REVOLUTION!
Vernichtung der europischen
Vlker und Kulturen
(ei.) In seinem Buch ber die kommende Revolution schreibt Gustav Landauer: Der Staat ist eine soziale Beziehung, eine bestimmte Art von Menschen in Bezug zueinander. Er kann durch die Schaffung neuer sozialer Beziehungen zerstrt werden, d.h. von Menschen, die in Bezug zueinander unterschiedlich sind. Die von Politikern seit Jahren gefrderte Einwanderung kulturfremder sogenannter Flchtlinge und Asylsuchender aus Afrika und Asien ist der lebendige Beweis fr Landauers Feststellung und zugleich fr die lgenhaften Rechtfertigungen und Ausreden fr die ungebremste Einwanderung. In diesem Beitrag wird der Beweis des gezielt herbeigefhrten Volkstodes der europischen arischen Stammvlker erbracht. Entweder sind unsere Politiker zu dumm, um die langfristigen Konsequenzen der Masseneinwanderung absehen zu knnen, oder sie stehen mit den Vlkermord-Globalisierern unter einer Decke. So oder so gehren sie sofort aus ihren mtern entfern. Gegen Bundesrichter, welche weiterhin die Ausschaffung krimineller Asylanten bzw. Auslnder durch entsprechende Urteile verhindern, ist strafrechtlich vorzugehen, weil diese gegen das Vlkermordverbot verstossen. Als Vlkermord ist jede Massnahme zu verstehen, welche das langfristige berleben eines Volkes gefhrdet.
Es muss wohl am Willen des Schweizervolkes liegen, das sich nichts mehr aus einer Zukunft von Schweizern macht. Wir haben in den vergangenen Jahrzehnten immer weniger daran gedacht, dass unser Staatenbund nicht aus einem vermischten Brei von Menschen, die sich Eidgenossen nannten, entstanden ist. Die frhen Eidgenossen waren bis 1803 ein Volk das fast ausschliesslich aus Deutschsprachigen bestand, mit Ausnahme des im Jahr 1803, zusammen mit den Kantonen Aargau, Graubnden und dem Thurgau, hinzugekommenen italienischen Tessins und der franzsischen Waadt. Zwlf Jahre spter kamen 1815 noch Genf, Neuenburg und das im unteren Kantonsteil franzsisch sprechende Wallis dazu. Damit waren die Grenzen der heutigen Schweiz abgesteckt. Zusammen sind wir gross und stark geworden und haben weltweite Beachtung erworben. Stnden wir im heutigen Zustand vor einem das Land bedrohenden Krieg wie 1939, knnte das zersplitterte, in den wichtigsten Zukunftsfragen stets uneinige Volk sich nicht zu einer gemeinsamen Grenzbesetzung einigen. Die auf uns zukommenden Probleme durch den sich ankndigenden von der Systempresse ausgeblendeten Zusammenbruch des Finanzsystems und die ihm auf dem Fusse folgenden weltweiten Wirtschaftsprobleme werden jedoch gemeinsame Anstrengungen ntig machen, die auf der heutigen Basis unserer politischen Voraussetzungen unmglich sein werden.
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Die Behauptung in der Weltwoche des vom Mann zur Frau umgebauten Wissenschaftlers der Soziologie, Robert William Connell, Aufgrund des Niedergangs von traditionell mnnlichen Berufen wie Handwerk und Fabrikarbeit stellen Frauen heutzutage 50 Prozent der Beschftigten. In jeder dritten Familie sind Frauen die Ernhrerinnen. Dieser Zustand, sofern berhaupt zutreffend, wird sich sobald die Wirtschaftskrise durchbricht, schneller ndern als er heraufbeschworen worden ist, und die Frau wird wieder der Familie gehren, wie es ihre unvergngliche natrliche Aufgabe ist.
Wenn sich heute viele Frauen von ihrer traditionellen Frauenrolle verabschiedet haben, ist dies nicht eine Frage der Soziologie, sondern der vom wuchernden Geldsystem erzeugten Inflation. Das heisst finanztechnisch erzeugte Geldentwertung zugunsten anonymer Bankaktionre. Dem Dr. Oetker Schul-Kochbuch von 1927 entnehmen wir folgende Zahlen: Vor fast 90 Jahren verdiente ein Familienvater rund 190 Franken pro Monat. Fr die Wohnungsmiete musste er etwa 50 Franken ausgeben, fr die Bekleidung seiner vierkpfigen Familie rund 30 Franken und fr die Ernhrung etwa 94 Franken pro Monat. Weil durch die stndige Kreditausweitung mittels werbetechnischer Ankurbelung immer neuerer Bedrfnisse die Inflation immer schneller stieg als die Lhne, reichte der Mnnerlohn nicht mehr, so dass Frauen vermehrt einer bezahlten Arbeit nachgingen. Parallel dazu stiegen die Erziehungs- und Ausbildungsprobleme von Schlern und Jugendlichen. Geschnte Statistiken lgen, die Haushaltkosten des echten Kochbuchs nicht.
Der frhere Bundeskanzler Helmut Schmidt hlt in den nchsten Jahren tiefgreifende politische und wirtschaftliche Vernderungen fr denkbar. Wir stehen vielleicht vor einer Revolution in Europa, sagte Helmut Schmidt beim Wirtschaftsforum am 8. Nov. 2012 der Wochenzeitung Die Zeit in Hamburg. Er spre, dass in ganz Europa das Vertrauen in die europischen Institutionen abgenommen habe. Auch in China und den USA sei die Situation von Unsicherheiten geprgt.
Der deutsch-jdische amerikanische Politologe Walter Laqueur (1921), der sich in seinem neuen Buch Europa nach dem Fall ber Europa wegen seinen vielen Sprachen und Kulturen und seinen natrlichen Nationalismus beklagt, schreibt: Die Jugend findet keine Jobs und keine Lebensperspektive mehr, es wachsen die innerstaatlichen Aggressionen, die sich schliesslich nach aussen entladen, vor allem in Form von illegaler, integrationsunwilliger Masseneinwanderung in Gaststaaten und der Bildung von rechtsfreien, sprich: von kriminellen Banden und Regeln beherrschenden, autonomen Bezirken in den Zielstaaten.
Immer mehr Brger mit Migrationshintergrund werden wahlberechtigt. Zahlen sind in der Schweiz nicht bekannt, weil diese nicht gezhlt oder nicht bekanntgegeben werden. Von Deutschland weiss man, dass es schon 5,8 Millionen oder rund neun Prozent aller Whler sind. Wenn wir das Steuer nicht herumreissen, wird die Schweiz in einigen Jahrzehnten von der immer grsser werdenden Anzahl Einwanderer dominiert werden. Siehe in dieser Ausgabe Wie die Europer in den Schuldkult getrieben werden.
Es ist lngst an der Zeit, dass die Bevlkerung die Notbremse zieht und sie fest in der Hand behlt. Ein Anfang ist mit der Masseneinwanderungsinitiative der SVP und der Umweltschutzinitiative der Ecopop, welche ebenfalls eine Begrenzung der Zuwanderung will, gemacht worden. Beide werden 2014 zur Abstimmung kommen. Als dritte bleibt die Abstimmung ber die Ausweitung der Personenfreizgigkeit auf Kroatien, womglich erst 2015.