Masseneinwanderung ist Selbstmord Europas
Hat der Sonderfall Schweiz noch Bestand?

In der Rckschau schweizerischer Auslnder- und Einwanderungspolitik haben wir drei herausragende Ereignisse zu betrachten. Vorkommnisse die auch von patriotischen Blttern und solchen, welche die Vokabeln Vlker- und Menschenrecht grosszgig in ihrer Titelzeile fhren, genierlich, weil politisch unkorrekt, ausgeklammert lassen: Diese drei Ereignisse sind:

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Die zwischen den beiden Weltkriegen gefhrten Parlamentsdebatten gegen die berfremdung des Landes. Wir hatten 14% Auslnder aus Zentraleuropa, mehrheitlich aus den Nachbarlndern. Alle waren kulturell mit uns verwandt.

 
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Die 1928 lckenlos von allen Parteien und Tageszeitungen untersttzte Verfassungsnderung, die vom Volk mit einem Stimmenmehr von 314286 gegen 132338 und einem Stndemehr von 19 gegen 2 angenommen wurde. Dies fhrte dazu, dass die Auslnderzahl unseres Landes bis vor dem zweiten Weltkrieg auf 4% zurckging. Die Bilder von der Landesausstellung 1939 zeigen uns daher ein harmonisches und glckliches Schweizervolk mit richtigem Sinn arteigener Sitten, Bruche und Kunstformen.

 
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Der von heutigen Patrioten-Blttern verschwiegene Verfassungsbruch dieses Volksentscheids durch das 1949 mit Italien geschlossene Einwanderungsabkommen. Ein Vertrauensbruch dessen Auswirkungen die Schweiz fr unser Land gefahrlos und ohne grosse Nachteile gerade noch zu verkraften mochte, wenn es dabei geblieben wre.

Doch waren politische Krfte ausserhalb der Wirtschaft im Spiel, welche die berfremdung und alle damit einhergehenden Nachteile des Landes weiter vorantrieben. So wurden denn auch alle nachfolgenden Volksinitiativen gegen die Einwanderung auch von brgerlichen Kreisen mit dem Schren von Angst wegen der Gefahr fr die Altersversicherung (AHV) und/oder wirtschaftlicher Nachteile usw., systematisch hintertrieben.

Mit der internationalen Einwanderung konnte es dann Ende der 70er Jahre so richtig losgehen. Unser Land wurde mit aussereuropischen, kulturfremden Immigranten (von denen viele heute noch nicht richtig deutsch knnen) bervlkert. Der damalige Bundesrat Arnold Koller verpflichtete alle Gemeinden zur Aufnahme von Immigranten im Verhltnis ihrer Bevlkerungszahl. Mit andern Worten: Dem Volk wurde eine vlkermrderische Masseneinwanderung aufgezwungen. Parallel dazu begann mit dem Maastrichtabkommen zur Vorbereitung der Europische Union (EU) die langfristig geplante Einebnung von Staatsgrenzen mit dem Ziel, die Nationalstaaten abzuschaffen, deren Regierungen zu entmachten und durch EU-Funktionre die Vlker bis in den Alltag hinein zu bevormunden.

Die gesamte heutige Presse, ob links oder rechts, wagt nicht, die Vlkervermischung in ihren Spalten anzusprechen, weil politisch unkorrekt. Und schliesslich, fr was haben wir denn den Antirassismusparagraphen 251bis im Strafgesetzbuch.

