Wahlkampf ohne Rassismus

Unter obigem oder hnlichen Titeln erschienen in verschiedenen Schweizer Zeitungen Berichte in welchen an die Kandidaten der im Hebst stattfindenden eidgenssischen Wahlen appelliert wird (Tages-Anzeiger und NZZ, 22.2.03). Diese, so die abstruse Meinung eines Forums gegen Rassismus, sollen eine Charta fr einen nicht rassistischen Wahlkampf unterzeichnen. Mit den Bewerbern um einen Sitz im Parlament solle auch eine Befragung zu aktuellen politischen Problemen aus dem Bereich Rassismus durchgefhrt werden. Dieser Aufruf muss als penetrante Ntigung und Beeinflussung freier Wahlen aufgefasst werden. Das Forum gegen Rassismus sei eine gesamtschweizerische Plattform zur Strkung und Vernetzung im Kampf gegen den Rassismus, so die verlogene Selbstdarstellung des Forums, das nach unserer Meinung auf die Vernichtung der Identitt des Schweizervolkes hinarbeitet. Wir verweisen diesbezglich auf unseren ausfhrlichen Beitrag Asylmissbrauch: Endlich die Wahrheit in Nr. 6/2002, Seite 3f. In diesem faktenreichen Aufsatz haben wir den jdisch gefrbten Hintergrund des Vlkervermischungswahns offengelegt. Diesem Beitrag wurde von den Jdischen Kultusgemeinden Deutschlands und der Schweiz nicht widersprochen. Das dubiose Forum gegen Rassismus soll sich aus 30 Verbnden und Organisationen zusammensetzen. Zu diesen zhlen, wie schon bei der Abstimmung gegen das Antirassismusgesetz (Art. 261bis StGB), hchstwahrscheinlich auch folgende Gruppierungen: SOS Rassismus, LICRA, Aktion Kinder des Holocaust usw. usf.

Wie wre es, wenn die Kandidaten statt dessen aufgefordert wrden, ihre Mitgliedschaft bei der Freimaurerei offenzulegen? Oder wie wre es, wenn sie ihren Einfluss gegen den zionistischen Rassismus in Israel mit seinen inzwischen die Menschen der ganzen Welt schockierenden Entrechtung, Ghettoisierung, Vertreibung, Misshandlung, Folterung und Ermordung von Palstinensern geltend machen wrden, worber sich sogar ehrliche Juden empren? Ein aufschlussreicher Beitrag ber den israelischen Rassismus brachte die NZZ vom 14.2.03 Prgel-Lotterie in Hebron. Israelische Grenzpolizisten als Knochenbrecher. Im Beitrag liest man: Palstinenser werden verprgelt und dazu gezwungen, eines von drei Losen mit der Aufschrift Arm, Bein oder Nase zu ziehen. Dann werden die gewhlten Krperteile mit Schlgen gebrochen. In Malaysia forderten jetzt in einem Resolutionsentwurf Vertreter aus 114 Staaten Kriegsverbrechen israelischer Soldaten gegen Palstinenser zu ahnden. Die Soldaten mssten vor den Internationalen Strafgerichtshof gestellt werden. Sie forderten Sanktionen gegen Israel, falls es seine Truppen nicht aus den Palstinensergebieten abziehe (Tages-Anzeiger 24.2.03).

Oder wie wre es, wenn sich die international Einfluss nehmenden Personen der 30 Organisationen zusammenschliessen knnten, um ihre Energie darauf zu verwenden, dass die USA nicht berall grnes Licht bekommen, um ihre Kriege durchzufhren? Denn wenn diese Kriege nicht aufhren, werden wir im Rassismus notgedrungen ersticken.

Dem Appell des Rassisten-Forums ist keine Folge zu leisten. Wer die Charta unterschreibt entwrdigt sich selbst und beleidigt die Schweiz.

Geben Sie diesen Aufruf an Ihre Wunschkandidaten weiter. Probeexemplare dieser Zeitung erhalten Sie gratis gegen Zusendung eines adressierten und frankierten Briefumschlages Format C5 (Grsse dieser zusammengefalteten Zeitung).