Rufst Du mein Vaterland!

Der schndliche Ersatz der Schweizer Nationalhymne Rufst du mein Vaterland! durch den frmmelnden Psalm Trittst im Morgenrot daher, ist blanker Sarkasmus auf die Nationalhymne eines freien Volkes, das sein Vaterland liebt und es zu schtzen und zu verteidigen bereit ist.

Bush und Blair, obwohl ihre Lnder von keinem Feind bedroht waren, haben das Feldgeschrei und den freudvollen Streit gesucht, wie es in unserer Nationalhymne zum Schutz des Vaterlandes und der Freiheit zum Ausdruck gebracht wird, und die Systempresse hat ihnen zugestimmt, einige sie sogar dafr gelobt.

Den dummen Schweizern raten die global agierenden Freiheitszerstrer, ihr Heil und ihre Freiheit durch beten zu wahren: Betet, freie Schweizer, betet!, wie es im ersten Vers des Kirchenpsalms, unserer Pseudolandeshymne, heisst. Wer bereit ist, Einigkeit und Recht und Freiheit seines Volkes zu verteidigen, wird in usserster Not eher zu den Waffen greifen, als beten. Die Anbetung Gottes erfolgt vor dem Kampf zur Strkung von Geist und Seele nach ihm im Gedenken an die Gefallenen, denn: nur frei lebt, wer sterben kann, so die dritte Strophe unserer Nationalhymne. Seit Jahrtausenden ist dies der Weltenlauf, und wer sich nicht danach richtet, wird strkeren Vlkern weichen mssen. Unseren Vtern, die whrend des 2. Weltkriegs Helvetiens Grenzen bewacht haben, war dies vollkommen klar und sie waren bereit, fr das Glck der Heimat sogar ihr Leben zu opfern.

Unsere Jungen aber zum bewaffneten Wehrdienst zu verpflichten ist verbrecherisch, wenn gleichzeitig unser Land farbigen Vlkern berlassen wird.

1) Rufst du, mein Vaterland,
sieh uns mit Herz und Hand
all dir geweiht!
Heil dir, Helvetia,
hast noch der Shne ja,
wie sie St. Jakob sah,
freudvoll zum Streit!

 
 

3) Frei und auf ewig frei!
ruf unser Feldgeschrei,
hall unser Herz!
Frei lebt, wer sterben kann,
frei, wer die Heldenbahn
steigt als ein Teil hinan,
nie hinterwrts.

 

2) Da, wo der Alpenkreis
dich nicht zu schtzen weiss,
wall dir von Gott,
stehn wir, den Felsen gleich,
nie vor Gefahren bleich,
froh noch im Todesstreich,
Schmerz uns ein Spott.

 
 

4) Doch wo der Friede lacht
nach der emprten Schlacht drangvollem Spiel,
o da viel schner, traun,
fern von der Waffen Graun,
Heimat, dein Glck zu baun,
winkt uns das Ziel.

 

 Das Lied der Deutschen