Das Ende deutscher Wiedergutmachung
fr Holocaust-Opfer an Israel?
Hinter der Entrstung ber die Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann knnte es um viel mehr gehen, als uns die Medien erzhlen: Nmlich um Wiedergutmachung fr Holocaust-Opfer. Nach Zahlung von 110 Milliarden (offiziell) erhlt Israel immer wieder einmal grosszgige Geschenke von Deutschland wie etwa U-Boote. Jetzt droht das Ende solcher Transfers an Israel! Denn ohne Deutsche als Ttervolk msste die Wiedergutmachung aufhren.
Die Schweizerpresse brachte bloss zwei magere, aus dem Kontext herausgerissene Stze aus Hohmanns Ansprache: In seiner Rede habe er fr die Verbrechen whrend der russischen Revolution vor allem jdische Mitglieder der kommunistischen Fhrung und der Geheimpolizei Tscheka verantwortlich gemacht. Daher knne man Juden mit einiger Berechtigung als Ttervolk bezeichnen. Die jdische Zeitschrift Tachles vom 7.11.2003 unterstellt Hohmanns Rede Antisemitismus. Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, fordert Massnahmen gegen Hohmann, wie etwa den Ausschluss aus der Unionsfraktion im Bundestag. Ausserdem kndigte Spiegel eine Strafanzeige an und CDU-Fraktionschefin Angela Merkel hat Hohmann den Posten als Berichterstatter im Ausschuss fr die Entschdigung von NS-Zwangsarbeitern entzogen. Verteidigungsminister Peter Struck entliess General Reinhard Gnzel, weil dieser Hohmanns Rede gelobt hatte.
Zensurieren, verbieten, einziehen, anzeigen, strafen, fordern, erpressen! Die sonst von Juden ohne Unterlass gepredigte Toleranz ist pltzlich vergessen. Regierungsspitzen, angeblich unabhngige Richter und die der Wahrheit verpflichtete, angeblich freie Presse lassen sich einschchtern und legen ein erschtterndes Zeugnis ihres fehlenden Selbstbewusstseins an den Tag.
Stein des Anstosses und gut gehtetes Geheimnis ist die Schlussfolgerung Hohmanns wegen der Abermillionen von Toten als Folge der Revolution von 1917 und seiner berechtigten Frage nach der Tterschaft der Juden, die sowohl in der Fhrungsebene als auch bei den Erschiessungskommandos der Tscheka in grosser Anzahl aktiv waren. Daher knnte man die Juden mit einiger Berechtigung als Ttervolk bezeichnen. Dann lsst Hohmann die unausweichlichen Stze folgen:
Das mag erschreckend klingen. Es wrde aber der gleichen Logik folgen, mit der man Deutsche als Ttervolk bezeichnet. [] Daher sind weder die Deutschen, noch die Juden ein Ttervolk. Wir sollten uns in Zukunft gemeinsam gegen diesen Vorwurf wehren.
Diese zentrale Botschaft war in keiner Schweizerzeitung zu lesen. Es muss daher eine Kommandozentrale geben, welche die freie Presse steuert. Oder wie sonst soll man sich die perfekte Gleichschaltung der Medien erklren? Nebenbei bemerkt: Hohmann sagt, was viele Autoren in Dutzenden von Bchern lngst vor ihm bezeugt haben. Als Kronzeuge rufen wir zunchst Lenin in den Zeugenstand, den fhrenden Kopf der russischen Revolution: In seinen Gesammelten Werken (Collected Works, engl. Ausgabe) lesen wir im Kapitel Lehren der 1905-Revolution das Zitat aus seinem am 22. Januar 1917 im Volkshaus Zrich gehaltenen Vortrag:
die Juden stellten [1905] einen besonders hohen Prozentsatz [im Verhltnis zur Gesamtzahl der jdischen Bevlkerung] von Fhrern fr die Revolution. Auch jetzt [1917], das sei beilufig erwhnt, haben die Juden das Verdienst, einen merklich hheren Prozentsatz an Vertretern der internationalistischen Strmung als andere Nationen aufzuweisen.
Lenins Hauptgeldgeber waren die internationalen jdischen Banquiers bei Kuhn, Loeb & Cie: Jacob Schiff, Felix Warburg, Otto Kuhn, Mortimer Schiff und Jerome H. Hanauer. Allein Jacob Schiff, Direktor der Kuhn, Loeb & Cie, half mit 20 Millionen Dollar. Das wurde vom New York Journal vom 3. Februar 1949 besttigt: Jacobs Enkel John Schiff schtzt heute, dass sein Grossvater ungefhr 20 Millionen Dollar fr den endgltigen Triumph des Bolschewistischen Russlands aufwandte. Nach Berichten von De Gulewitsch hat Lord Alfred Milner mehr als 21 Millionen Rubel fr die Finanzierung der russischen Revolution aufgewendet. Milner war ein Strohmann der Rothschilds und geheimes Mitglied der Round Table-Organisation. Es ist heute keine Frage, dass die wirklichen Mchte hinter den Kulissen die russische Revolution ins Leben riefen und finanzierten.
Hohmann hat ber die Hlfte seiner Ansprache der NS-Vergangenheit gewidmet. Diese wird fast tglich in irgendeiner Zeitung, einer Fernsehstation, im Kino oder in einem neuen Buch repetiert. Man kann uns daher nicht Einseitigkeit vorwerfen, wenn wir es ihnen nicht gleichtun, sondern zur Sprache bringen, was von jenen unter dem Deckel gehalten wird: Drei Generationen nach der NS-Vergangenheit werden nmlich die heute lebenden Deutschen von der Holocaust-Industrie, wie sie Norman Finkelstein nennt, noch immer in Sippenhaft gehalten und als Ttervolk beschimpft. Deutschland hat bis heute dem Israelischen Staat ber 110 Milliarden DM Entschdigung bezahlt. Finkelstein: Amerikanisch-jdische Eliten haben die Holocaust-Industrie zur Verteidigung eines ruberischen Israels eingerichtet, das Menschen unterdrckt, und um die deutsche und schweizerische Industrie zu erpressen (www.normanfinkelstein.com) (vgl. 4/2000, S. 4, Juristen versus Historiker wer hat Recht?.
Wortlaut der Rede von MdB Martin Hohmann