Verrat im Bundeshaus

Es liegt etwas Unheimliches in der Luft, das wie eine mysterise Krankheit den lebenden Organismus zerstrt. Der Selbstmord an unserem Volk durch Einwanderung und Geburtendefizit luft darum wie bisher weiter. Auch das Ja vom 9. Februar 2014 zur Begrenzung der Masseneinwanderung vermag voraussichtlich daran nichts zu ndern. Im Bundeshaus wird nach Wegen gesucht, den verfassungsmssig gewordenen Auftrag zu umgehen, und die untertnigen Bundesrtinnen und Bundesrte (hier gestatten wir uns zu Ehren von Simonetta Sommaruga ausnahmsweise die weibliche Form hinzuzufgen) werden einknicken. Burkhalter verfolgt unbeirrbar den Plan, uns europischen Gerichten zu unterstellen. Und Sommaruga will die Initianten der Volksabstimmung von der Beratung ausschliessen. NR Chr. Blocher sagte im Albisgetli: 90% der Schweizer wollen keinen EU-Beitritt. Im Bundesrat ist es genau umgekehrt. Wie denn das, wo doch die Bundesrte von der vereinigten Bundesversammlung und die Parlamentarier vom Volk gewhlt werden? Die nachdenklichen Brger fragen sich, wie solche Landesvertreter Eingang in den Bundesrat finden. Auf unerkannten Netzwerken und Schleichwegen, muss man vermuten. Daran wrde auch die Wahl der Bundesrte durch das Volk nichts ndern, weil fr die zu Whlenden eine Medienpropaganda wie fr einen preisgekrnten Spielfilm inszeniert wrde. Schon taucht die Frage auf, ob Burkhalter mit seiner Politik nicht gegen Artikel 2 der Bundesverfassung verstsst, die Wahrung der Unabhngigkeit als Zweck der Eidgenossenschaft?

Auslndische Stimmen zum Schweizer Volksentscheid

Einige Bltter ussern sich nicht zu unserem Volksentscheid, lassen aber deutlich die Unzufriedenheit mit ihrer eigenen Landespolitik vernehmen. So zum Beispiel das deutsche Nachrichtenblatt UN (Unabhngige Nachrichten). In seiner neuesten Ausgabe vom Februar 2014 lesen wir unter dem Titel Eurotopia ade!:

 

Ist der Traum der Globalisierer von Eurotopia bald ausgetrumt? Die unerbittliche EU-Politik, die Bevormundung der Menschen durch Brssel, der Fanatismus und Extremismus der Eurokraten bringen stndig neue Fakten an die ffentlichkeit, worber wir regelmssig berichten.

 
 

Die Entmndigung der Brger ist bereits soweit fortgeschritten, dass die Gemter der Vlker zum Kochen hochgeheizt werden. Statt Vlkerfreundschaft kommt Vlkerfeindschaft auf.

 
 

So ist die Sympathie fr Deutsche in Griechenland auf dem Tiefpunkt. Die Deutschen werden wieder als Nazis beschimpft.

 
 

In Zypern wurden deutsche Flaggen vom Mast gerissen und verbrannt. Vermutlich eine Reaktion auf die Euro-Krise.

 
 

Luxemburgs Aussenminister schickte warnende Worte nach Berlin. Er warnte Deutschlands Politiker vor weiteren verletzenden Aussagen ber kleine Lnder.

 
 

Dieses Verhalten zeigt die Ruinositt der EU-Demokratur. Stoppen wir die EU, bevor die Aggressionen noch grsser werden.

Schon auf Seite 2 geht es dann in EU-kritischem Stil weiter:

 

Alle Menschen sind gleich? Definitiv nicht! Jeder Mensch ist anders, das kann man ja bereits usserlich erkennen.

 
 

Alle Menschen sind vor Gericht gleich? So soll der Satz wohl verstanden werden. Leider sind wir also die Brger weit davon entfernt, und wir entfernen uns davon immer weiter.

 
 

usserungen wie Sch Ju, Sch Ne oder Sch T fallen schon lange unter Beleidigung und Volksverhetzung.

 
 

Nun hat das EU-Parlament auch den sogenannten Lunacek-Bericht angenommen. Die sterreichische Grnen-Abgeordnete Ulrike Lunacek versteht ihre Initiative als EU-Fahrplan gegen Homophobie. Darin werden die EU-Kommission und die Mitgliedstaaten aufgefordert, Beleidigungen gegen Homo- und Transsexuelle als Hasskriminalitt zu verfolgen und zu bestrafen.

 
 

Mit anderen Worten: usserungen wie Sch Schw sollen nach dem Willen des EU-Parlaments als Hassdelikte besonders hart bestraft werden. usserungen wie Sch Kirche, Sch Deutscher usw. sind davon natrlich nicht betroffen.

