Politische Korruption in Milliardenhhe

Xhevdet Mazrekaj verbreitete in seiner Zeitschrift Bota Sot Hetzparolen und rassistisches Gedankengut gegen Serben. Nheres dazu im Beitrag Behrden rechtfertigen ihre Unttigkeit mit Lgen in dieser Ausgabe. Es fllt auf, dass im Fall Mazrekaj ein Strafverfahren geradezu vereitelt wird.

Wenn eine schweizerische Zeitschrift den grssten Raubzug in der Geschichte der Menschheit1 genauer unter die Lupe nimmt, als gewissen Leuten lieb ist, oder ber jdische Lizenzbereiche in abweichender Form berichtet, erstattet die Holocaust-Industrie unverzglich Strafanzeige und eine eilfertige Verfolgungsbehrde steht sofort Gewehr bei Fuss. Auch die Bundespolizei. Wir erinnern hier stellvertretend nur an die Strafverfahren Jggi, Rahm, Kessler, Berclaz, Vogt.

Wer ist die Holocaust-Industrie? Zu dieser zhlen die grossen jdischen Organisationen wie das American Jewish Committee, der World Jewis Congress, die Bnai Brith Anti-Defamations League, die World Jewish Restitution Organisation und die Jewish Claims Conference.2 In der Schweiz sind noch ihre Unterorganisationen LICRA (Liga gegen Rassismus und Antisemitismus), SOS-Rassismus, und die Kinder des Holocaust dazuzurechnen.

Das unterschiedliche Verhalten bei den Behrden verlangt nach einer Erklrung. Entweder werden die Behrden auf hnliche Art wie die Schweizer Banken erpresst, oder es wird mit Schmiergeld nachgeholfen, damit das gewnschte Ergebnis eintritt. Die Vorstellung, nur in Deutschland oder Frankreich existierten korrupte Staatsdiener, wre doch sehr naiv. Jhrlich werden etwa 100 200 Milliarden Dollar, die aus politischer Korruption stammen, weltweit ber Grenzen verschoben und in Privatbanken deponiert.3

Wegen des Versands von 14000 Exemplaren unserer 80seitigen Broschre Abschied vom Rechtsstaat Das Antirassismusgesetz als Instrument zur Errichtung einer totalitren Diktatur in der Schweiz am 22. Juni 1998, wurde auf Veranlassung der Bundespolizei am 19. August 1998 der Herausgeber unserer Zeitschrift verhaftet. Diese Verhaftung und die gleichzeitige Beschlagnahmung von umfangreichem Inventar (vgl. 4/1998) kann nur mit Erpressung oder Korruption erklrt werden. Normalerweise handelt die Bundespolizei blitzartig, wenn Gefahr im Verzug ist, wie vom Kriminalkommissariat behauptet wurde zumal der Verleger bekannt war. Dass nach dem Erscheinen der Broschre fast zwei Monate verstrichen, bis die Behrden ttig wurden, knnte ein deutliches Indiz fr die im Hintergrund organisierte Erpressung oder Korrumpierung sein.

Der zustndige Basler Staatsanwalt Kurt Ritschard erklrte ein ganzes Jahr spter, am 17. September 1999, auf Anfrage: Ich habe die Absicht, das vorliegende Verfahren noch dieses Jahr zur Anklage zu bringen. Seither sind nochmals 1 Jahre vergangen und eine Anklage steht immer noch aus. Offenbar wissen die Behrden, deren Verfolgungseifer eine Form von intellektuellem Terrorismus angenommen hat, nicht, welcher Straftat sie ihr Opfer bezichtigen wollen, denn nur solche Taten sind strafbar, die das Gesetz ausdrcklich mit Strafe bedroht (Art. 1 StPO). Es sei denn, sie wrden neuerlich willkrlich Holocaust-Leugnung unterstellen, wie auch schon, als Beitrge zur Erpressung und Verleumdung der Schweiz durch die Holocaust-Industrie brachte.


Fussnoten

1  Norman Finkelstein, Die Holocaust-Industrie, Piper Mnchen Zrich, 2001, S. 99

2  ebenda, S. 174

3  ebenda, S. 115