Die Macht der Medien

Wie die Neue Zrcher Zeitung das kollektive Bewusstsein steuert

Nach den Attacken auf Amerika sind eine Anzahl von Bchern zum 11. September 2001 erschienen. Die Autoren schreiben ber die Widersprche der offiziellen Medienversion und ber die inszenierten Beweise fr die mit den Attentaten Beschuldigten. Sie untersuchen damalige Stellungnahmen von hohen Politikern und Militrs, Piloten, Feuerwehr- und anderen Berufsexperten sowie Mitteilungen von Presse und Television, desgleichen rund 100000 auf dem elektronischen Weltnetz (Internet) abrufbare Berichte. Die Buchautoren ziehen die offizielle Version in Zweifel oder bestreiten diese.

In einem Beitrag der Neuen Zrcher Zeitung vom 22. August 2003 Angstlust auf perfide Betrger ber das Eigenleben von Verschwrungstheorien erweckt Journalist Heribert Seifert den Eindruck, die Buchautoren seien spleenige Kritiker. Einen von ihnen bringt er sogar mit Esoterik in Verbindung. In seinem Bericht zhlt Seifert zunchst einige der klrungsbedrftigen Widersprche auf, um sie alsdann als Spekulationen und abenteuerliche Verschwrungstheorien, die eine bizarre Wahrheit suggerieren, ohne dafr handfeste Beweise vorlegen zu knnen zum Gesptt zu machen.

Gore Vidal, antizionistischer US-Autor und Medienkritiker: Die Junta, die unsere Regierung beherrscht, hat der Erde den Krieg erklrt!

Indem Seifert einige der von den Buchautoren erwhnten Ungereimtheiten bekanntgibt, versucht er das Zutrauen der Leser zu gewinnen, wohl in der Absicht, sie vom eigenen Quellenstudium abzuhalten. Zu diesem Zweck gibt er vor, dass die Gewissheit der Leitmedien unanfechtbar sei. Wer etwas anderes glaubt, den hlt er fr paranoid. Doch an diesem Zustand schlittert er haarscharf selbst vorbei, wenn er die Beherrschung eines Viertels der gesamten Weltoberflche durch das Britische Reich in der ersten Hlfte des 20. Jh. ignoriert und statt dessen die alte Kriegspropaganda vom Nazi-Willen zur Weltherrschaft wiederkut.

Um der Wahrheit zum Durchbruch zu verhelfen, haben wir in der nachfolgenden Kritik die wichtigsten Argumente der Buchautoren zusammengefasst.

Offener Brief an Heribert Seifert

Sehr geehrter Herr Seifert:

In der Neuen Zrcher Zeitung vom 22.8.2003 haben Sie in einem Beitrag, der von Verschwrungstheorien spricht, bezglich der weltweiten Bemhungen, die Widersprche der entsetzlichen Anschlge vom 11. September 2001 auf das Welthandelszentrum (WTC) und das Pentagon aufzuklren, diese als Septemberlge bekannt gewordenen Anschlge mit der Auschwitzlge verglichen. Ihre Leser werden sich ber diese Lgen bestimmt ihre eigenen Gedanken machen.

Den Anstrich von Glaubwrdigkeit erweckend, fordern Sie publizistische Anstrengungen, weil verschwrungstheoretische Spekulationen nur durch den Versuch einer klaren Sichtung und nicht durch simples Totschweigen und Ignorieren gestoppt werden knnten. Als ob sich die Medien je um eine der Wahrheit verpflichteten Aufklrung bemht htten. Es kann Ihnen sicher nicht entgangen sein, dass, sobald hhere Interessen der Globalisten auf dem Spiel stehen, die Medien entweder durch einen ausgeklgelten Einsatz die ffentliche Meinung manipulieren oder unisono verstummen:

Vor einigen Jahren machte der Schreibende die Basler Zeitung auf das Buch des kanadischen Autors James Bacque Der geplante Tod: Deutsche Kriegsgefangene in amerikanischen und franzsischen Lagern 1945 1946 aufmerksam. Bacque hat nachgewiesen, dass die alliierten Besatzer auf freiem Feld der Rheinebene in mit Stacheldraht umgebenen vlkerrechtswidrigen Wiesenlagern rund eine Million deutsche Gefangene auch Frauen und Kinder durch Verweigern von Nahrungsmitteln, rztlicher Hilfe und Unterkunft und durch Erfrierenlassen, planmssig und systematisch ermordet haben. Besonders hervorgetan an diesem Vlkermord haben sich, wie jngst wieder im Irak, amerikanische sogenannte Befreier. Trotz zweimaligem Schreiben kam die Zeitung ihrer Informationspflicht nicht nach, ja antwortete nicht einmal. Versuchen Sie doch einmal, dieses Thema in der NZZ unterzubringen, um dem simplen Totschweigen und Ignorieren entgegenzuwirken.

Ihr Beitrag trgt rein gar nichts zur klaren Sichtung bei, noch nicht einmal dem Versuch zu einer solchen. Sie erwecken eher den Eindruck, die Fakten vernebeln zu wollen, wie das immer der Fall ist, sobald man belttern auf die Spur kommt. Allein, gut informierte Leser knnen Sie nicht tuschen: Zweimal erwhnen Sie die von ber tausend Menschen besuchte Veranstaltung im Audimax der Berliner Humboldt-Universitt, wo am 30. Juni 2003 sieben Publizisten ber den inszenierten Terrorismus des 11. Septembers sprachen. Ein Besucher war der weit ber die deutschen Grenzen hinaus bekannte Rechtsanwalt Horst Mahler, den Sie grundlos als Rechtsextremist beschimpfen. In einem offenen Brief an den Innenminister der Bundesrepublik Deutschland, Otto Schily, hat Rechtsanwalt Horst Mahler ber diese Veranstaltung folgendes geschrieben (Auszug):

Lieber Otto! Seit Jahren beobachte ich als Betroffener das schndliche Treiben der von Dir geduldeten Schlgerbereitschaften, die sich selbst Antifa nennen. Es handelt sich dabei um kriminelle Vereinigungen im Sinne des 129 StGB, in einigen Fllen um terroristische Vereinigungen im Sinne des 129a StGB. Sie treten berall in Erscheinung, wo sich Deutsche zusammenfinden, die von den unter jdischem Einfluss stehenden Medien als Nazis, Neo-Nazis, Rechtsextremisten oder Rechtsradikale bezeichnet und auf diese Weise fr die behrdlich geduldete Hetzjagd freigegeben werden. Sie schlagen mit bewaffneter Hand, zndeln und tten. Zu ihren Opfern gehren auch Polizeibeamte, die zwischen dem Antifa-Mob und den demonstrierenden Reichsbrgern aufgestellt werden, um den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren, die auf Weisung der Fhrung aber nicht gegen die gewaltttigen Gruppen, die in den Einsatzberichten flschlich als Gegendemonstranten bezeichnet werden, vorgehen drfen. [] Ein schnes Beispiel fr die Realitt des Terrors in unserem Land ergibt sich aus der Pressemeldung jener Schlgerbereitschaft, die am 30. Juni 2003 vergeblich versucht hat, mich durch krperliche Gewalt aus einer ffentlichen Veranstaltung im Auditorium Maximum der Humboldt-Universitt in Berlin zum Thema Der inszenierte Terrorismus, an der ich als Zuhrer teilnahm, zu entfernen.

Ist es die einseitige Optik Ihrer Betrachtungsweise, die Sie verheimlichen lsst, dass Mahler anlsslich dieser Veranstaltung von linksextremen Antifaschisten brutal zusammengeschlagen wurde, oder was veranlasste Sie dazu?

