Leserbriefe

 

Islamisierung der Schweiz

Schon einen Tag, nachdem die Heerbrugger Schulleitung zwei somalische, moslemische Schlerinnen der Primarschule nach Hause geschickt hat, machte das Schweizer Fernsehen SRF im 10vor10 daraus eine unglaubliche Geschichte! Schulprsident Walter Portmann und Regierungsrat Stefan Klliker wurden attackiert, weil sie somalischen Asylbewerbern das Kopftuchtragen verboten haben. Seit November 2012 ist die moslemische Familie mit sieben Kinder im Rheintal, vier Kinder besuchen seither einen Integrationskurs mit tglich vier Lektionen.

Offenbar ist diese Integrationsschulung kaum effizient, denn das Kopftuch wird nicht abgelegt und von 10vor10 verkndet, die Schlerinnen htten das Kopftuch gern.Ob sie wohl zu dieser Aktion angestiftet wurden? Zudem muss die Frage erlaubt sein, wie ist es mglich, dass ausgerechnet eine moslemische Grossfamilie aus Somalia in der Schweiz Asyl erhlt? Herrscht doch in Norden dieses Landes eine blutige Verfolgung der im Sden lebenden Christen. Flchten mssen in Somalia in 99% der Flle die Christen und kaum die Muslime. Ist dies einmal mehr ein fauler UNHCR-Schachzug, um auch die Schweiz, nebst vielen EU-Staaten gezielt zu islamisieren?

Schliesslich hat BR Sommaruga unter dem scheinheiligen Stichwort Kontingent-Flchtlinge im Herbst 2012 moslemische Grossfamilien, angeblich von Syrien ausgewhlt  und vom UNHCR schn geredet ins Land geholt, ohne Wenn und Aber! Was besonders viele Brger beschftigt, ist die Tatsache, dass von Integration keine Rede  sein kann [Integration heisst: Auflsung ganzheitlicher Vlker (siehe das Editorial und Die Lobby in dieser Ausgabe), die Red.], obwohl diese Schler in Heerbrugg vier Einzellektionen pro Tag erhalten alles unter dem Stichwort Recht auf Bildung! Aber Kopftcher sind in vielen moslemischen oder teil-moslemischen Lndern nicht zu finden. Die Sache ist einfach: das Kopftuch ist eine Machtdemonstration der moslemischen Mnnerherrschaft gemss Koran und kein religises Gebot!

In unserem Land sind Frau und Mann gleichgestellt, Kopftcher sind eine politische Demonstration gegen unser Land und Verfassung! Unverstndlich bleiben die schnellen Schritte von 10vor10 und deren einseitige Betrachtungsweise. Anstatt die somalischen Moslemmdchen ber die Verfassung unseres Landes aufzuklren, wird den Frauenrechts-widrigen Machenschaften grosszgig Platz eingerumt. Bedenklich stimmt auch die weiche Linie der Schulleitung und des zustndigen Regierungsrates Stefan Klliker. Offensichtlich hat er Angst vor den Medien und knickt bei kleinsten Testfragen in wenigen Stunden total ein! Dabei gbe es berechtigte Grundsatzfragen. Sein kmmerliches Hoffen auf ein klrendes Bundesgerichts-Urteil ist entlarvend, vor allem mit Blick auf den Kanton Zrich, wo das (linke) Parlament sich gegen ein Kopftuchverbot ausgesprochen hat.

Willy Schmidhauser, Dettighofen


 

Einknickende CH-Politiker

Der Druck einiger Lnder und auch der EU auf unser Land im Bereich Steuerrecht, Bankengesetz und Wirtschaftsordnung steigt. Immerzu sollen auslndische Standards bernommen werden. Wegen schwacher Politiker ist es soweit gekommen.

Schon viele Politiker sprechen davon, das Bankgeheimnis gemss den Wnschen aus dem Ausland ganz abzuschaffen. Es lebe der glserne Brger und der Privatsphre sei ein Totenkranz geweiht.

Zwischen Steuerhinterziehung und Steuerbetrug soll kein Unterschied mehr bestehen, verkndet Herr Wanner, Prsident der kantonalen Finanzdirektoren. Damit kann knftig, wer einen Fehler beim Ausfllen der Steuererklrung macht, als Betrger eingelocht und ins Strafregister eingetragen werden, statt eine Busse zu zahlen.

Im Ausland herrscht die Misstrauenskultur zwischen Staat und Bevlkerung. Offenbar will man das hier auch einfhren. Welch ein Fortschritt!

Walter Brunner, Unterseen


 

Menschheitsverbrechen

Die Untersttzer des Antirassismusgesetzes (Art. 261bis StGB) behaupten zwar, ein Vogel knne besser fliegen wenn man ihm die Flgel stutze und ein Fisch knnte besser schwimmen wenn man ihm die Flossen abschneide bzw. der Mensch sei wrdevoller mit einem Pflaster auf dem Mund, als ohne. Das ist eine bswillige Verflschung der Wirklichkeit. Es geht daher letztlich um die Wiederherstellung einer freien Schweiz mit freiem Wort. Wer dies aber heutzutage anstrebt, wird behandelt wie ein Ausstziger, und das willenlos gemachte Volk schweigt dazu; das ist zionistische Diktatur samt Volksverbldung.

