Unserer Zukunft

und die liebenswerten Vorzeigepatrioten

(ei.) Von unserer Mehrheitspartei und ihren Wortfhrern und deren anhnglichen Zeitungsschreibern werden wir stets vielschichtig aber einseitig orientiert. Der Kreis dieser liebenswerten Vorzeigepatrioten die Delegierten der SVP stimmten mit 221 gegen 43 Stimmen fr das Maulkorbgesetz Art. 261bis StGB (Parteizeitung SVPja 16.9.1994), das einer ihrer Wortfhrer, der damalige Prsident der AUNS, alt Bundesrat Dr. Christoph Blocher, als vollkommen unntig bezeichnete, da es in der Schweiz keinen Rassismus gebe. Sehr richtig: darum hat unser Land prozentual am meisten Auslnder (weder deutsch, franzsisch oder italienisch Sprechende). Auch die Annahme der Masseneinwanderungs-Initiative wird den heutigen Zustand nicht verbessern, denn die berfremdung ist gewollt.

Der Kreis dieser Patrioten gibt mehrere Bltter heraus, mit denen sie um Anhngerschaft buhlt. Dennoch geht es in unserem Land seit Ende der 70jahre unaufhaltsam, kulturell und rechtsstaatspolitisch bachab. Ausnahme davon ist die Teuerung. Die steigenden Land-, Waren-, Mietzins- und andere Preise sind bekannt. Auch der Auslnderbestand (auch eingebrgerte Fremdsprachige sind keine Schweizer) geht aufgrund ihrer Geburtenrate proportional nach oben, whrend die unsere durch den Frauenanteil in den Produktionsbetrieben zuerst abnahm und jetzt seit Jahrzehnten stagniert. Das Resultat des einseitigen Bevlkerungswachstums wird sein, dass die Schweiz in wenigen Jahrzehnten Gemeinde-, Kantonsregierungen und ein Parlament mit einer Mehrheit von Auslndern haben wird. Die heutigen Wortfhrer der Mehrheitsparteien und ihrer Vorzeigepatrioten, so trsten sie sich vermutlich, werden dies nicht mehr erleben.

Durch den Mangel an politischer Offenbarungsinformation ber die finanzpolitische Globalisierung, geht auch den angefeindeten Linken das notwendige Wissen ab. Statt darber zu berichten, wird die Debatte auf die Lohn- und Sozialpolitik verlagert, wo sie mangels fehlenden Grundwissens eingefroren bleibt. Die politische Auseinandersetzung verkommt zu Gerangel um Gemeinde-, Regierungsrats- und Parlamentssitze.

Dass die Umverteilung auch ausserhalb der staatlichen Sozialsysteme stattfindet, wird nicht erkannt oder durch Desinformation ausgeklammert. Die auslndischen Zuwanderer bieten nmlich ihre Arbeitskraft billiger an, als die jetzigen Arbeitsplatzinhaber. Sogar unter dem Preis frher zugezogener Auslnder. Wrde ber die Machenschaften der globalistischen Hintergrnde berichtet, wrden die Linken und Grnen unsere Grenzen fr Einwanderung schliessen und undurchlssig machen wollen. Durch die einseitige Informationspolitik mit dem Primat Wirtschaftswachstum schaffen sie sich ihre politischen Gegner, womit sie diesen Gelegenheit geben, unsere Demokratie auszuhhlen und mit ihr zusammen den Werkplatz Schweiz. Wir werden vom einstigen Hochlohnland und ebensolchem Lebensstandard ein ganz gewhnliches Arbeitervolk, gekrnt von einer der Hochfinanz hrigen Landesregierung, die den Beitritt zum GATT-Abkommen, zum IWF (Golddeckungsverbot!) und zum WTO (Privatisierungsgebot!) befrwortet haben.

Bereits leben viele Schweizer mit einem Einkommen, das nur geringfgig ber dem Niveau der Sozialhilfe liegt. Von staatlicher Seite vorgenommene berbordung finanzieller Wohlfahrt fr Auslnder und Integrationshilfe (Verwsserung der eigenen Kultur) gehen zu Lasten der ansssigen Schweizer Bevlkerung, die durch Steuern usw. dafr aufzukommen hat, wodurch ihre eigene Lebenssituation auf fragwrdigste Weise und in allen Bereichen beeintrchtigt wird.