Leserbriefe
Lesen und besprechen
Viele der in verffentlichten Artikel verdienten es, in einem Buch gedruckt zu werden, damit es fr jeden ersichtlich wre, wie die Schweiz immer nher an die EU herangefhrt wird.
Als ich eingebrgert wurde, waren wir eine Gruppe von gut ausgebildeten und gutbezahlten Mitteleuropern. Das heutige Bild der neu Eingebrgerten meines Wohnorts zeigt uns einen anderen Typ von Menschen, die ich mir gut als Kmpfer fr den Sozialismus im kommenden Brgerkrieg vorstellen kann. Zumindest die SP und die Grnen brauchen diese fr die Verwirklichung ihrer Ziele.
Jean Raspail beschreibt in seinem Buch Das Heerlager der Heiligen gut, wie die Schweiz nach drei Tagen die an den Grenzen versammelten Hunger- und Armutsflchtlinge ins Land lsst; selbstverstndlich aus menschenrechtlichen und humanitren Grnden, obwohl die Plnderung und Verbrechen dieses Zuzuges in die Schweiz berall bekannt sind.
Sie und ich werden aufgrund unseres Alters davon nicht so sehr betroffen sein, aber ich hre schon: Wie konnte das geschehen?, und niemand wird die Schuld bei seinem Wahlverhalten, der gewhlten Regierung und seiner Vertreter suchen.
Eigentlich sollte schon in der Schule gelesen und besprochen werden, um die jungen Schweizer wachzurtteln.
Name und Ort sind der Redaktion bekann
Hinweis der Redaktion: In patriotischen Zeitschriften taucht die Frage auf: Verlieren wir angesichts der unkontrollierten Massenzuwanderung unsere Identitt? Ja, dieser Verlust steht uns bevor und wird schon in wenigen Jahren als unabwendbare Tatsache Gegenwart unseres einstigen Schweizervolkes der vier Landesregionen sein. Es sei denn, die willige Globalisierungshelferin Bundesrtin Sommaruga wrde sich bevor es zu spt ist, durch die Macht des Faktischen, fr ihr eigenes Land einsetzen.
Die schon Eingewanderten und noch hinzukommenden werden durch die hhere Geburtenrate in der Mehrzahl sein, und wenige Jahre darauf auch in den Regierungsmtern sitzen. Dies vorausgesetzt, wenn es so weiter geht wie in den letzten rund 30 Jahren. Und wenn die uns unverstndliche Trgheit des Volkes angesichts ihres bevorstehenden Selbstmordes weiterhin anhlt. Die Leidtragenden werden unsere Kinder und Grosskinder sein. Die dann in Europa aufflammenden Brgerkriege werden auf die Schweiz bergreifen.
Die unnatrliche Entwicklung, in die wir geraten sind, hat die Mehrheit einer herrschenden Klasse in Bern zu verantworten, die wider jede Vernunft einem unendlichen Wirtschaftswachstum das Wort redet und sich einer internationalen Gleichschaltung gefgig erweisend, supranationale Abkommen wie WTO, IWF, Weltbank und jenes von Schengen vereinbart und dem Volk aufgedrngt hat. Vertrge die sie, dem Mammon hrig, nicht bereit ist, aufzukndigen. (ei.)
Ich bin Anti-Philosoph
Naturwissenschaftler befassen sich mit Dingen, die wirklich existieren, die man sehen, hren, riechen, anfassen oder spren kann.
Geisteswissenschaftler befassen sich mit Dingen, die nur in der Vorstellung existieren; das heisst, sie existieren gar nicht. Wenn ich mir Dinge vorstelle, existieren diesen Dinge dennoch nicht. Denn die Vorstellung ersetzt keine Existenz. Denken ist, wofern es von einem Geisteswissenschaftler getan wird, am ehesten mit phantasieren gleichzusetzen. Die Anzahl der mglichen Phantasieprodukte, die ich mir fr jeden Fall leisten knnte, ist unendlich. Die Auslese aus dieser Unendlichkeit betreibe ich wiederum mit der Phantasie. Wer eine Unendlichkeit aus einer Unendlichkeit ausliest, bekommt sicher nichts Greifbares, nichts Wirkliches heraus. Und dies ist das, was die Philosophen produzieren. Ihre Phantasie liest etwas aus dem Haufen der Unendlichkeit heraus und schreibt ihm eine Bedeutung zu. Und alle glauben dies. Der Glaube gehrt zu den Geisteswissenschaften. Religion ist Glaube. Dadurch, dass ich mir etwas vorstelle und glaube, wird es um kein Jota wirklicher. Glauben tue ich dort, wo es nichts zu sehen und nichts zu ergreifen gibt. Dadurch, dass ich etwas glaube, verbleibt es in der Unwirklichkeit. Warum glaube ich es dennoch? Weil alle anderen es auch glauben. Glauben ist eine hysterisches Massenphnomen. Philosophen glauben auch an ihre Philosophie. Wenn ich nichts glaube, habe ich mich weniger von der Wirklichkeit entfernt, also glaube ich am besten nichts. Wenn der Philosoph aufhrt zu glauben, hat er seine Philosophie aufgegeben. Wenn der Offenbarungsreligise aufgehrt hat zu glauben, ist seine Bibelreligion am Ende. Der kleine Unterschied zwischen religisem und philosophischem Glauben ist der, dass im ersten Fall das Geglaubte im Jenseits liegt, und im zweiten Fall liegt es inexistent im Diesseits. Am ehrlichsten ist es, wenn wir alles Phantasieren weglassen.
