Schutzloser Ausbeutung preisgegeben
Es scheint, dass der Verrat des Landes und unseres Volkes immer weitere Kreise einbezieht. Es ist aberwitzig, die aufrecht kmpfenden Gegner immer neuer Abkommen in einer Art zu beschuldigen, wie es gewisse Leute sogar aus dem rechten Lager tun.
Nicht die verbliebenen Eidgenossen sind die Snder bei den wichtigen politischen Auseinandersetzungen, sondern die Befrworter des Ausverkaufs. Sie bedienen sich einmal einer entarteten Sprache sogenannter Spindoktors, die es verstehen, dem Denken eine manipulative Sprache zu unterlegen, ja das Denken und die Vernunft sogar auszuschalten. Hierbei sind die Medien bermchtige Verbndete der Berner Verratsclique.
Man vernimmt viele Klagen im Volk, wie Gegner gewichtiger Vorlagen behandelt werden. Zuschriften an Tageszeitungen mit der Bitte, auch die Gegnerschaft in der Zeitung zu bercksichtigen, bleiben unbercksichtigt, wenn der Leserbriefschreiber die richtigen Worte gegen die von Presse und Television verbreiteten Lgen findet und die Nachteile einer Vorlage ins richtige Licht zu rcken versteht.
Solche Leserbriefe landen am demokratischen Informationsprozess vorbei im Papierkorb. Die Redaktionen werden offenbar aus Bern angewiesen, vollstndig auf political correctness zu schalten und keinerlei Strungen der vollkommenen Manipulation zu dulden. Unsere Gegner arbeiten in stndig zunehmendem Mass mit unsauberen Mitteln und mit enormen Summen von Geld von der conomiesuisse, einer besonders gefhrlichen unschweizerischen Organisation, die zusammen mit der WTO den Bundesrat vllig zu beherrschen scheint. Nicht mehr der Staat setzt die Rahmenbedingungen fr die Wirtschaft, sondern diese setzt sie jetzt fr den Staat.
Die Macht in Bern und deren stndige Ausweitung sind ein bel. Wenn das nicht in Tyrannei enden soll, wird wohl der Zeitpunkt kommen, wo es zu einer regelrechten Revolution kommt, denn nur Schafe lassen sich wehrlos zur Schlachtbank fhren. Immer deutlicher zeichnet sich ab, wohin der Zug fhrt: Entmachtung des Souverns durch sukzessive Einschrnkung seiner Volksrechte, Schwchung des Widerstands durch Einbrgerung anti-eidgenssischer Fremdlinge, elektronische berwachung ffentlicher Strassen und Pltze, Verwsserung des Datenschutzes und legalisierter Zugriff auf den elektronischen Datenverkehr sowie die legalistische Entwaffnung des Volkes.
Bundesrat und Behrden ntzen auf dem Wege dahin jede Gelegenheit aus. Einmal an diesem Punkt angekommen, ist das Volk schutzlos der demokratischen Sklavenhalterei und Ausbeutung durch finanzkrftige Globalisten preisgegeben. Schon heute werden unbezahlte berstunden abgepresst. Wer auf seine Rechte pocht, dem wird gekndigt. Fr eine Umkehrung des Zustandes mit den blichen Mitteln ist es zum heutigen Zeitpunkt lngst zu spt. Die Ausbung des Notrechts ist dann legal, wenn alle anderen Mittel zur Abwehr von Schaden erfolglos geblieben sind. Dann kommt die landesweite Revolution! Vor dieser wurde der Volksverrter alt Bundesrat Koller schon gewarnt. Als die erzwungene Asylantenschwemme begann, belehrte er das Volk: Wir werden uns daran gewhnen mssen. Nach Bundesverfassung und Amtseid, war er verpflichtet, Schaden vom Volke abzuwenden und Pseudoflchtlinge und Schmarotzer nach Hause zu schicken.