Unter dem Stichwort Lehren aus der Geschichte zhlen Sie verdeckte US-Operationen auf, mit denen die amerikanische Regierung ihre politischen Gegner ausschaltete. Doch den mit dem Anschlag auf das WTC am ehesten vergleichbaren japanischen Angriff auf Pearl Harbor (Hawaii) am 7. Dezember 1941 erwhnen Sie nicht, obwohl doch gerade dieser Vergleich in den ersten Tagen des 11. Septembers von den Medien weltweit verbreitet wurde, aber ebenso schnell wieder verstummte. Warum? Es gilt als bewiesen, dass US-Prsident F. D. Roosevelt die Japaner zu ihrem Angriff provozierte und Kenntnis vom bevorstehenden Angriff hatte, aber jede Warnung an die Admiralitt unterliess.1,2Roosevelt brauchte den Anschlag, um die kriegsunwillige amerikanische Bevlkerung fr einen Krieg gegen Deutschland umzustimmen, denn ein Kriegszustand mit Japan bedeutete nach dem Dreierpakt automatisch auch Krieg gegen Deutschland.3hnliches gilt fr den 11. September, wo das Vorwissen gewisser Personen bekannt ist und 25 neokonservative, zumeist jdische Intellektuelle Prsident Bush unter Druck setzten, den Gang der Geschichte zu ndern, wie in der jdischen Zeitschrift Haaretz vom 7. April 2003 zu lesen war.

Das verschwrungstheoretische Denken, wie Sie es nennen, liess George W. Bush ohne jede vorherige Untersuchung schon eine halbe Stunde, nachdem die Trme zusammengefallen waren, Osama Bin Laden als Tter beschuldigen und wenig spter, ohne der Welt den mehrfach angekndigten Beweis vorzulegen, Afghanistan militrisch angreifen. Dem Flchenbombardement fiel besonders eine bereits im Krieg mit den UdSSR ausgebombte Zivilbevlkerung und den gezielten Angriffen am 16. Oktober 2001 sogar ein mit einem ber 3m grossen Roten Kreuz gekennzeichnetes Lagerhaus des IKRK zum Opfer. Gleichzeitig mit Bin Laden wurde auch die Al Quaida gechtet und es dauerte von da an nur noch ein Jahr, bis der Irak zum zweiten Mal seit dem 16. Januar 1991 mit einem brutalen Angriffskrieg berzogen und auch die Zivilbevlkerung nicht geschont wurde. Als Kriegsgrund wurde der Besitz von Massenvernichtungswaffen genannt. Inzwischen hat sich dieser Vorwand als Lge herausgestellt. Die USA htten gar keine andere Wahl gehabt als Krieg zu fhren, denn das Land schwimme auf einem Meer von l., sagte der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz in The Guardian vom 4. Juni 2003 (we just had no choice in Iraq. The country swims on a sea of oil.). Aber auch fr eine Verbindung des Iraks zur Al Quaida fehlt bisher jeder Beweis. Soweit die belegten Tatsachen, wie sie sich nach dem 11. September entwickelt haben.

Wie kommen Sie in Anbetracht dieser, das internationale Vlkerrecht verletzenden Kriegshandlungen zur Behauptung: Diese Verschwrungstheorien drehen das Feindbild des George W. Bush einfach um, erklren die US-Regierung und ihre Geheimdienste zur Achse des Bsen? Wrden Sie Ihre publizistischen Anstrengungen einmal dafr verwenden, den Lesern der NZZ eine Antwort auf die Frage zu geben, welcher Schurkenstaat in der Zeit von 1945 bis heute mehr Kriege als die USA gefhrt hat? Der bekannte jdische, aber antizionistische US-Systemkritiker Gore Vidal zhlt in seinem Buch Ewiger Krieg fr ewigen Frieden4200 Kriegshandlungen auf (S. 26 39) und ist davon berzeugt, dass die Vereinigten Staaten eine leicht chaotische, imperialistische Republik sind, die auf ihr Ende zusteuert (S. 119). Oder wrde man Palermo zerstren, um die Mafia auszulschen fragt Vidal mit Hinweis auf die Bombardierung der Afghanen, die mit den USA nicht verfeindet waren.

Dass Sie in Ihrem Beitrag auch noch den Vorwurf des Antisemitismus bemhen, indem Sie die Aussage von Ariel Sharon: Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das in Abrede zu stellen versuchen, ist wohl nur pathologisch zu erklren. Pech fr Sie, dass das Zitat am 3. Oktober 2001 ausgerechnet vom israelischen Radiosender Kol Yisrael/Palestinien Information Centre verbreitet wurde.

