Leserbriefe
Gefhrliche Einwanderung
Grosse Tne spucken Sie, die Experten (zumeist Juristen) des Bundes und ganz besonders die Prediger und (oft linken) Kenner in Medien und Parteien bis hinauf zur Justiz! Da wird ber ein neues Gesetz und eine sinnvolle Verschrfung doziert, obwohl und offensichtlich kaum einer begriffen hat, was wirklich Sache ist. Wie denn auch, die Themen rund um Koran und Islam sind tabu, Basiswerte werden kaum vermittelt! Aber ohne die Kenntnis von Koran und Hadiths ist eine serise Verschrfung zum Wohle der moslemischen Mdchen und Frauen kaum mglich. Fehlkonstrukte ergeben sich auch dank der Maulkrbe ( 261bis), die dem Volk von Medien und Regierung mit scheinheiligen Argumenten (Rechtsextremismus, Rassismus) verpasst werden. Besonders liebend gerne von (linken) Monopolmedien wird so BV 16 & 17 mit Fssen getreten. Es geht ja darum, andere, politische Meinungen und Parteien zu boykottieren, zum Schweigen zu bringen! Die breite Meinungsbildung ist tot. Medien und Redaktoren machen Politik. Niemand kennt deren Parteiziele, niemand kann sie whlen! Transparenz ade!
So behauptet Melanie Martin von der Stadtzrcher Fachstelle fr Gleichstellung: Das Problem ist nicht die Religion ausschlaggebend sei die patriarchalische Sozialstruktur, die in Gesellschaften der ganzen Welt vorkomme. Offensichtlich hat Frau Martin von den heiligen Bchern der Muslime keine Ahnung oder [sie hat] einen klaren, amtlichen Auftrag zur Verschleierung der Fakten! Mdchen im Islam knnen schon mit 6 verheiratet werden. Frauen haben keine Rechte, berall muss ein Bruder, Onkel oder der Vater mitkommen. Vor Gericht ist eine Frau eine halbe Mnneraussage wert. Gemss Koran sollen Frauen vom Manne gezchtigt (geschlagen) werden. Frauen sind das Saatfeld der Mnner, wo sie jederzeit shen knnen. Der Mann soll zwei, drei oder vier Frauen heiraten, dazu Sklavinnen halten fr Sex und Arbeit (gemss Hadith) Wir brgern also Muslime ein, die den gttlichen Auftrag zur Vielweiberei eingeschrft erhalten entgegen unserer Verfassung! Schliesslich sagt Sure 4, Vers 34: Mnner sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah die einen vor den anderen begabt... Darum haben Frauen auch keine Rechte an ihren Kindern oder deren Erziehung. Sie werden sogar vom Gatten fr das Stillen bezahlt!
Frauen sind also ganz besonders im Islam eine Handelsware der Mnner. Der Wert einer jungen Seconda mit Schweizerpass betrgt zwischen 30000 und 80000 Franken. Ein Ehemann kann sofort in die Schweiz kommen, wo er alle Untersttzung und Gelder zugute hat. Tchter sind also eine Art Altersgeld fr die Vter! Wenn nun eine betroffene Seconda Anzeige erstatten msste, zumal bei Dienststellen, die von besagten Werten und religisen Auflagen keine Ahnung haben, wird sich die junge Frau hten, diesen Schritt zu machen oder nur in allerhchster Not. Denn dieser Schritt bedeutet zumeist totale Isolation, Ausgrenzung und Terror von ihrer Familie. Dem nicht genug kann der psychische Terror unertrglich werden, ihr Leben kann durchaus auch in der Schweiz gefhrdet sein. Viele Frauen brauchten eine andere Identitt und einen 24h-Personenschutz. Darum, die Verschrfung ist wertlos, ein Leerlauf, ein Alibi fr noch mehr gefhrliche Einwanderung und eine Illusion fr unser Volk
Willy Schmidthauser, Dettighofen
Sprachkultur ist Volkskultur
Der einheimische Dialektzerfall ist keine mehr oder weniger zufllige Sprachentwicklung. Die Beobachtungen der Leserbriefschreiberin Evelyne Kffer in der Nr. 2/2013 reflektieren das Verbrechen der seit 1945 von der US-Besatzungsmacht in Deutschland planmssig und systematisch betriebene Volks- und Kulturzerstrung durch Re-Education (Umerziehung). Nationales Gedankengut und vlkisches Bewusstsein sind unerwnscht und werden kriminalisiert. Die Mehrheit der deutschsprachigen Vlker ist durch Umerziehung verbldet. Besonders ihre politische Fhrungselite, andernfalls deren Amtstrger nicht in ihre Fhrungspositionen gelangt wren. Um so jnger, um so verbldeter. Weil ihnen nie etwas anderes zu Ohren gekommen ist, rennen sie dem von der Hochfinanz gesteuerten globalen Liberalismus nach. Beachten Sie doch das seit 40 Jahren fruchtlose Geschwtz in den Medien, Partei- und Pseudoparteiblttern. Haben Sie schon einmal etwas hnliches wie soeben hier gelesen?
