Solidarittsstiftung nochmalige Erpressung?

Dieser Beitrag befasst sich mit der Anzahl Holocaust-berlebender, dem Bergier-Bericht und der Erpressung der Schweiz durch jdische Organisationen sowie der Solidarittsstiftung und der neuen Geldforderung, wiederum von jdischen Kreisen gegen die Schweiz. Alle Teile hngen eng miteinander zusammen:

Stuart E. Eizenstat soll am 9. Februar 2000 vor dem Finanzausschuss des Reprsentantenhauses erklrt haben, die damalige Bundesprsidentin Ruth Dreifuss habe ihm versichert, dass die Solidarittsstiftung auch Holocaust-berlebende untersttzen knne. Die von Ruth Dreifuss 1999 in der Davoser Erklrung den ehemaligen Spitzenpolitikern Al Gore und Eizenstat gemachte Zusicherung ist null und nichtig. Frau Dreifuss ist nicht legitimiert, unser Volksvermgen den Juden zu verschenken.

Die in Australien erscheinende jdische Zeitschrift Jewish Chronicle berichtete in ihrer Ausgabe vom 14. April 2001: Etwa 40 Prozent der 120000 Seelen starken australischen jdischen Bevlkerung sind Holocaust-berlebende1. Wenn diese Zahl auch nur annhernd stimmt und reprsentativ ist fr die Zusammensetzung der weltweiten jdischen Bevlkerung, dann wren von den heute weltweit lebenden rund 14 Mio. Juden etwa 5,6 Mio. Holocaust-berlebende. Diese Zahl stimmt genau mit jener der von der American Jewish Conference (gemss einem Bericht in der New York Times vom 11. Januar 1945) bekanntgegebenen Anzahl der in Europa gesamthaft lebenden Juden berein, die fr das Jahr 1933 ebenfalls mit 5,6 Mio. beziffert worden ist. Eine von der hchsten jdischen Autoritt anerkannte Zahl einer jdischen Gesamtbevlkerung in Europa ging sogar von nur 5 Mio. Juden aus (Basler Nachrichten 13. Juni 1946 S. 2). Von diesen lebten aber gemss dem World Almanac 1942, Seite 594, 413128 in den neutralen Lndern Europas zirka 25000 in der Schweiz und blieben vom Krieg verschont. Ebenso blieben rund 1,5 Mio. Juden verschont, welche gemss der jdischen Zeitung Aufbau in andere Lnder ausgewandert sind.

Ein Vergleich der oben genannten Zahlen lsst erkennen, dass etwas nicht stimmt, weil diesen von offizieller Seite genannten Zahlen zufolge alle europischen Juden den Krieg berlebt htten. Eine solche Annahme wre abwegig. Wir kommen der Wahrheit aber nher, wenn wir das Buch des jdisch-amerikanischen Professors Norman Finkelstein Die Holocaust-Industrie studieren. In diesem weist er nach, dass die Holocaust-Industrie auf einer betrgerischen Aneignung der Geschichte zu ideologischen Zwecken aufgebaut ist (S. 69). Entweder ist die heute genannte Zahl der berlebenden um ein Vielfaches zu hoch oder die schon vor und whrend des Krieges genannten Zahlen sind falsch. Letzteres ist kaum denkbar, da diese Ziffern seit ber 60 Jahren nie angefochten wurden. Folglich ist die Zahl der berlebenden viel zu hoch. Wenn jeder, der behauptet, ein berlebender zu sein, wirklich einer ist, wen hat Hitler dann umgebracht? fragt Finkelstein (S. 85).

Schon eine oberflchliche Betrachtung des Zahlenmaterials zeigt, dass die Bergier-Kommission (UEK) ihre Abklrungen nicht mit der Untersuchung des Schadenereignisses vor Ort begonnen, sondern teilweise alles andere als unabhngig und nicht unvoreingenommen zustande gekommene Berichte zum Ausgangspunkt ihrer eigenen Abklrungen gemacht hat. Damit hat sie gegen ein wissenschaftliches Forschungsprinzip verstossen, wonach fr Untersuchungen nur geeichte Messinstrumente verwendet werden drfen. Sie hlt darum an der Lge fest, die Schweiz sei am Zustandekommen des J-Stempels verantwortlich. Der Beobachter hat diese von ihm stammende Meldung lngst als Irrtum zurckgenommen. Die UEK konnte keine Erkenntnisse zu Tage frdern, die nicht vorher schon bekannt waren. Dem Bergier-Bericht haftet daher das Etikett der Pseudowissenschaftlichkeit an. Die UEK hat sich die Geschichte betrgerisch angeeignet und sie zu ideologischen Zwecken missbraucht (Finkelstein S. 69). Den ihr zugedachten Zweck hat sie erfllt: Die Zerstrung des Mythos Schweiz.

Dennoch hat die Bergier-Kommission einem Bericht des Bundesrates zufolge die schweren Vorwrfe gegen die Schweiz ausrumen knnen (Kriegsverlngerung, Deportiertenzge, Diebstahl bzw. Veruntreuung durch Banken). Die von den Schweizer Banken erpressten 1,8 Mrd. Franken sind der grsste Raubzug in der Geschichte der Menschheit, schreibt Finkelstein (ebd. S. 99). Und im Internet erklrte er: Amerikanisch-jdische Eliten werden reich auf Kosten leichtglubiger, wehrloser Nichtjuden. ein grotesker Skandal die Schweiz sollte die Vereinbarung aufkndigen.2 Die 1,8 Mrd. Franken wren daher von den USA zurckzufordern.

Aus oben genannten Erwgungen sind neuen Geldforderungen vom Bundesrat unmissverstndlich eine Absage zu erteilen. Die Bevlkerung wrde nochmalige Zahlungen an jdische Kreise, zumal die Anzahl von Holocaust-Opfern auf keinerlei wissenschaftlichen Grundlagen stehen, als eklatante Erpressung verstehen und nicht akzeptieren. Finkelstein lehrt uns, dass die Juden den Holocaust als Propagandawaffe missbrauchen, um jede Kritik von sich abzulenken und als Antisemitismus zu brandmarken (ebd. S. 34 und 46).

Die Goldreserven der Schweiz drfen nicht verscherbelt werden. Weder fr die AHV noch fr die Solidarittsstiftung. Sie haben als erarbeitetes Volksvermgen allen Brgern zur Werterhaltung des Schweizer Frankens zu dienen. Gold ist das sicherste und wertbestndigste Pfand, wenn bei Weltwhrungskrisen alle anderen Gter ihren Wert verlieren.


Fussnoten

1 www.thejc.com.News.asp?Page=3&Type=4&Record=10098

2 www.normanfinkelstein.com