Gegen Kritik an und fr sich wre ja nichts einzuwenden, wenn Sie auf die wichtigsten Argumente der angeblichen Verschwrungstheoretiker eingegangen, ihre Argumente geprft und gegebenenfalls widerlegt htten. Besonders dort, wo Sie von der Beschaffenheit der Flugzeugberreste im Pentagon berichten und auf das Buch von Thierry Meyssan Le 11 septembre 2001 Leffroyable imposture hinweisen. Man darf daher annehmen, dass Sie das Buch gelesen haben und es besser wissen. Doch Sie verschweigen die Argumente, gehen nicht auf sie ein und widerlegen sie nicht. Meyssan ist Politikwissenschafter und Chefredaktor des franzsischen Magazins Maintenant. Es erstaunt, dass Sie sein Buch in Ihren Literaturangaben nicht aufgefhrt und nur den franzsischen Buchtitel genannt haben, obwohl es lngst auf deutsch erhltlich ist.5 Sollen dadurch interessierte, aber der franzsischen Sprache nicht kundige Leser vom Kauf abgehalten werden? Meyssans Bericht und die gezeigten Fotografien scheinen nmlich zu belegen, dass keine Boeing in das Pentagon geflogen sein kann. Dem geforderten Versuch einer klaren Sichtung wren Sie am besten nachgekommen, wenn Sie die Spekulationen der Verschwrungstheoretiker offengelegt und die angebliche Haltlosigkeit ihrer Argumente plausibel gemacht htten. Nachfolgend einige der wichtigsten Argumente, die zur Aufdeckung eines mglicherweise gigantischen Massenbetruges beitragen knnten:

Wie das Buch zeigt, sind auf den Fotografien der ersten Minuten von Associates Press (AP) keinerlei Flugzeugtrmmer vor dem Pentagon zu sehen! Auch auf anderen Bildern nicht. Das Flugzeug kann aber auch nicht vollstndig in das Pentagon eingedrungen sein, denn nur der erste der fnf konzentrischen Ringe des Gebudes war beschdigt. Das angebliche Flugzeug hat nicht einmal die hintere Huserwand des ersten Gebuderings durchdrungen, und das Loch in der Fassade war nur 19 m breit, obwohl das Flugzeug (Boeing 757) mit 38,5 m Flgelspannweite doppelt so breit ist wie die Bresche. Die Fassade des 24 m hohen Gebudes zeigt beiderseits des Lochs keine Aufschlagspur. Auch der Rasen vor dem Pentagon blieb unbeschdigt. Nach offizieller Version msste folgendes geglaubt werden:

Das Flugzeug nherte sich pltzlich dem Boden, als ob es landen wollte. In waagerechter Stellung flog es fast senkrecht herunter, ohne die Beleuchtungsmasten der am Pentagon-Parkplatz entlangfhrenden Autobahn zu beschdigen, weder durch einen Zusammenstoss noch durch die Luftwirkung. Mit abnehmender Hhe fhrt das Fahrwerk automatisch aus. Obwohl die Boeing dann dreizehn Meter hoch ist, was drei Stockwerken entspricht, prallte sie gegen die Fassade des Gebudes nur in Hhe des Erdgeschosses und des ersten Stockwerkes ohne den herrlichen Rasen im Vordergrund, die Mauer, den Parkplatz und den [davorliegenden] Heliport [fr kleinere Hubschrauber] zu beschdigen. (Meyssan, S. 20).

Wie Erklrungen und Fotos zeigen, kann der Schaden am Gebude unmglich von einer Boeing 757 herrhren. Die Annahme, wonach sich eine 150t schwere Boeing mit zwei Turbinen von je 3m Durchmesser und zwei riesigen Fahrwerken in Nichts oder bestenfalls in nicht erkennbare kleinste Bruchstcke aufgelst hat, ist naiv. Nicht nur werden immer wieder unversehrte Bomben des Zweiten Weltkrieges gefunden, sondern auch im Irak fast unbeschdigte Cruise-Missiles, die dort niedergegangen, aber nicht explodiert sind. Smtliche berlegungen, Nachforschungen und Berichte von Bauingenieuren, Pilotenvereinigungen, Feuerwehrexperten usw. veranlassten Meyssan dazu, von einer Zerstrung im Pentagon als Folge einer sorgfltig geplanten internen Sprengung zu schreiben.

