nicht nachdenken. Nach meinem Sieg haben deutsche Soldaten mein Bett im Olympischen Dorf mit Rosen geschmckt. Ich habe nach meinem Sieg den japanischen Delegationsleiter gefragt, ob er ein Zusammentreffen mit Hitler arrangieren knnte. Hitler kam von der Ehrentribne zu mir in einen dahintergelegenen Raum, was mich sehr ehrte. In Korea ging ein Staatschef nie auf einen kleinen Sportler zu. Er hat mich mit Handschlag begrsst, ich erinnere mich, wie gross seine Hnde waren. Ich hatte sechs Hitler-Fotos mitgebracht und er hat sie signiert. Er glaubte, ich sei Japaner und hat zu mir gesagt, ich solle nach meiner Rckkehr etwas fr die Jugend in Japan tun. Ich hab ihm gesagt, dass ich meinen Sieg der Anfeuerung der Menge an der Strecke verdanke. Da hat Hitler gelacht und mir wohlwollend auf die Schulter geklopft. (Quelle: Der Grosse Wendig, Band 1, S. 464, Grabert, Tbingen).
Da Hitler dem Wunsch des IOC nachkam und die Goldgewinner inoffiziell, sozusagen im Versteckten empfing, kann ihm nicht, wie ihm bei anderen Gelegenheiten unterstellt wird, nachgesagt werden, er htte es zum Zwecke politischer Propaganda gemacht.
Die Schweiz ist eines der reichsten Lnder der Welt. Doch im Vergleich zu unseren geistig verarmten Schweizer Politikern und Politikerinnen (Ausnahmen besttigen die Regel) ist Jesse Owens 1980 geistig reich aus unserer materialistischen Welt in die Ewigkeit entschwunden.
Ein jdischer Historiker berichtigt
Der 1940 in Tel Aviv geborene Prof. Dr. Uri Milstein gehrt zu den renommiertesten und bekanntesten israelischen Militrhistorikern und Publizisten. Anlsslich seines Vortrages fr die Deutsche Militrzeitschrift (DMZ) erklrte er:
Nachdem ich smtliche militrischen Schachzge Adolf Hitlers besonders aber jene vom August/September 1939 genau analysiert habe, bin ich zu folgender Schlussfolgerung gelangt, die ich in meinem Buch The Collapse and Its Lessons (1993; dt. Der Zusammenbruch und was wir daraus lernen knnen) verffentlicht habe, in dem ich Parallelen zwischen dem Jom-Kippur-Krieg 1973 und dem berschreiten der Maas durch die Wehrmacht 1940 zog: Der deutsche Reichskanzler hatte Ende der 1930er Jahre keinerlei Interesse an einem Weltkrieg, ja nicht einmal an einem Krieg gegen Polen. Vielmehr sorgte er sich und zwar zu Recht , dass sich die Streitmchte Grossbritanniens und Frankreichs, sobald diese sich den Sand des Pazifismus, den ihnen die bolschewistische Propaganda in die Augen streute, herausgewischt hatten, gegen die Westgrenze des Deutschen Reiches werfen wrden und dass dann zugleich die Rote Armee der UdSSR gegen die deutsche Ostgrenze marschieren wrde
Auch der ehem. russische Geheimdienstler der Roten Armee, Wladimir Resun alias Victor Suworow besttigt Stalins Vorbereitung zum Angriff auf Deutschland. (Der Eisbrecher, Stuttgart 1989)
Aus einer Rundfunkansprache im November 1939 an das englische Volk sind von Churchill folgende Worte bekannt: Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. Der Daily Express kndigte den Krieg gegen das neu erstarkte Deutschland schon am 24.3.1933 auf der Frontseite dieser Zeitung an.
1942 noch mitten im Krieg sagte Hitler: Es ist schade, dass man wegen einem besoffenen Kerl [Churchill] Krieg fhren muss, anstatt Friedenswerken, wie der Kunst zu dienen. Aus Adolf Hitler, Monologe im Fhrerhauptquartier, 1941 1944, Orbis-Verlag, Mnchen 2000.
Schlussfolgerung
Sebastian Frehner beschwert sich, es werde suggeriert, die SVP trage nationalsozialistisches Gedankengut in sich. Zufolge der Geschichtslgen im linken Lager, von denen sich Frehner und die SVP nicht zu distanzieren wagen, war Hitler ein nationalsozialistischer Rassist. Wie zu beweisen war, drckte Hitler dem Schwarzen Olympiasieger herzhaft die Hand. Demzufolge pflegen beide Seiten, Frehner und die Juso (Jungsozialisten), liederliches Gedankengut. Die einen aus Dummheit, die anderen aus Feigheit oder beides zugleich.
Die SVP kndigte im November 2006 an, den mit ihrem Segen eingefhrten Strafartikel 261bis StGB wieder abzuschaffen. Ihre 20 Seiten umfassende Ankndigung liess sie im Sande verlaufen. Auf unsere Eingabe vom 13.7.12 an National-, Stnde- und Bundesrte blieben die SVP-Parlamentarier (Frehner: Die SVP ist die whlerstrkste Partei der Schweiz) auffllig schweigsam. Nur zwei von ihnen hatten die Freundlichkeit, uns persnlich zu antworten. Die bei jeder sich bietenden Gelegenheit sich ins Rampenlicht stellenden Parteistrategen Blocher, Mrgeli, Brunner und Fehr gehren nicht dazu. Die zu internationaler Verbindlichkeit erhobenen Kriterien des UN-Menschenrechtskomitees vom21.7.11 fr die Gewhrleistung der Meinungsfreiheit nimmt die whlerstrkste Partei auf die leichte Schulter und macht aus dem allen UN-Konventionen widersprechenden Strafartikel eine heilige Kuh.
Das UN-Menschenrechtskomitee fasste im Absatz 49, CCPR/C/GC/34 folgenden verbindlichen Beschluss: Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsusserungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtmlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse.
Fr die Schweiz bedeutet dies, dass Art. 261bis StGB und Art. 171c MStG nicht lnger rechtsgltig und daher zwingend ausser Kraft gesetzt werden mssen. Sie verstossen gegen grundlegendes Menschenrecht.
Sollte die SVP in der Schweigespirale verharrend die Menschenrechte auf das Abschiebegeleise stellen, droht ihr Gefahr. Sie wird fr alle Zeiten strkste Whlerpartei der Schweiz gewesen sein. Die Meinungsfreiheit ist wichtig. Bis zu den nchsten Parlamentswahlen muss unsere Kampfkasse aufgefllt sein. Wir bitten daher schon heute um Spenden und Abonnentenwerbung.