Eben komme ich dazu, eine lngst gemachte Erkenntnis zu publizieren: Alle drei Grnder der westlichen grossen Religionen (Moses bzw. Jesus, Buddha und Mohammed) waren Schizophrene. Jesus sagte zu einem Nahestehenden: Nur durch mich kommst du zum Vater. Dies ist eine religise Wahnidee, also auch zur Schizophrenie gehrig. Und Mohammed schrieb einen Teil seines Korans aufgrund von Diktaten des Engels Gabriel. So etwas kann nur einem Schizophrenen passieren.
Dr. med. Walter Fischbacher, St. Gallen
Persnliche Einladung, weltweit!
Brief an Bundesrtin Sommaruga:
In einem Grundsatz zur Flchtlingspolitik der Schweiz sagten Sie im SRF-1, die Schweiz soll jedem Verfolgten und Flchtling Hilfe und Obdach gewhren ja, es tnte nach einer eigentlichen Garantie! Diese Aussage ist nicht nur bedenklich, sie ist auch absolut verantwortungslos und einmal mehr beste Werbung an die ganze Welt fr den Fluchtort Schweiz! Wir erinnern daran, dass wir ber 150 verschiedene Nationen im Lande haben, die diese Information ihren Freunden und Lieben in der ganzen Welt nebst praktischen Verhaltenshinweisen weitergeben. Schon x-mal haben Sie solche oder hnliche Werbung fr den Standort Schweiz der Welt verkndet mit dem Resultat, dass wir heute 35000 oder mehr offene Gesuche haben!
Willy Schmidhauser, Dettighofen
Hinweis der Redaktion: Der Koran ist voller Straftaten, die in der Schweiz unter Muslimen weitergegeben, aber von der Justiz trotz Offizialdelikten nicht verfolgt werden. Sachverhalte, auf die Willy Schmidhauser mit Rundschreiben an Politiker schon oft aufmerksam gemacht hat. Wir fragen uns seit Jahren, weil diese Delikte auch weltweit ausgefhrt werden, wie Bundesrtin Sommaruga, Chefin des Justizdepartements, und die Bundesgerichtjuristen damit umgehen. Soll durch Einwanderung ein Brgerkrieg provoziert werden, damit die linke und rot-grne Mehrheit die endgltige Macht an sich reissen und die Schweiz der EU einverleiben kann?
Am 13. Nov. 2013 herrschte Aufregung: Muslime verteilen in Basel regelmssig Hetzschriften mit expliziten Aufrufen, Juden und Christen zu tten und ihnen Geld wegzunehmen. Die Basler Regierungsbeauftragte schaut weg, musste die Basler Zeitung notgedrungen berichten. Auch die Staatsanwaltschaft blieb unttig! Das Fass war bergelaufen und das Immigranten-Debakel war nicht mehr lnger unter dem Deckel zu halten. Die Fachstelle fr Integration von Muslimen, die uns Schweizern den Koran schmackhaft machen will, meint dazu, diese Schriften seien fr lauter befunden worden. Wenn der Koran lauter ist, warum dann nicht auch Hitlers Mein Kampf? In diesem wird nicht aufgefordert, Juden zu tten.
Die Basler Regierung unter Stadtprsident Guy Morin (Grne) schweigt. Wrden Schweizer das Tten von Muslimen propagieren, wre von Europa bis New York der Teufel los.
Als im Juni 2002 im Restaurant Drei Knige im Basler Vorstadtquartier Klein Hningen eine Versammlung friedfertiger Rechtsbrgerlichen der PNOS stattfand, marschierten rund 60 Polizisten in voller Kampfmontur auf, setzten alle 100 Anwesenden wie Verbrecher fest, tasteten sie ab und fotografierten sie. Die vom links-rot-grnen Stadtgesindel und seiner aus der Hand fressenden Basler Regierung aufgehetzte Polizei tastete auch einen gehbehinderten Mann und eine 80jhrige Frau von unten bis oben ab. Sie schmen sich noch heute nicht, von Freiheit und Demokratie zu sprechen. Der nachdenkliche Brger (sofern es noch Denkende gibt) ahnt, dass, sollte das Steuer nicht herumgerissen werden, wir uns morgen in einer Demokratur und bermorgen in der Diktatur befinden. In der Diktatur des multikulturellen Humanismus unter Fhrung einer gekrnten und musizierenden Simonetta Sommaruga.
Guy Morin in einem Interview: Die Bevlkerung muss keine Angst haben! Von den paar brtigen Radikalen hat auch niemand Angst, Herr Morin, sondern von den Auswchsen Ihres Prsidialdepartements.
Alle Staatsjuristen, die nicht gegen den zum Vlkermord aufrufenden Islamismus ttig werden, machen sich der Gefhrdung der verfassungsmssigen Ordnung der Eidgenossenschaft schuldig. Sie werden sich allesamt als Angeklagte auf einem zuknftigen Vlkermordtribunal in Den Haag zu verantworten haben. (ei.)