 
 

Die schwerwiegende Mehrheit der Brger Europas wird von lautstarken Minderheiten immer weiter erdrckt. Letztere brauchen gegen aufkommende Kritik nur die Nazi-Keule zu schwingen.

 
 

Am 25. Mai haben wir die Mglichkeit, diesem Treiben endlich Einhalt zu gebieten und neuen Wind ins EU-Parlament zu bringen. An der Wahlurne sind wir in unseren jeweiligen Lndern (noch) alle gleich, meint Ihre Sabine Mller.

Ausgesprochen ist Sch Ne eine Rassendiskriminierung. Hier ein wenig zensiert, die eines Negers. Eine solche ist auch in der Schweiz strafbar und war dies schon vor Einfhrung des Rassismusparagraphen Art. 261bis StGB. Bloss mssten solche Strafnormen beidseitig gelten, das heisst fr Deutschland, auch dann, wenn Deutsche ebenso beschimpft werden. Zur planmssigen Rassenvermischung (politisch korrekt: Assimilation genannt) passt aber gut, dass dem nicht so ist.

Auch in der Schweiz hatte bisher das Beschimpfen von Schweizern keine strafrechtlichen Folgen. Kritische Aufstze von Einheimischen aber, die sich ffentlich gegen die herrschende Unkultur zu ussern wagen, werden von selbsternannten Rassendiskriminierungswchtern Wort fr Wort seziert bis die gewnschte Rassendiskriminierung herbeigesucht worden ist und einer Vokabel die gewnschte Bedeutung unterstellt werden kann. Die Absonderung der Cerebralen Diarrhe dieser Wchter dient dann Staatsanwlten als Blaupause fr ihre Anklageschriften.

Als 1997 eine Gruppe von Schweizer Brgern unter alt Nationalrat Prof. Martin H. Burckhardt Strafanzeige gegen die Verantwortlichen fr die Ausstrahlung des Fernsehfilms Nazigold und Judengeld einreichten, in dem zahlreiche freche Lgen ber die Schweiz verbreitet wurden, stellte die Bezirksanwaltschaft Zrich, vertreten durch einen Herrn Thomas Wrgler und einen Herrn Armin Felber, die Untersuchung des Falls ein, denn so die Volksverleumder, das Schweizervolk sei kein Volk im Sinne des Gesetzes. (vgl. 2/1998, Quelle: Basler Zeitung Sind die Schweizer kein Volk? 5.12.1997)

Kaffee zum guten Neger

Zur Vokabel Neger sei hier festgehalten, dass diese kein Schimpfwort ist und wir uns den Gebrauch dieser Abstammungsbezeichnung nicht verbieten lassen, obschon es in der Schweiz niedergelassene Neger gibt, die sich deswegen beleidigt fhlen knnten. Diesen ist jedoch begreiflich zu machen, dass dies kein Schimpfwort ist, ebensowenig wie die Bezeichnungen Indianer, Aborigines (Volksstamm Australiens), Inuit (auch Eskimo genannt) usw. Denn wie sollen die aus Afrika eingewanderten, die noch nicht einmal unsere Sprache verstehen, wissen, ob Neger ein Schimpfwort ist? Dies wurde ihnen von hiesigen Globalisten eingeredet, damit Einheimische, die an und fr sich nichts gegen Neger als solche haben, mit dem juristischen Zaunpfahl Art. 261bis gegen die Masseneinwanderung aus Afrika zum Schweigen gebracht werden knnen. Auf gleichem Weg ist diesen die ihnen eingeredete falsche Meinung wieder auszureden. Neger ist aber nicht zu verwechseln mit dem in Amerika gebrauchten Wort Nigger, das nicht die deutsche bersetzung von Neger ist, sondern ein Schimpfwort anstelle der korrekten englischen Bezeichnung Negro.