CNN sendete den Anschlag auf das WTC in Direktbertragung schon ab 8.49h, nur eine Minute nach dem Aufprall der Boeing der American Airlines auf den Nordturm. Prsident Georg W. Bush sprach um 9.31h am Fernsehen von einem terroristischen Anschlag auf unser Land und machte kurze Zeit spter, ohne vorherige Untersuchung, Osama Bin Laden dafr verantwortlich. Alle weiteren Umstnde, die hier aus Platzgrnden nicht erlutert werden knnen es sei auf die Bcher der genannten Autoren verwiesen lassen darauf schliessen, dass ein Vorwissen existiert hat und die Anschlge auf die Zwillingstrme nicht so stattgefunden haben knnen, wie offiziell geglaubt wird. Christian Guthart zeigt in seinem Buch 11. September Ein Untersuchungsbericht6 anhand von vergrsserten Ausschnitten der offiziellen Filme, dass seiner Meinung nach keine Flugzeuge in die Trme geflogen sein knnen, sondern dass diese durch Sprengungen zum Einsturz gebracht und dabei pulverisiert wurden. Darauf weist auch der senkrechte Zusammensturz der 420m hohen Trme hin, ber dessen Przision Fachleute aller Welt erstaunt waren. Bei den von den Fernsehstationen gezeigten Flugzeugen handle es sich um mit PC-Programmen in die Videofilme hineinkopierte Flugzeuge.

Weit und breit kein Flugzeug in Sicht!

Jetzt passiert etwas und...

...wird schnell grsser!

Kein Feuerball von explodierendem Kerosin, nur eine graue Explosionswolke.

Smtliche Stahlteile im Innern der Zwillingstrme waren mit Beton und feuerhemmenden, asbesthaltigen Materialien umgeben, die die Erwrmung verringerten. Der Kern der Trme bestand aus 48 untereinander schachbrettartig verbundenen Stahlsulen. Der Schmelzpunkt von Eisen liegt bei 1539C. Die bliche Schmiedetemperatur von Eisen liegt bei 1100 1400C, die niedrigste, wie sie von Hufschmieden verwendet wird, bei etwa 950C. Ein einfaches Feuer reicht nicht aus, um Stahl auf Schmiedeform zu erhitzen. Dazu ist Gaszufhrung (Azetylen, Sauerstoff) unter Druck erforderlich. Auch noch so viel Benzin vermag die Temperatur nicht zu erhhen, wie die Zufuhr von noch mehr Strom die Glhlampe auch nicht zum Schmelzen bringt. Fr Brandschutzvorschriften wird davon ausgegangen, dass Feuer von Flugzeugbenzin eine Temperatur von 600 bis maximal 800C (ausreichend Sauerstoff vorausgesetzt) entwickeln kann. Also 150 350C weniger, als ein Hufschmied bentigt. In einem geschlossenen Gebude erstickt das Feuer zudem schnell an seinen eigenen Abgasen.

Ein von CNN ausgestrahltes offizielles Amateurvideo zeigt eindeutig, dass die Boeing der UA 175 den Sdturm etwa 5 Etagen unterhalb des Explosionszentrums in der Nhe der Gebudekante traf (Guthart, S. 94). Auf einem anderen von abc News ausgestrahlten offiziellen Video ist zu sehen, wie sich die Boeing in den Turm hineinschiebt ohne ihn zu beschdigen oder selbst Schaden zu nehmen. Das Flugzeug scheint wie in einem Hangar gelandet zu sein! Die herunterfallenden Trmmer sehen aus wie Lametta, es sind zerfetzte Alubleche der Fassadenverkleidung. Bei einem echten Flugzeug wre beim Aufprall die ber die rechte Kante des Gebudes hinausragende Tragflche abgerissen und das Benzin wre ausgelaufen und in Brand geraten. Nichts von alledem war zu sehen! (Guthart, S. 94ff).

