Gesundheit
Obligatorisches Impfen
Die Weltgesundheitsorganisation,
eine Kindermrderin
Sie hat in Indien wissentlich einen tdlichen Impfstoff gepuscht, der Tausende von Kindern umbrachte.
US-Gesundheitsbehrde gibt zu: 98 Millionen Amerikaner erhielten mit krebsauslsendem Virus kontaminierten Polioimpfstoff.
Wann kommt die Impf-Pflicht gegen den gleichmachenden Internationalismus?
Mit dem Epidemiengesetz sollen dem Bundesrat zentrale Fhrung sowie Koordination und berwachung der kantonalen Vollzugsmassnahmen unterstellt werden. Die Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsbehrde sowie der EU, aber auch mit anderen Lndern soll gesetzlich verankert werden.
Der Bundesrat kann auch ein Impf-Obligatorium erlassen. Das Obligatorium sei nicht mit einem Impfzwang gleichzusetzen, sagt Mena Neidhart, Sprecherin des Bundesamtes fr Gesundheit (BAG). Warum denn ein Obligatorium? Obligatorisch ist doch nicht freiwillig sondern das Gegenteil von fakultativ, d.h. dem Einzelnen freigestellt. Fr wie dumm hlt man die Stimmbrger? Die Frage zur Impfpflicht habe schon in der Parlamentsdebatte zu heftigen Auseinandersetzungen gefhrt.
Als Grund fr den Impfzwang wird die zunehmende Mobilitt [sprich masslose berbevlkerung] und [die dadurch verursachte] Urbanisierung genannt (Sonia Fenazzi, swissinfo.ch, 25. Juli 2013). [Es sollen einmal mehr Symptome bekmpft werden, statt deren Ursache.]
Das Umfeld, in dem Infektionskrankheiten auftreten und die ffentliche Gesundheitsgefhrden, hat sich in den letzten Jahrzehnten stark verndert. Von diesen [dem Volk mit Lgen und internationaler Unterwrfigkeit des Bundesrates aufgentigten] nderungen wird auch die Schweiz nicht ausgesperrt.
Gemss dem Gesetzestext knnen die Kantone Impfungen von gefhrdeten Bevlkerungsgruppen [Kinder und Alte?] von besonders exponierten Personen [?] und von Personen, die bestimmte Ttigkeiten ausben, fr obligatorisch erklren, sofern eine erhebliche Gefahr besteht. Die Eidgenossenschaft kann die Impf-Pflicht fr diese Personen oder Personengruppen nach Anhrung der Kantone verordnen, insofern eine besondere Situation besteht. Gemss Nationalrtin Yvonne Gilli (Grne), die in der vorbereitenden Kommission des Nationalrates fr das Epidemiengesetz beteiligt war, sagt deutlich:
Dieser Passus rechtfertige sich nicht. Und schon gar nicht aus epidemiologischen Grnden. Die grne Parlamentarierin sieht sogar die Gefahr, dass fr Impfungen mehr aus wirtschaftlichen denn aus epidemiologischer Sicht Druck gemacht wurde (swissinfo.ch).
Danke Frau Gilli! Sie haben die versuchte Volksntigung auf den Punkt gebracht, was auch die weiteren Beitrge in dieser zu besttigen scheinen.