An den Hamburger ZerrSpiegel
Sehr geehrte Damen und Herren | Basel, 10. September 2003 |
Der Spiegel brachte, wie andere Medien auch, rechtzeitig auf den 11. September seine Geschtze gegen die Aufdeckung des vermutlich grten Weltbetruges in Stellung. [Um Wiederholungen zu vermeiden, verweisen wir an dieser Stelle auf den Bericht in Nr. 9/2003, welcher die Zweifel an der offiziellen Version offenlegt.] Unter dem Titel Dem Schwachsinn eine Schneise verbreitet der Spiegel einmal mehr die von der Synagoge am Leben erhaltene Mr von den schon frh als Flschung entlarvten Protokolle der Weisen von Zion. Diese Behauptung ist falsch: Weder die Flschung noch die Echtheit ist bewiesen! Diese Tatsache kann in den Gerichtsakten des sogenannten Zionistenprozesses des Jahres 1937 nachgelesen werden. Desgleichen in Der Bund, Bern, und der Neuen Zrcher Zeitung, beide vom 2. November 1937. Das vom Spiegel mit Hme vorgetragene aberwitzige Argwhnen der Buchautoren, da die geopolitischen Schachmeister im Weien Haus zwei Trme geopfert haben knnten, um die globale Vorherrschaft zu erringen zeigt, da der Spiegel mit der Wahrheit zurckhlt. Oder wie sonst will man erklren, da er seinen Lesern den japanischen Angriff auf Pearl Harbor, Hawaii, von 1941 verschweigt? Es ist lngst eine bewiesene Tatsache, da Prsident F. D. Roosevelt die Japaner zu diesem Angriff provoziert hatte und vom bevorstehenden Angriff wute, diesen aber seiner Admiralitt verheimlichte, um die kriegsunwilligen Amerikaner in den Krieg gegen Japan und Deutschland zu fhren. Dem Angriff fielen 3303 US-Matrosen zum Opfer, rund 340 mehr als am 11. September 2001. Nicht nur die Trme des WTC waren Zwillinge, sondern auch die Schachzge vom 7.12.1941 und 11.9.2001. Der oben zitierte Titel fllt dem Spiegel buchstblich auf den Kopf.
Mit freundlichen Gren
sig.: E. Indlekofer