Ein Vergleich mit den Trmmerteilen anderer Flugzeugabstrze, wie jener der Tupolev und der Boeing am 1.7.2002 ber dem Bodensee, die in 11000 m Hhe kollidierten, sind aufschlussreich: Am Boden lagen Turbine und Leitwerk an einem Stck, ebenso ein Fahrgestell mit 6 Rdern. Von den vier Flugzeugen des 11. Septembers fand man nur von der angeblich in Pennsylvania abgestrzten Boeing kleine Metallsplitter. Grssere Teile, die irgend etwas erkennen lassen, gibt es nicht. Tatschlich sah man auf keinem Foto das Wrackteil eines Flugzeugs. Nach Auskunft des FBI, bermittelt von AP, seien von vier Flugschreibern und vier Tonaufzeichnungsgerten nur zwei gefunden worden, diese seien aber nicht auswertbar, weil sie zu stark zerstrt sind (obwohl absturzsicher konstruiert!). Ausnahme: Das Tonaufzeichnungsgert von UA 93, dessen Inhalt so vertraulich sei (!), dass er nicht verffentlicht werden knne (Guthart, S. 104). Andererseits wurden mehrere Festplatten von PCs gefunden, deren Dateien die auf Datenrettung spezialisierte deutsche Firma Convar Systeme7, Pirmasens, zu restaurieren versucht (Brckers8, S. 198), was dem Schreibenden auf telefonische Anfrage von einer Mitarbeiterin der Convar Systeme besttigt wurde. Das FBI will sogar den unversehrten Pass von Mohammed Atta in den rauchenden Trmmern gefunden haben (Meyssan, S. 59).

Falls der Anschlag wie berichtet geschah, erstaunt es, dass die aufwendige monatelange Vorbereitungsphase des Anschlags den Informationssammlern [FBI und CIA] entging, was einer Bankrotterklrung des ganzen Systems gleicht (Spiegel, 15.9.2001, S. 24). Der weiter oben erwhnte US-Systemkritiker Gore Vidal sagte: meine Landsleute sind unglaublich wtend, weil weder CIA noch Militr sie beschtzt haben.9

Wer bisher wegen der zentralen Quelle einheitlich gesteuerter Medienpropaganda an das Bin Laden-Komplott geglaubt hat, muss heute ernchtert feststellen, dass fr die behauptete arabische Tterschaft kein Beweis vorliegt, obwohl seither zwei Jahre verstrichen sind. Die bekannt gewordenen Fakten lassen vielmehr darauf schliessen, dass die Attentate vom 11. September womglich aus dem Inneren des amerikanischen Staatsapparates heraus gesteuert wurden (Meyssan, S. 161).

Die Auswertung der offiziellen Videofilme lassen tatschlich wenig Spielraum fr eine andere Erklrung: In der Fassade des Sdturms des WTC sind vom Einschlag der Boeing 767 mit 47,6m Flgelspannweite nur drei kleine separate Lcher zu sehen, verteilt auf eine Breite von zirka 25m. Das grsste ist zirka 8m hoch und 3m breit. Wie kann eine riesige Boeing drei kleine Lcher in die Fassade reissen?

Ein mutmasslicher Selbstmrder ist im Januar 2002 mit seiner einmotorigen Privatmaschine Rockwell Commander in das Pirelli-Hochhaus in Mailand geflogen. Diese flog mit 200 km/h, die Boeing zwischen 650 850 km/h. Die Rockwell wog 2t, die Boeing 150t. Der Schaden am Pirelli-Haus war jedoch deutlich grsser als die Schden an den Trmen des WTC, wie ein Vergleich der Bilder belegt.

Die vergrsserten Einzelbilder des Videofilms zeigen an der Fassade des Nord- und Sdturms des WTC mehrere bis zu 8m breite, przis horizontal verlaufende Linien abgetrennter Stahlsulen. Diese sind kaum durch den Aufprall eines Flugzeugs erklrbar, vielmehr scheinen sie auf das Absprengen der usseren Stahlsulen hinzuweisen. Wenn Gebude durch den Einschlag einer Rakete oder eines Flugzeugs einstrzen, fallen immer Gesteins- oder Betonbrocken jeder Grsse zu Boden. Nicht so beim WTC: Beim Kollaps der Trme wurden ca. 425000 m 3Beton pulverisiert. Nur Stahlteile aus der Fassade blieben brig (Guthart, S. 18). Dies weist eher auf technische oder militrische Sprengmittel hin, als auf andere Einwirkungen.

