Rezept fr genetischen Selbstmord

Offener Brief an Patrick Freudiger^*

auf seinen Beitrag Von der berwindung des Kapitalismus.

Herr Freudiger ist einer der mutigen Jungpolitiker (JSVP), die kein Blatt vor den Mund nehmen und berichten, worber andere nur mit vorgehaltener Hand reden. Seine Spalte in der Schweizerzeit ist daher mit unzensiert beschriftet.

Ihre Beitrge Unzensiert fallen auf. Sie entwickeln in diesen oft grossartig blhende Ideenfelder, die bei nherem Hinsehen mit der Wirklichkeit nur wenig bereinstimmen oder die Hintergrnde ausblenden.

So etwa in Ihrem Beitrag in der Schweizerzeit vom 19. Juli (Extra-Ausgabe zum 1.August 2013). Da schreiben Sie aufgrund der Bewegung Occupy Wall Street und der kommenden Abstimmung ber die 1:12-Initiative der Jusos: Es ist einfach, auf Ungerechtigkeit in unserer kapitalistischen Gesellschaft herumzuhacken. Bis heute knnen jedoch die Politiker und Demonstranten, die den Kapitalismus berwinden wollen, keine Alternative dazu prsentieren ausser natrlich die Sowjetunion, Rotchina, die DDR oder Nordkorea.

Ob Sie sich da nicht vergaloppiert haben?

Hier, was ich dazu geschrieben htte: Zur berwindung des Kapitalismus ist auf die sofortige Abschaffung des Schuldgeldsystems zu drngen. Das schulden- und zinsfreie, staatlich geschpfte Volksgeld ist einzufhren und alle Einkommens- und anderen Steuern sind abzuschaffen. Das kommt reich und arm zugute: Allein schon das Wegfallen der Steuermter mit Tausenden von Angestellten, ihr ausufernd unntiger Papierkram und die fr das Personal bentigen Bros und Liegenschaften usw. wrden Abermilliarden von Franken, die wir Brger mit Einkommens- und Vermgenssteuern zahlen mssen, einsparen und den Staat schlanker werden lassen. Ich hatte mit Ex Bundesrat Hans-Rudolf Merz darber einen Briefwechsel, doch er will mich nicht verstehen (siehe Nr. 2/2010). Wer nicht verstehen will, wird durch Schaden klug werden mssen. Das Umdenken hat in einigen Staaten (Island, Griechenland, Zypern usw.) bereits begonnen.

Gleichzeitig mit der Einfhrung des Volksgeldes ist den Banken das Emittieren von nicht durch reales Geld gedeckte Kredite zu verbieten, d.h. die in den Himmel wachsende Geldvermehrung aus dem Nichts. Diese Ursache von Inflation, Wirtschaftskrisen, Staatsschulden, unverschuldeter Armut und Kriegen muss aufhren. Ebenso sollen Termingeschfte bei denen der Kufer bzw. Verkufer die Ware (Gegenstand seines Zielobjektes) nie zu sehen bekommt, verboten werden. Solche Geschfte, auch der Handel an den Warenbrsen, dienen dem Eigennutz und bringen die Vlker um ihren gerechten Arbeitslohn. Dies ist kein Handel, es ist Ruberei, schrieb im Jahr 1770 Abt Fernando Galiani ber die wucherischen Auswchse des Getreidehandels.

Hiermit habe ich Ihnen eine gangbare Alternative zum Kapitalismus genannt, damit Sie zuknftig anstelle eines untauglichen Vergleichs, der die Hlfte Ihres unzensierten Berichts einnahm, auf ein gangbares, zukunftsgerichtetes Wirtschafsleben der Vlker hinweisen knnen. Alles andere ist zweitrangig. Falls Sie Fragen oder Bedenken zur Schpfung des Volksgeldes haben, antworte ich gerne.

Statt eine Synthese von freier Marktwirtschaft ohne Geldherrschaft zu wagen, schreiben Sie in Ihrem Beitrag von Nordkorea: Auch Gaskammern existieren in einigen Lagern. Die nordkoreanische Alternative zum Kapitalismus ist ein moderner Nationalsozialismus. Damit haben Sie sich meilenweit von der im Titel angekndigten berwindung des Kapitalismus entfernt.

Ihr ungeeigneter Vergleich mit dem Nationalsozialismus ist nur als Nachwirkung der transatlantisch vollzogenen Umerziehung nach 1945 zu erklren. Lesen Sie das Buch des Historikers Stefan Scheil ber die Umerziehung¹ oder nehmen Sie den Beitrag Die neue Sicht von Auschwitz. Die Zahl der Opfer von Auschwitz. Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde in der Zeitschrift Osteuropa (Mai 2002) zur Hand, geschrieben von Ex Spiegel-Chefredaktor Fritjof Meyer. Er hat die seit 1945 im Epizentrum des Massenmordes von Auschwitz lokalisierten Gaskammern als unproduktiv bezeichnet und die Opfer auf 356000 reduziert. Eine Strafanzeige gegen Fritjof Meyer und die damalige jdische Herausgeberin der Zeitschrift, Judith Sssmuth, wurde am 28. Mai 2003 von der Staatsanwaltschaft Stuttgart abgewiesen (Aktenzeichen 4 Js 75185/02.). Frau Sssmuth war von 1988 1998 Prsidentin des Deutschen Bundestages.