Lassen wir uns daher nicht mit dem Hinweis fr dumm verkaufen, die Bezeichnung fr Neger heisse Schwarzer. Das Wort Neger kommt vom lateinischen Nigro (schwarz). Doch wrde es niemandem einfallen unsere Frhjahrsblume Primel (Verkleinerungsform Primeli) von lateinisch Primula (die Erste) pltzlich Erste oder Ersteli zu nennen. Weil die Neger nun einmal aus dem Kontinent Afrika kommen, kann man sie deswegen allein aber auch nicht als Afrikaner bezeichnen. Afrikaner ist die Bezeichnung fr aus europischen Lndern in Sdafrika eingewanderten weissen Sdafrikaner niederlndischer, deutscher auch portugiesischer oder hugenottischer (keltisch/germanischer) Herkunft. Schliesslich sind auch nicht alle Afrikaner Neger. Es gibt in diesem Kontinent noch Araber, Berber oder Bandus. Daher ist weder Afrikaner noch Schwarzer ein Synonym fr Neger.

Zur Volksbelustigung verunsicherter Europer noch folgender Hinweis: Mitten in der elsssischen Stadt Mulhouse finden wir an der rue de Sauvage 16 das Kaffeehaus (Kaffeersterei und Kaffeemaschinen) mit dem sympathischen Namen Les Cafs Au Bon Ngre (Kaffee zum guten Neger). Ein Beweis, dass die deutschsprachigen Globalisten am unteren Ende ihrer geistigen Verbldung angekommen sind.

Weitere Beispiele geistiger Beschneidung

Weil in der Schweiz eine Art pathologische Sprechhemmung herrscht sobald die politische Korrektheit angeritzt werden knnte, vernimmt die ffentlichkeit kaum etwas, was das Umfeld der Migration anbelangt. Daher zwei weitere Beispiele aus Deutschland: Im Klner Stadt-Anzeiger publizierte am 20. Juni 2013 die Schreibtante Frau Kron auf der Kinderseite dieser Zeitung unter der berschrift Das sagt man nicht ihre Weisheiten zur Sprach- bzw. Gedankenerziehung, indem sie gewisse Worte als politisch nicht korrekte Schimpfworte oder Beleidigungen anprangerte.

Zum Begriff Zigeuner erklrte sie den Kleinen, dass dies ein Schimpfwort sei, das noch aus der Nazi-Zeit stammt. Vermutlich war auch Johann Strauss in ihren Augen ein Nazivorlufer, mit seiner Operette Der Zigeunerbaron von 1885. In eindringlicher Befehlsform erklrte sie noch: Und wenn du Neger aus deinem Wortschatz streichst und statt dessen Afroamerikaner sagst, bist du schon ganz schn politisch korrekt. Eine Erklrung dafr, wieso beispielsweise Neger aus Zentralafrika als Afroamerikaner bezeichnet werden sollen, erhalten die lieben Kleinen nicht. So werden sie schon mal auf das fraglose Hinnehmen geistiger Beschneidung eingestimmt. Dieser Beitrag aus der deutschen Zeitschrift Der freie Mensch endet mit dem Satz: Manche Zeitungen taugen noch nicht einmal zum Fische einwickeln!

Deutsche EU-Brger mehrheitlich fr die Schweiz

Eine Durchsicht der Leserkommentare bei Spiegel online vom 10.2.2014 zeigt, dass die deutschen EU-Brger fast geschlossen der Schweiz zustimmen. 24 von den ersten 30 Kommentaren haben das Ergebnis unserer Abstimmung positiv bewertet. Alle Kommentare antworten auf die Spiegel-Titelzeile Auf die EU-Reaktion: Wir knnen das nicht widerspruchslos hinnehmen!

#2 von women_1900

    Wie wre es vielleicht einmal damit, den eigenen Elfenbeinturm zu verlassen und auf die Menschen zu hren, deren Sorgen und ngste schlicht wahrzunehmen?

    Wie wre es denn einmal damit, die Umfrageergebnisse in den NL und Frankreich zu lesen und ernst zu nehmen. Wie wre es denn einmal damit, zu berlegen, weshalb in vielen Lndern der EU die rechten Parteien Zulauf bekommen? Poltert nur laut weiter und Ihr werdet immer weniger Menschen hinter Euch haben.

 

#4 von Iron Sky

    Was erdreistet sich die EU den Willen eines Volkes nicht zu akzeptieren? Absolute Frechheit. Deutschland sollte sich von der Schweiz einmal eine Scheibe abschneiden. Welchem Land geht es denn besser? Richtig, der Schweiz.

