Revisionismus-Konferenz in Moskau

zum Thema Freiheitsbeschrnkung in Westeuropa

Am 27. November 2013 fand im Slavinskaja-Saal in Moskau eine revisionistische Konferenz mit der Forza Nuova (Neue Kraft), der British National Party (Britische National Partei) und der Aube dore (goldene Morgendmmerung) statt.

Die internationale Konferenz wurde von Russkij Vestnik organisiert und galt dem Thema Freiheitsbeschrnkung in Westeuropa. Die Konferenz vereinigte russische Experten und empfing Vermittlungen von politischen Vertretern Europas: Roberto Fiore, Europischer Ex-Abgeordneter und Vorsitzender der Forza Nuova, Nick Griffin, Mitglied des Europischen Parlaments und Vorsitzender der British National Party, sowie Matthalopoulos, griechischer Abgeordneter der Aube dore. Der anwesenden Presse und den Zuhrern vorgetragenen Fragen sind von fundamentaler Wichtigkeit fr die ffentliche Meinung der Russischen Vereinigung und Westeuropas. Nachfolgend eine Zusammenfassung:

1. 

Das mit der Frderung eines Gesetzes verbundene Vergehen der Homophobie1, das die Rechte Einzelner und der Familie einschrnkt.

 
2. 

Die Unterdrckung und Verfolgung politischer Bewegungen mit nationalistischer Gesinnung und Volks- und Glaubensbekenntnisses.

 
3. 

Die strafrechtliche Verfolgung von Historikern und revisionistischen Forschern ber Verbrechen gegen die Geschichte

 
4. 

Empfang von Weisungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation)2 zur Einfhrung von Sexualkunde-Unterricht von Kindern in der Grundschule (ab erster Klasse), was de facto pdophiles3 Verhalten rechtfertigt.

 

Die bermittlungen der drei Vertreter europischer Politik waren von Reden und Beitrgen von Politikern, Advokaten und russischen Universittsprofessoren gefolgt.

Die Konferenz lief ohne Hindernis ab. Der Saal war gefllt (leider gab es nur 100 Pltze), die Interventionen waren qualifiziert, die Journalisten offen und zeigten sich der Sache zugeneigt. Was die Propaganda [!] fr Homosexualitt im Westen angeht, so sind 90% der Russen davon angewidert, und die regierungsnahen Medien profitierten, um gegenber dem Liberalismus und dem moralischen Zerfall der westlichen Lnder, verschleiert Feindschaft zu schren. Es muss gesagt werden, dass in Russland die Propaganda fr den Holocaust nicht die gleiche Wichtigkeit hat wie in Europa, und die sechs Millionen und die Gaskammern zu bestreiten4 (frz. contester), verursacht Neugierde oder Unglaublichkeit aber schockiert niemand, ausser die Juden selbstverstndlich.

Auch in Schweden

In Schweden hat eine Lehrkraft ohne beeintrchtigt zu werden einen kritischen Kurs ber den Holocaust gegeben, ohne Bannstrahl seiner Vorgesetzten noch die Justiz befrchten zu mssen. Allerdings existiert in den skandinavischen Lndern kein Gesetz, das Revisionismus, d. h. Holocaust bestreitende Erklrungen, bestraft. Die Schler mussten vorausgehend auf folgende Frage antworten: Glaubt ihr an den Holocaust? Zu Beginn glaubten 60% den Thesen der Exterminationisten (das sind Verfechter der Juden-Ermordung in Gaskammern) und 40% jenen der Revisionisten. Nach einiger Zeit und Fortfhrung des Kurses berichtete die Lehrkraft, ohne eigene Kommentare abzugeben, von den Texten der Revisionisten und der Exterminationisten und forderte die Schler auf, die Texte zu studieren und das Zutreffende gut begrndet zu bewerten. Als sie aber hrten, dass in Deutschland und anderen Lndern Europas Gesetze existieren, die gestatten, jene ins Gefngnis zu werfen, welche verweigern, blind den Thesen der Exterminationisten zu glauben, stimmten sie zu 100% fr die Sache der Revisionisten.


 

Erstpublikation: Courrier du Continent (Bulletin du Nouvel Ordre Europen), Nr. 554, Nov. Dez. 2013, Case postale 5694, 1002 Lausanne.

Quelle: http:dullophob.com/ klicken auf Archiv, dann auf 17 novembre, dann auf Eintrag 3

Fussnoten

1

Homophobie wird flschlich als Angst, oder als Feindseligkeit vor/gegen Homosexuelle bezeichnet. Das ist vollkommener Unsinn, denn niemand hat Angst vor ihnen und niemand begegnet ihnen mit Feindseligkeit. Dieses unsinnige Geschwafel, ist gehirnlosen Politikern und Medienschaffenden anzulasten. Richtig ist Abscheu bzw. Abneigung vor bzw. gegen ein naturwidriges psychisch bedingtes Fehlverhalten, das der Fortpflanzung entgegensteht.

 

2

Die WHO, frz. OMS (Organisation Mondiale de la Sant), ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen = UN (hufig auch UNO gekrzt) mit Sitz in Genf.

 

3

Pdophilie heisst Sex mit Kindern. Das Wort kommt von griechisch pedo, Knabe, Kind. Grne liessen Einfluss von Pdophilie zu titelte der Spiegel am 16.12.2013: Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Transsexuelle und Pderasten der Grnen vertraut Mitte der Achtziger Jahren explizit die Haltung, dass Sex mit Kindern straffrei werden msse. Und das nicht nur, wenn er vermeintlich einvernehmlich sei. Nicht nur die Grnen verharmlosten Pdophilie (Die Zeit, 17.12.2013). Darum: Wer Grne whlt, gehrt in die Psychiatrie.

 

4

Im franzsischen Text heisst es ganz richtig bestreiten (contester). Medienschaffende, verdummte Politiker und Juristen schwafeln von leugnen. Leugnen kann aber nur, wer vom Gaskammermord an den Juden weiss, also mit dabei gewesen ist, denn leugnen heisst, wider besseres Wissen die Unwahrheit sagen. Mit diesem erbrmlichen, ja sogar verbrecherischen Psycho-Trick soll der Allgemeinheit ein schlechtes Gewissen eingeredet werden, so dass keiner offen zu reden wagt, weil er sich nicht bei einer Lge erwischen lassen will. Das Erstaunliche dabei aber ist, dass Lgen, zumindest nach dem Schweizer Strafgesetzbuch, gar nicht strafbar ist. Daher wird in Prozessen gegen Holocaust-Leugner zur Trickkiste des Verharmlosens, dem Schren zu Hass gegen die Juden oder zu anderen Erbrmlichkeiten mehr gegriffen. Art. 261bis StGB, Art. 4, verstsst gegen die Wissenschaftsfreiheit und freie Geschichtsforschung. Darum: weg mit dem ARG!