Dr. Therese MacAllister, Gaithersburg USA, ist forschende Bauingenieurin. Bis 2002 arbeitete sie fr die FEMA (The Federal Emergency Management Agency). Sie ist damit betraut, auf Katastrophen zu reagieren, zu planen, Wiederherstellungsmassnahmen zu unternehmen und Schadensbegrenzungsstrategien zu entwickeln. Als technische Projektleiterin war sie verantwortlich fr die gemeinsam mit der ASCE (American Society of Civil Engeneers) erstellte Studie ber das technische Verhalten des WTC-Komplexes. Sie ist jetzt im Rahmen der Untersuchungen des Kollapses des WTC Leiterin des Projektes Structural Fire Response and Collapse, ein Projekt des NIST (National Institute of Standards and Technology). Die Untersuchung der zur Errichtung der Trme des WTC verwendeten Bauelemente und der Gebudestatik in Verbindung mit der Analyse des physikalischen Geschehens bei dem Einschlag von Boeing-Flugzeugen in die Trme haben MacAllister berzeugt, dass die Stoss- und Brandlast der Flugzeugeinschlge den Kollaps der Trme nicht erklren knnen. Dieser sei offensichtlich (obviously) durch kontrollierte Zerstrung (controlled demolition) herbeigefhrt worden.

Doch wo sind die Flugzeuge geblieben? Nach Guthart wurden diese [in abgelegenen Gegenden?], genau wie die Trme des WTC, mittels Militrsprengstoff pulverisiert, dabei verbrecherisch weitere 230 Menschenleben in Kauf nehmend. Die Umstnde sprechen dafr, dass es sich um eine von einer Staatsstreichjunta innerhalb der US-Administration veranlasste, von Geheimdiensten inszenierte Operation handelte, vermutlich mit dem Ziel, einen Vorwand fr einen Krieg gegen Irak, Iran, Sudan, Nordkorea und andere sogenannte Schurkenstaaten zu schaffen und in den USA eine Militrdiktatur zu errichten (Horst Mahler in Septemberlge, Beweisantrag Loizeaux).

Weitere Indizien, die einen von ausserhalb der USA geplanten und vorbereiteten Anschlag fragwrdig erscheinen lassen, sind die ab Mitte August 2001 beobachteten Kursverluste der grssten Rckversicherungen der Welt und die in der Woche vor dem 11. September erfolgten Putoptionen auf Airline-Aktien, die fr die United Airlines einen Kurssturz von 42% und fr die American Airlines einen solchen von 39% brachten.

Durch das Vorwissen der Insider stiegen die Aktien der fhrenden Brsenmakler um das Fnfundzwanzigfache (Meyssan, S. 62). Es wre mglich gewesen, die Nutzniesser der Insider-Geschfte aufzudecken, denn die Kontrollbehrde jedes grsseren Finanzplatzes erfasst die durch Insider erzielten Gewinne. Am 15. Oktober 2001 hielt die Internationale Organisation der Brsenaufsichtsmter (IOSCO) eine Videokonferenz ab. Es zeigte sich, dass die unerlaubten Gewinne sich auf mehrere hundert Millionen Dollar beliefen und damit das grsste Insiderdelikt bildeten, das jemals begangen wurde (Meyssan, S. 63). Osama Bin Laden, dessen Bankkonten seit 1998 gesperrt sind, verfgt nicht ber das fr eine solche Spekulation ntige Geld, ebensowenig die Taliban-Regierung in Afghanistan. Dass die US-Behrden es vermieden haben, die Nutzniesser der Insider-Geschfte ausfindig zu machen, weist in eine andere Richtung.

Der damalige Pentagon-Berater Richard Perle erklrte: solche Terroranschlge wren ohne die Hilfe von Regierungen nicht mglich gewesen. Solche Regierungen mssen wissen, dass die Macht der USA sie als verantwortlich behandeln wird, auch wenn die Beweislast nicht ausreichen sollte. Mit anderen Worten: Auch auf blossen Verdacht hin (Spiegel, 15.9.2001, S. 25). Richard Perle ist einer der oben erwhnten 25 Neokonservativen, die Prsident Bush unter Druck setzten.