 

#5 von Spiegelleserin57

Nicht vergessen!

    Die Schweiz hat 2,5 Mal so viele Auslnder wie D im Verhltnis. Das muss gesehen werden. Auch hier wehren sich die Kommunen, Auslnder aufzunehmen. Man darf diese Debatte nicht einseitig sehen. Auch wurde hier nie eine Volksabstimmung ber die Zuwanderung durchgefhrt, warum eigentlich?

 

#7 von Jonas4711

Ach Gott....

    ach Schweiz, du hast es gut. Unsere abgehobene Politikerkaste frchtet nichts mehr als Volksabstimmungen aus gutem Grund

 

#8 von M. Ertl

Heuchler

    Wir knnen das nicht widerspruchslos hinnehmen meint Elmar Brok zu einem demokratischen Plebiszit in einen Land, das von seiner Konstitution her schon generell multikulturell ist. Will er jetzt etwa la Steinbrck die Kavallerie schicken?

    Ausgerechnet diejenigen, die sich selbst abschotten durch Frontex und Co, die Flchtlingstragdien wie Lampedusa und Ceuta auf dem Gewissen haben, in denen es regelmssig zu Pogromen und Anschlgen Rechtsradikaler kommt, spielen sich jetzt auf.

    Offene Grenzen fr Arbeitnehmer gehrten zu den Prinzipien des Binnenmarktes, behauptet er, wohl wissend, dass dadurch nur die stete Zufuhr billiger Arbeitssklaven gewhrleistet werden soll. Die Schweiz hat sich von der EU berhaupt nichts diktieren zu lassen, zumal die Brsseler Kommission selber in keiner Weise demokratisch legitimiert ist.

 

#11 von uf38

Intakte Vertrge?

    Wer legt denn in der EU Wert auf die Einhaltung von Vertrgen? Das wre doch etwas ganz Neues.

 

#15 von Bluesraider

In Deutschland

    wrde eine Abstimmung noch deutlicher ausfallen. Aber so viel Demokratie wird man uns nicht zugestehen.

 

#17 von Hirsch1

Demokratie:

    Bitte etwas mehr Respekt vor dem Souvern. Wenn die EU-Brger abstimmen drften, knnte das Ergebnis hnlich sein. Die EU hat gegenber der Schweiz deutliche Demokratiedefizite. Wir werden von der EZB verwaltet, die kein Brger whlen durfte. Bewertungen und Drohungen in Richtung Schweiz sind deshalb unangemessen.

 

#19 von Wurzelbr

Volksentscheid

    Das ist die Situation, wenn politische Unvernunft mit den Interessen der Volksvernunft kollidieren. Politik war noch nie fr das Volk, sondern immer nur, um das Bentzen des Volkes. Das sollte man sich einmal berlegen.

 

#21 von Yshitake

Die Schweiz ist das Europa, das funktioniert

    Das Land in dem Demokratie wirklich herrscht und viele europische Vlker in Frieden gemeinsam einen Wirtschaftsraum teilen. Dass die meisten EU-Politiker jeden Tag kotzen knnten, wie Csar ber Gallien, wenn sie auf die Landkarte schauen, kann ich gut verstehen. Aber sie tun das nicht aus Liebe zu ihrem Volk, sondern weil die Schweiz die lebendige Alternative zu unserem heillos korrupten EU-Zerwrfnis ist. Ich verbringe mehrere Wochen im Jahr in der Schweiz, fhle mich dort auch nicht unbedingt herzlich willkommen, aber ich respektiere die Haltung der Menschen dort die stndig frchten, eines Tages von der EU komplett vereinnahmt zu werden und mit in den Sumpf gezogen zu werden.

 

#25 von Lechpirat

Igitt Demokratie!

    Brger entscheiden mehrheitlich das macht die nicht gewhlten Eurokraten nervs. Die Schweiz, der letzte demokratische Fleck auf der europischen Landkarte.

 

#27 von Frankfurt1959

Knnen wir

auch in Deutschland mal die Brger darber abstimmen lassen?