Das ist den zionistischen Wahrheitspchtern natrlich ein Dorn im Auge, da es ihr Macht- und Finanzimperium zerstrt, weil das Volk noch immer betrogen werden soll. Trotzdem das Menschenrecht auf Informationsfreiheit in Art. 19 und Art. 30 der Erklrung der Allgemeinen Menschenrechte vom 10. Dezember 1948 uneinschrnkbar gltig erklrt ist, haben die Zensoren es immer wieder versucht einzugrenzen und fr sich dienstbar zu machen. Dieses Bestreben wurde jngst (21. Juli 2011) durch einen UNO-Bescheid als illegal und schadenersatzpflichtig bezeichnet. Doch das UNO-Mitglied Schweiz will sich nicht daran halten und das diesbezgliche Anti-Rassismus-Gesetz 261bis StGB aufrechterhalten, obwohl es menschenrechtswidrig und die Verfassung verletzend ist. Als unbestechliche Wahrheitssucher sind wir daher fr die herrschende zionistische Regierungsclique Freiwild. Die einstmals neutrale und freie Schweiz msste jetzt SWISSRAEL heissen: wir haben keinen Platz mehr darin. Zwar schwafeln Rechtsprofessoren wie Rehberg, Fleiner oder gar Niggli von einer Wrde des Menschen, die es durch Maulkrbe zu schtzen gelte, doch verstehen sie nicht, dass die Wrde des Menschen gerade durch die Informationsfreiheit erst geschaffen wird. Die Schweizer leben daher heute in einem usserst unwrdigen Zustand, der seine monstrsen Blten treibt und das wird wohl so lange dauern, solange die bswillige Holocaustkeule geschwungen wird. Dieses Menschheitsverbrechen ist daher schleunigst zu beseitigen.

Andres Studer, Regensdorf

Stirbt die Sprache, stirbt das Volk

Wie recht Sie haben mit der Sprache. Es ist ein Jammer, was man von den Jungen und schon Erwachsen gewordenen so hrt. Die einen knnen unsere Sprache nur noch auf balkanesisch, die andern nur noch mit aus dem Hochdeutsch entlehnten Wrtern vermischt. Da sagt ein Kindergrtler zum anderen: Jetz muesch di aber beeile. Pressiere gibt es wohl nicht mehr. Ein anderer will Fernseh schaue. Auf den Hinweis seiner Mutter, das heisse luege, widerspricht er. Unsere Hrdpfel und Rebli heissen jetzt Kartoffle und Karotte [und Gogummere heisse Gurke, d. Red.]. Ich goo go schaffe wird zu go arbeite. En Biitrag wird Beitrag und es Liide wird zum Leide [ein Leiden].

Das alles ist kaum noch rckgngig zu machen, denn unsere Kinder sind seit Jahren und auch weiterhin in der Mehrheit unserer Schulen mit viel zu vielen Auslndern zusammen. Volkslieder kennen sie keine mehr, auch die Schweizergeschichte nicht. Dies den Schlern zu lehren, wre wohl diskriminierend gegenber den Migrantenkindern. Dass die Migranten aber zu ihrer Kultur und zu ihren eigenen Wurzeln stehen sollen, bekommen wir bei jeder Gelegenheit zu hren. Fr uns Schweizer scheint dies nicht zu gelten.

Deshalb fand ich es eine wirklich gute Idee, dass Sie das letzte dem Schwizerdtsch gewidmet haben. Aber sehr verwundert hat mich der Luzerner Dialekt. Von welcher entfernten Ecke des Kantons kommt denn dieser Autor? Es tnt eher wie Berner Dialekt. Meti und tti gibt es im Luzernischen gar nicht, so wenig wie Meieli fr Kind. Auch das eis in d wurd eis luege, sagt niemand in Luzern. Auch nicht fryli und sonst noch viele Wrter in den Stzen, die ich nicht fr richtig halte. Allerdings bin ich in Luzern-Stadt aufgewachsen, ich sage schwmme, nicht schwimme, usw. Es mag ja sein, dass es im Luzerner Hinterland einiges gibt, das anders tnt oder sich seit meinem Wegzug als 15-Jhrige anders entwickelt hat, aber kaum gerade so, wie Sie in Die Rckkehr zur Mutter geschrieben haben.

Evelyn Kffer, St. Gallen

 

Hinweis der Redaktion: Bekanntlich knnen unsere Dialekte in grossen Kantonen regionale Frbungen haben. Alle verwendeten Wrter sind aber richtig wiedergegeben. Meieli meint hier nicht Kind, sondern ist die Verkleinerungsform des Mdchennamens Maja, in der Erzhlung zweimal mit Mei wiedergegeben: Und s Mei uf mine Chnine.

Die Erzhlung ist einem Sammelband deutsch-schweizerischer Mundart-Literatur, gesammelt und herausgegeben von Professor O. Suttermeister (im Verlag Orell Fssli & Cie., Zrich), entnommen. Als Autor dieser Erzhlung ist Rmmert vom Msli (Luzern) genannt. Mit Ausnahme vom Prttigauer-Dtsch (1884) gibt es keine Jahresangaben. Suttermeisters Baseldeutsch-Aufzeichnungen zeigen aber, dass alle Verse und Erzhlungen in der Form der Schwizer-Dtschen Dialekte des ausgehenden 19. und frhen 20. Jh. wiedergegeben sind.

Der einheimische Dialektzerfall ist keine mehr oder weniger zufllige Sprachentwicklung. Die Beobachtungen von Frau Kffer reflektieren das Verbrechen der seit 1945 von der US-Besatzungsmacht in Deutschland planmssig und systematisch betriebenen Volks- und Kulturzerstrung durch Re-Education (Umerziehung). Wir kommen in der nchsten Ausgabe darauf zurck.

Ernst Indlekofer, Basel