Wir sind ein auserwhltes Volk

Harry Zweifel wurde wegen seines Buches Uns trifft keine Schuld wegen Verstosses gegen das Antirassismusgesetz vor die Gerichte gezerrt und ruiniert. Er wollte die Schweiz gegen die Erpressungen der Bronfmänner verteidigen. 20000 Besteller warteten vergeblich auf das Buch. Der gesamte Bestand wurde beschlagnahmt. Bis heute ist Zweifel nicht rechtskräftig verurteilt. Das neue Buch von Zweifel Wir sind ein auserwähltes Volk sorgt seit dem ersten Tag des Verkaufs schon wieder für Aufregung.

Das Schweizer Buchzentrum in Hägendorf verschickte den Buchhandlungen Lieferscheine mit dem Aufdruck Infolge Gerichtsbeschluss nicht mehr lieferbar. Der Biograph Verlag gibt bekannt, dass dies eine Falschmeldung ist. Gegen das neue Buch liegt nichts vor, und kein Gerichtsbeschluss verbietet es.

Zweifel rechnet in seinem neuen Buch mit unserer Regierung ab. Auch die verlogene Meinungsmanipulation durch Fernsehen und Presse kommt an die Reihe. An Anti-Schweizer wie Muschg, von Matt, Tanner und Ziegler stellt er die Frage, ob sie vielleicht besser auf dem Bauernhof aufgehoben wären, wo sie mit den Schweinen grunzen und unanständig furzen könnten? Mit seinem für das Hintergründige geschulten Blick schaut er auch nach Amerika, wo er die grössten Rassisten ortet. Die Welt kümmere es aber nicht, dass die USA die grösseren Verbrecher als alle anderen zusammen gewesen seien. Das Buch mit der ISB-Nr. 3509248166 ist erhältlich im Biograph Verlag, 7583 Lantsch/Lenz zum Preis von Fr. 36.80 (DM 45.) plus Versandkosten.