Der vom US-Prsidenten Franklin Delano Roosevelt geheim gehaltene Anschlag auf die Pazifikflotte in Pearl Harbor war Auslser zum Angriff auf Japan und Deutschland und fhrte zum Zweiten Weltkrieg. Der von US-Prsident Georg W. Bush zum Vorwand genommene Anschlag vom 11. September 2001 auf das WTC war Auslser der Angriffskriege gegen Afghanistan und den Irak. Und Raanan Gissin, hochrangiger Berater des israelischen Premiers Ariel Sharon, erklrte in einem Interview: Wir befinden uns seit 18 Monaten in einem Krieg, der nichts weiter ist, als der Vorbote des 3. Weltkrieges Der 11. September war die Wendemarke in der Welt. Es wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Die Linien sind klar gezogen (Arizona Daily Star, Tucson, 27. April 2002).

Solche Tne sind nicht neu: Die bolschewistische Revolution in Russland war das Werk jdischer Planung und jdischer Unzufriedenheit. Unser Ziel ist eine neue Weltordnung. (The American Hebrew Magazine, 10. Sept. 1920). Die Verantwortung fr den 1. Weltkrieg liegt ausschliesslich auf den Schultern der internationalen jdischen Bankiers. (US Congress-Record, 67 thCongress, 4 thSitting, Senate Document No. 346). Der weltweite Boykott gegen Deutschland [vgl. Daily Express, 24. Mrz 1933] und die sptere massive Kriegserklrung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Fhrern und dem Jdischen Weltkongress initiiert. (Rabbi Schwartz, New York Times, 30. Sept. 1997, S. A16).10

Wie Sie in der NZZ richtig gefordert haben, wren publizistische Anstrengungen ntig, damit das Totschweigen und Ignorieren der bereits bekannten wie der noch unter Verschluss gehaltenen Fakten ein Ende finden und die Wahrheit an den Tag kommt. Genau darauf wartet aber die ganze Welt seit dem 11. September 2001 vergeblich. Wann gedenkt die NZZ damit ernst zu machen und die Schweigespirale zu brechen?

Mit freundlichen Grssen

Presseclub Schweiz

sig. Ernst Indlekofer


Fussnoten

1 Charles C. Tansil: Die Hintertr zum Kriege, Dsseldorf 1956.

2 Robert A. Theobald: The Final Secret of Pearl Harbor, The Washington Contribution to the Japanese Attack, New York 1954. Deutsche Ausgabe: Das Geheimnis von Pearl Harbor, Schnitter, Berlin 1963.

3 Die Entstehung des Krieges von 1939, Archiv-Ausschuss, Auswrtiges Amt, Band 1, Roosevelts Weg in den Krieg: Geheimdokumente zur Kriegspolitik des Prsidenten der Vereinigten Staaten, Berlin 1943 (Enthllungen aus franzsischen Archiven ber Roosevelts feindliche Absichten gegen Deutschland nach 1933), zitiert in Der erzwungene Krieg von David L. Hoggan, S. 867, Grabert-Verlag, Tbingen 1990.

4 Gore Vidal: Ewiger Krieg fr ewigen Frieden Wie Amerika den Hass erntet, den es gest hat, Europische Verlagsanstalt, Hamburg 2002.

5 Thierry Meyssan: 11. September 2001 Der inszenierte Terrorismus, 240 Seiten, illustriert, editio de facto, Kassel 2002.

6 Christian Guthart: 11. September Ein Untersuchungsbericht, 210 Seiten, reich illustriert, SKD Bavaria, Mnchen 2002.

7 Convar Systeme Deutschland Repair & Service-Center GmbH, 66953 Pirmasens. Internet: www.datenretter.de.

8 Mathias Brckers: Verschwrungen, Verschwrungstheorien und die Geheimnisse des 11.9., 360 Seiten, Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2002.

9 Gore Vidal: Wir stiften nichts als Unruhe in Kultur Spiegel, Oktober 2001, S. 28.

10 Zitiert in: National Journal Nr. 63, Jg. 6, 2002, National Journal, Box 62, Uckfield/E. Sussex TN22 1ZY, Grossbritannien.