 

#28 von z750

Das ist Demokratie!

    Die Schweizer haben nun mal so entschieden. Eine Demokratie muss so etwas aushalten, sonst schafft sie sich quasi selbst ab. Falls es den Schweizern in der Zukunft an Fachkrften mangeln sollte, werden sie sicher an den Quoten herumschrauben, die jetzt ja noch gar nicht feststehen. Unangebracht finde ich die Kommentare aus der EU, die zum Teil (Schuble) durchaus schon an Drohungen erinnern. Die Schweiz ist nun mal kein Mitglied der EU und damit in ihren Entscheidungen vllig frei. Ihre Aussenhandelsbeziehungen pflegt die Schweiz zwar vornehmlich mit EU-Mitgliedstaaten, nicht aber mit der EU selbst.

 

#29 von Medniece

Warnen und drohen,

    soviel zum Demokratieverstndnis der EU. Mich wrde mal so ein Abstimmungsergebnis in Deutschland interessieren! Aber das wird nicht passieren. Meinen Glckwunsch an die Schweiz und ich hoffe doch an eine kleine Signalwirkung an unsere (?) Volksvertreter. brigens: Wenn gewisse Personen sich ber mein Verhalten rgern, weiss ich, dass ich richtig handle

Kontrast zu den deutschen Kommentaren

Hat schon jemand von uns erlebt, dass nach einer verlorenen Volksabstimmung der Republikaner, der Schweizer Demokraten oder der Schweizerischen Volkspartei gegen die Einwanderung, die Unterlegenen sich in den Stdten zusammengerottet und demonstriert htten? Nein, dies ist der linken Szene von Schweizer-Chaoten und Gessler-Maulhelden vorbehalten.

Das Auswandern ist von der Abstimmung nicht betroffen. Schweizern die gegen das Abstimmungsresultat demonstrierten, steht es frei, auszuwandern. Vielleicht wrden diese in einem EU-Land, wo sie nicht gefragt und nicht mitbestimmen knnen, Demokratie besser zu schtzen lernen.

Masseneinwanderung statt gefrderter Familienplanung mit eigenem Nachwuchs. Das ist die zielgerichtete, planmssige Vlkervermischung und Zerstrung Abendlndischer Kultur

Seit einigen Jahren herrscht Gender-Ideologie, die Gleichmachung sexueller Orientierung von Kindern; die Frhsexualisierung von Kindern, ohne Einwilligung der Eltern, sogar mit Strafmassnahmen, wenn Kinder davor zurckgehalten werden; die Frderung der gleichgeschlechtlichen Ehe, Kinder-Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare; die Zerstrung des bisherigen Namen- und Familienrechts bis hin zur Niederhaltung geistiger Entwicklung von Kindern durch Schulreform 21. Und all dies nicht in einem einzigen, sondern in allen europischen Lndern kommandogleich! Man muss daher von einer planmssigen Vlker- und Kulturzerstrung sprechen. Parallel dazu wird die zielgerichtete Massenimmigration in die Europischen Kulturstaaten durch finanzielle Anreize gefrdert bzw. deren Abwehr durch Strafrechtsbestimmungen verboten. In einer 1912 erschienen Broschre Die jdische Gemeinschaft mit dem Untertitel Reden und Aufstze ber zeitgenssische Fragen des jdischen Volkes von Alexander Schueler, herausgegeben vom jdischen Verlag Dr. Ahron Eliasberg in Berlin, lesen wir:

Textauszge: Wenn aber Vlker als Ganzes einander verdrngen und sich vernichten wollen, wenn Nationen als solche um Sein oder Nichtsein ringen, dann erwchst dieser soziale Kampf zu gigantischen Dimensionen, er wird zum Rassenkampf! (S. 13). Zum Judenhass und Antisemitismus: Chamberlain [der damalige britische Premierminister] nennt die Juden ein Bastardvolk. Er behauptet ihre Inferioritt auf allen Stufen. der jdische Antisemitismus, diese traurigste Frucht unserer Erniedrigung (S. 17). Es gibt aber Rassenunterschiede (S. 31). Und nie kann sich diese angestammte Rassenseele ndern! (S. 33). Auch in der Gegenwart lsst sich die ungnstige Wirkung der Kreuzung in Lndern mit Mischlingsbevlkerung beobachten. In Indien ist mit dem Fortschritt der Rassenkreuzung die Kultur zurckgegangen. Bei den Eingeborenen Sdafrikas gibt es ein Sprichwort: Gott hat den weissen Menschen gemacht, Gott hat den schwarzen Menschen gemacht, aber der Teufel hat den Mischling gemacht! (S. 36).

