Leserbriefe
Keine Drittweltpost
Der Bahnhofsplatz in Liestal (BL) soll aufgewertet werden. Die bewhrte Post am Bahnhof soll pltzlich im Weg sein. Fr einen richtigen Postbetrieb will man offenbar keinen Platz mehr haben... Was steckt hier wohl fr eine hinterhltige Absicht dahinter? Vermutlich wissen es die Postverantwortlichen und Liestals Stadtprsident Ott seit lngerem: Es soll nur noch eine Post-Agentur auf kleinstem Raum, bzw. improvisiert und geduldet in einem bestehenden Ladengeschft (Drittweltpost) geben, in welcher nur noch bargeldlos einbezahlt werden kann. Alle bar zahlenden schickt man in die Wste, bzw. auf einen weiten Weg... Dabei gehrt die Annahme von Bargeldeinzahlungen zur Grundversorgung einer jeden Poststelle. Oder will die Post CH AG mittels Zwang zum ausschliesslich elektronischen Zahlungsverkehr mithelfen, dass der Normalbrger kein richtiges Bargeld mehr in die Hnde bekommt, und dieser der weiter sich anbahnenden Staatsverschuldung wegen, sehr leicht enteignet werden kann? Ich kenne kein Land auf der Welt, welches seinen Bargeldverkehr auf Druck der Post abgeschafft hat. Mnz- und Notengeld sind etwas sehr Emotionales und knnen und sollen nicht einfach durch die Eingabe eines Codes und virtuell ersetzt werden!
Marcus Stoerckl jun., Basel
Immer wieder sehr erstaunt
16.3.2014 Wangen i. A, Deutschland. Vielen Dank fr die Zusendung von Recht+Freiheit und vielen herzlichen Dank fr Ihre jeweiligen freundlichen Grsse und auch Wnsche. Ebenfalls auch der Nachfrage ob ich die jeweiligen Ausgaben erhalten habe. Ich kann Ihnen versichern, dass alle Ausgaben von 2013 Nummer 1 bis 5 und Nr. 1/2014 bei mir korrekt und auch fristgerecht eingetroffen sind, d. h. innert 3 Tagen. Das ist die normale Dauer eines Briefs aus der Schweiz nach Wangen (D). Der Datumstempel auf der Rckseite beim Absender finde ich noch sehr bemerkenswert, weil dadurch auch eine gute Kontrolle mglich ist.
ber Ihre Recherchen und Ihre Kommentare bin ich immer wieder sehr erstaunt und frage mich oft, woher Sie dieses Wissen haben. Fr mich ist es immer sehr sehr interessant und auch wichtig, diesen Kontrapunkt durch Recht+Freiheit zu haben.
Ich danke Ihnen sehr fr Ihre Arbeit, die ja sicher sehr aufwendig ist und freue mich auf die nchsten Ausgaben.
Harald Schober, Wangen im Allgu
Redaktion: Weil der Auslandversand von unserer Organisation nicht abgedeckt ist, erhalten nur wenige Interessenten Recht+Freiheit per A-Post zugestellt. Zumeist Auslandschweizer.