Der nachdenkliche Mensch fragt sich, warum Mitte der 90er-Jahre die Opferzahl auf den 20 Gedenktafeln in Auschwitz von 4 auf 1,5 Millionen und rund sieben Jahre spter von Fritjof Meyer auf 356000 reduziert wurde, aber weiterhin an 6 Millionen festgehalten wird. Darauf gibt es nur eine Antwort: Unser Strafgesetz stellt jede Minimierung der Opferzahl als Verharmlosung des Vlkermordes unter Strafe (Offizialdelikt). Somit wird das Denken dem verboten, der seine Erkenntnisse ffentlich weitergibt. Gemss Comment 34, Ziff. 49 der UN-Menschenrechtskommission sind solche Strafbestimmungen rechtswidrig:

Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind mit den Verpflichtungen unvereinbar, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich des Respekts fr Meinungs- und Meinungsusserungsfreiheit auferlegt.

Zu diesem Thema wre doch lngst ein Unzensiert fllig, Herr Freudiger.

Weiter ist in Ihrem Beitrag zu lesen: Da das Regime offensiv einen Kult um die nordkoreanische Rasse betreibt

Wie wre es, wenn Sie statt vom fernen Korea vom Selbstmord der arischen, europischen weissen Rasse schreiben wrden, Selbstmord als Folge des Holocaust-Shnekults hinter dem die Protagonisten der New World Order stehen und wie Sie wissen, nicht Kim Jongum.

Im Mai 2011 trafen sich hochrangige muslimische und jdische Fhrer in Europa, um ihrer Besorgnis ber den Aufstieg der antimuslimischen Rechts-Extremen Ausdruck zu verleihen. Das Treffen wurde von drei jdischen Gruppen organisiert, von denen zwei aus den USA kamen: Rabbi Marc Schneiers Stiftung fr interethnische Verstndigung (Foundation For Ethnic Understanding), eine bedeutende Vereinigung, die die Verbindungen zwischen jdischen und nichtweissen Gruppen strken mchte, und deren enger Verbndeter, der Jdische Weltkongress (World Jewish Congress) des Philanthropen Ronald Lauder.

(Occidental Observer, John Graham, March 16, 2011) Amerikanischer Rabbi: Europa muss berflutung durch Einwanderung akzeptieren. (PARIS (EJP) Prominente muslimische und jdische Fhrer aus ganz Europa gelobten, gegen den Aufstieg rechtsextremer fremdenfeindlicher und rassistischer Parteien [SVP-Schfchenplakat 2007!] zusammenzustehen, die eine eskalierende Gefahr fr ethnische und religise Minderheiten in ganz Europa darstellen, einschliesslich Juden und Moslems) Whrend der Jdische Europakongress (European Jewish Congress) ebenfalls an der Ausrichtung der Veranstaltung beteiligt war, galt dies fr keine muslimische Gruppe, weswegen man von einem voll und ganz jdischen Projekt sprechen kann. []

Pluralismus und Demokratie sind wunderbare, einzigartig europische Erfindungen, und unter Europern sind sie ein relativ gangbarer Weg. Im Kontext der Masseneinwanderung von Nichteuropern jedoch sind sie ein Rezept fr kulturellen und letztendlich genetischen Selbstmord.

Diese Warnung ist von Prof. Dr. Kevin MacDonald. Er lehrt Psychologie an der Staatlichen Universitt Kalifornien in Long Beach. Er vertritt einen evolutionstheoretischen Ansatz in der Erforschung kultureller, psychologischer und entwicklungspsychologischer Phnomene und im Bereich der Persnlichkeitstheorie. Besondere Aufmerksamkeit brachten ihm seine Forschungen zum Judentum als evolutionrer Gruppenstrategie ein, so z.B.:

The Culture of Critique: An Evolutionary Analysis of Jewish Involvement in Twentieth-Century Intellectual and Political Movements. (Die Kultur der Kritik: Eine evolutionstheoretische Analyse der jdischen Beteiligung an intellektuellen und politischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts.)

Die Vergleiche in Ihrem Bericht mit den genannten Regimes und Ihre unverholene Gutheissung des kapitalistischen Schulden- und Zinsgeld-Systems, dessen Exzesse zu legalisiertem Raub wie in Zypern gefhrt haben, wo allen Bankkontoinhabern ihre Guthaben ber 100000 Euro zugunsten der Bankenglubiger gestohlen, pardon, beschlagnahmt wurden, sind zur beschmenden Desinformation Ihrer Leserschaft geraten.

Dem seit Jahren tickenden Selbstmord durch Dezimierung der eigenen Nachkommenschaft (Ermordung von Ungeborenen), Familienzerstrung durch Propagierung des Gender-Kults bei gleichzeitiger berflutung Europas durch Masseneinwanderung, kann nur Einhalt geboten werden, wenn die Ursachen der uns bedrohenden, ins Verderben reissenden Entwicklung, den davon betroffenen Vlkern bekannt wird.

Fritjof Meyer reduzierte die Zahl von Auschwitz-Opfer um 90 Prozent. Warum gibt es keine ffentliche Debatte? Weil Politiker und Kolumnenschreiber unzensuriert ber ihre Berichte setzen, um die Leser im Glauben zu lassen: Hier lese ich, worber andere schweigen.

Es wre fr die Schweiz hchste Zeit, Beitrge zu schreiben, welche das Wort unzensiert verdienten, denn die Zukunft der Eidgenossen und ihrer Nachkommen stehen unter einem schlechten Omen. Unser Volk wird mit kleinen Reformen wie Gemeindefusionen, Namenrecht, Schulreformen, Genderismus usw. ber die Auflsung der Fundamente unseres politischen Gemeinwesens hinweggetuscht.

Mit freundlichem Gruss
sig. Ernst Indlekofer

Fussnoten