Dass die unbehinderte Massenimmigration aus aller Welt nach Europa nicht zufllig ist, offenbart das oben Gesagte sowie die Tatsache, dass von allen Medien die Lge verbreitet wird, es gebe keine Rassen, alle Menschen seien gleich, obwohl Unterschiede schon am usseren zu sehen sind. Es ist die von politischen Machthabern mit zerstrerischer Absicht und Strafrechtsbestimmungen, vereint mit den sie untersttzenden Massenverdummungsblttern, welche jede andere Meinung durch Verleumdung gewaltsam unterdrcken. Von US-Prsident Franklin Delano Roosevelt (18821945) ist folgendes Bekenntnis bekannt: In der Politik geschieht nichts zufllig. Wenn etwas geschieht, dann kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war.

Die finanzielle Ausbeutung fr Bankensanierungen zulasten des Volkes und sein Spargeldverlust durch inflatorisch herbeigefhrte Geldentwertung kommen noch hinzu. Die wissentlichen und von Massenblttern untersttzten Falschinformationen der Bevlkerung besttigte Jean-Claude Junker, 2005 2013 Chef der Eurogruppe, mit folgenden Worten:

Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstnde, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter Schritt fr Schritt, bis es kein Zurck mehr gibt.

Auch Jahum Goldmann, Vorsitzender des jdischen Weltkongresses, fand 1978 in seinem Buch Das jdische Paradox deutliche Worte, die das, was oben ber die Europische Union und ihre Tuschungsmanver gesagt wurde, besttigen: Ich bin berzeugt, dass in 50 oder 100 Jahren der Begriff des souvernen Staates verschwunden sein wird. Wenn ich von der Abschaffung des Staates spreche, meine ich die Abschaffung des politischen Staates und nicht der kulturellen Einheit, die sie darstellt aber das jdische Ideal sollte darin bestehen, an die Spitze derer zu treten, die den Staat bekmpfen. Dies scheint mir die grosse revolutionre Bewegung von morgen zu sein, und nicht eine, die sich auf den Marxismus beruft und heute schon im Zeichen des Verfalls steht und in fnfzig Jahren verschwunden sein wird Der souverne Staat ist brigens kein ewiger Begriff; er stammt von Hegel, der, meiner Meinung nach, in dieser Hinsicht der Vorlufer Hitlers war *

Hat da Goldmann aus den Protokollen der Weisen abgeschrieben? Heute wird von den EU-Machthabern nicht nur die Souvernitt der europischen Vlker untergraben, sondern durch Masseneinwanderung auch deren Kulturen. Demnach wre das souverne Deutsche Reich auch wenn es Hitler nicht gegeben htte, vernichtet worden, weil es kein ewiger Begriff war? Nur tributpflichtige Lnder unter Fremdherrschaft sollen ewig sein! Hegel war einer der Grssten Philosophen des deutschen Geisteslebens. Mit Verlaub, Hegel als Vorlufer Hitlers zu bezeichnen erweist Adolf Hitler viel Ehre.

Hat der Sonderfall Schweiz also noch Bestand? Ja selbstverstndlich. Ein nochmaliger 9. Februar knnte die Maastrichter EU bis in die Fundamente erschttern und die europischen Vlker knnten ihre undemokratische Brsseler Herrschaft abschtteln. Auch das Schweizervolk wre einige Tyrannen los.


 

Quelle: Johannes Rothkranz Der Vertrag von Maastricht. Endlsung fr Europa, Band 1, Pro Fide Catholica, Postf. 22, D-87467 Durach, 1993, (ebenso Bd. 2)