Leserbriefe

 

Geschichtsverstndnis

Die Ausgabe von Recht+Freiheit Nr. 1+2 vom Mrz 2015 ist auch fr uns Hintergrundinformierte eine absolute Sensation! Was der Herausgeber und Verfasser Ernst Indlekofer aus Basel, hier an Hand des Werkes von Aron Monus zusammengetragen und beurteilt hat, ist das Gerst einer veritablen Habilitationsarbeit, ein Gerst, das letzte Lcken in unserem Geschichtsverstndnis und in unserem Selbstverstndnis fllt.

Wir knnen Ernst Indlekofer unseren Dank fr diese Leistung nur dadurch abstatten, dass wir dieses Gerst zum Sieg im innermenschheitlichen, darwinistischen Daseinskampf gegen unseren Todfeind, den einzigen, winzigen, nomadischen Todfeind aller sesshaften Menschheit, fllen und nutzen.

Lasst es uns tun! Allberall, April 2015

Dr. H. Berger, Birsfelden


 

Die freie Wahl der Zahlungsform ist wichtig!

Dass der Bargeldbedarf in der Schweiz enorm zugenommen hat, verwundert nicht. Die Leute, mit gesundem Menschenverstand, werden dem elektronischen Zahlungsverkehr gegenber immer misstrauischer, selbst wenn sie das nicht offen bekunden...

Wenn in Dnemark die Regierung einfach so und ohne Volksabstimmung Lden und Tankstellen von der Pflicht die Nationalwhrung Dnische Kronen akzeptieren zu mssen, entbindet, so schafft das Rechtsunsicherheit und damit Konflikte! Es kann doch nicht jeder Geschftstreibende nach Gutdnken machen was er will...

Gewerbefreiheit ist zwar wichtig, aber wenn die eigene Bargeldwhrung als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptiert werden muss, dann wird der Bogen eindeutig, bis zum Brechen berspannt!

In Schweden bettelt der moderne Obdachlose nicht mehr mit der hohlen Hand nach Mnz, sondern er erhlt ein Einlesegert fr Bank- und Kreditkarten... Hintergedanke: Man erhofft sich, dass die Leute auf der Strasse sich vom Plastikkrtchen mehr abbuchen lassen ,als Mnz von Hand!

Fakt ist: Der von Banken und Finanzinstituten beworbene Bargeld- lose Zahlungsverkehr ist nicht Mitmenschenfreundlich sondern khle Kalkulation: Die Anleger knnen in Krisenzeiten viel einfacher per Knopfdruck und mit Hilfe neu erfundener Steuern teilenteignet werden! Deshalb mein Appell: Nur Bares ist Wahres!

Marcus Stoerckl jun., Basel


 

Hochmut kommt vor dem Fall

Sehr geehrter Herr Indlekofer, es hat mich berrascht, von Ihnen eine Antwort erhalten zu haben. Vielen herzlichen Dank dafr!

Ja ich bin wohl recht einverstanden mit Ihrer usserung bezglich Genauigkeit und von mir dazunehmend auch die Wahrheit! Wir leben in einer Welt voller Lgen! Es wird fast alles verflscht und ich glaube, dass die Mehrheit dies nicht erkennt. Eine teilweise Ohnmacht ohnegleichen!

Was ist denn das menschliche Verhalten nach bestmglicher Erkenntnis und Wahrheit? Welcher Standpunkt ist daraus zu erschliessen? Wo Schminke und hohe Schuhabstze und ein gewisses Gelchter mehr und mehr dominieren, gleich wo, gleich in welchem Amt oder ffentlicher Schau, und sich mnnliche Hampelmnner darunter mischen!

Oh weh du Land, du Welt, wo frhere hart erarbeitete Errungenschaften so grenzenlos vernichtet werden! Hochmut kommt vor dem Fall.

Wie in meinem Brief erwhnt, war das bel wohl schon immer in dieser Welt. Vielleicht ist es allein das bermass an Ungerechtigkeit, welches die Menschheit dazu bewegen kann, wieder nach der Wahrheit zu suchen!

Hans Sahli


 

Masseneinwanderung

Sie schreiben: Die Einwanderung ist von der europischen Antifa und ihren Schweizer Ablegern gewollt Das ist nicht wirklich richtig! Die Einwanderung ist von den Herrschenden der heutigen Weltpolitik gewollt, die Antifa ist nur ihr bezahltes Durchfhrungswerkzeug. Mit dem unendlich vielen Luftgeld, kann die Antifa (wie alles andere auch) von diesen Weltherrschern bis in die Unendlichkeit leistungslos bezahlt werden!

Die Antifa ist nur mglich, weil alle Regierungen bestochene Handlanger dieser Weltherrschaft gegen die berlebensinteressen der von ihnen regierten Vlker sind, ohne Ausnahme korrumpierte Volksverrter. Die Summe aller bestochenen Regierungen aller europischen Lnder bildet das Welt-Herrschafts-System. Dieses System gehrt weg. Leider kann dagegen nicht rechtlich vorgegangen werden, weil Volksschutz nirgendwo legiferiert ist, ausser im internationalen Vlkerrecht, das aber nur zwischenvlkische Beziehungen verrechtlicht hat.

Gesetzlicher Volksschutz war in der europischen Geschichte nicht ntig, erst seit dieser europafremde, vlkervernichtende Todfeind der europischen Vlker zur Macht gelangt ist, wre das dringend nachzuholen.

Dr. H. Berger, Birsfelden

Die Redaktion: Herr Dr. Berger hat nicht an das UNO-Vlkermordverbot gedacht. Als es festgelegt wurde, war Rassenvermischung noch nicht aktuell. Weil sie aber unweigerlich zum Vlkermord fhrt, gilt das Verbot auch fr Rassenvermischung.