Eines der vielen politikwissenschaftlichen Projekte zur Umerziehung wurde vom High Commissioner of Germany (HICOG), der Rockefeller- und der Ford-Stiftung finanziert. Die Mehrheit dieser sogenannten Fhrungselite ist in der Schweiz fr das menschenrechtswidrige Antirassismusgesetz (Art. 261bis StGB) verantwortlich. Von einem der deutsch-jdischen Re-Emigranten des Frankfurter Instituts fr Sozialforschung zwecks Umerziehung zur Abgewhnung der Volksidee und des tradierten Geschichtsbewusstseins, Max Horkheimer, ist folgendes Zitat bekannt:
Man muss eine Elite schaffen, die ganz auf Amerika eingestellt ist. Diese Elite darf andererseits nicht so beschaffen sein, dass sie im deutschen Volk selber kein Vertrauen mehr geniesst und als bestochen gilt. |
Quelle: Memorandum on the Elimination of German Chauvinism vom August 1941, MHA IX, 172, 32, hier zitiert nach Albrecht, Grndung, S. 121. (MHA = Max Horkheimer Archiv.)
Schon lange vor dem Krieg, im April 1933 warb Joseph Proskauer, der sptere Prsident der American Jewish Committee (AJC) dafr, nichtjdischen Liberalen die Fhrung einer Anti-National-sozialistischen Bewegung anzuvertrauen. Der aktuelle AJC-Prsident Cyrus Adler sorgte dafr, dass von der Verteidigung zum Angriff bergegangen werden konnte. Auf seine Initiative hin frderte das AJC knftig strker die wissenschaftliche Widerlegung der nationalsozialistischen Rassenlehre. Adler starb 1940. Man muss sich die Frechheit dieser Figuren vor Augen halten, mit der sie den Deutschen Rassenlehre oktroyierten, zu einer Zeit als in den USA noch Rassentrennung herrschte und eine rassistische Einwanderungsgesetzgebung galt. Selbst in den US-Streitkrften galt Rassentrennung. Die vom Deutschen Reich durch Einfhrung eines weltweiten geldlosen Handelsaustausches (Industriegter gegen Rohstoffe) bekmpfte Zinsknechtschaft liess die von den FED-Banken beherrschte USA dem Deutschen Reich den Krieg erklren. England mit dem vom Rothschild-Clan dominierten Londoner Bankenviertel und Frankreich mit dem vom selben Clan dominierten Bankensystem zogen mit. Das weltweite Finanzsystem sieht jetzt nach rund 250 Jahren Geldbetrug seinem Zusammenbruch entgegen. Die politischen Eliten werden zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Schweiz unterscheidet sich in nichts von Deutschland. Wie dort, haben auch wir eine Meinungsdiktatur und eine noch hhere Fremdbesiedlung als die BRD. Die Mehrheit unserer Elite ist vollstndig auf Amerika eingestellt. Beitritt zum IWF, WTO, UNO, Schengen Abkommen, Neue (internationalistische) Bundesverfassung, Aufgeben der Golddeckung des Schweizer Frankens usw. Die Machtelite hat die Zerstrung unseres Siedlungsgebietes und unserer Volkskultur zu verantworten. Ihr ist Widerstand entgegenzusetzen, indem sie schonungslos mit oben erwhnten Tatsachen konfrontiert und gefragt wird, warum sie dem Volk die Wahrheit verschweigt und dem Finanzkapital in die Hnde spielt.
Bei Professor Suttermeister lesen wir auf Seite 60 folgendes Osterlied: Eier, Eier, schn und gross, Chaufed frischi Eier! S Totzed chostet es Frnkli bloss, S Eili nur vier Zweier. (vier Zweirppler). Heute kostet ein Dutzend Eier sieben Franken. Ein Entrecte mit Beilage im Wirtshaus kostete damals Fr. 1,50. Eine Dreizimmerwohnung 80 Franken pro Monat. Wo ist das Geld geblieben? Fragen Sie Bundesrtin Evelyne Widmer-Schlumpf, Chefin des Eidg. Finanzdepartements. Sie muss es wissen. Andernfalls sagen Sie ihr: Die Preissteigerung ist die Folge der Zinsknechtschaft: Das Verleihen von Geld aus dem Nichts gegen Zins. Geld ist Bankkredit und Kredit gegen Zins ist Inflation. Kredit, der nicht mit realem Geld gedeckt ist, fhrt zu immer mehr Geld als Ware vorhanden ist. Zu immer mehr Staatsverschuldung und hheren Steuerabgaben. Was der eine als Zins zurckzahlt, muss der andere als Kredit aufnehmen. Zins ist Inflation und lsst die Preise steigen. Und die Einwanderung verursacht steigende Mietpreise. Fragen Sie Bundesrtin Widmer-Schlumpf, warum alles teurer wird: Die Mieten, die Krankenkasse, die MWSt., die Autobahnvignette, die Radio- und Rundfunkgebhr, das Benzin und heimlich, weil die Preise an den Produkten nicht angeschrieben werden, auch die Lebensmittel. Die Antwort, die Sie bekommen, kann hier verffentlicht werden.
Ernst Indlekofer