Serie
Charta der Vlker und Kulturen
Weltkultur
bedeutet die Zusammenfassung des gesamten menschlichen Schaffens. Dies umfasst die Kulturen von Einzelnen, von Gemeinschaften, von Gruppen, von Stmmen, von Regionen, von Vlkern und von Rassen. Die Summe der Kulturen dieser Welt ist so vielfltig, dass wir diesen Sammelbegriff Weltkultur etwas besser verstehen, wenn wir ihn einem ganz anderen Sammelbegriff gegenberstellen: Der Tierwelt. Die Vielfltigkeit der Weltkultur ist derart gross, dass weder ein Mensch noch eine Gruppe von Menschen sich anmassen kann, fr diese ganze Vielfalt Ordnungen und Verordnungen zu treffen. Wenn dies dennoch getan wird, mssen wir nach den Ursachen und Absichten fragen, mit denen diese berbordungen begangen werden.
Volk, Stamm, Rasse, Gemeinschaft
sind Sammelbegriffe fr jeweils eine bestimmte Herkunft, Krperbau, usseres Aussehen, Hautfarbe, Lebensgewohnheiten, geistige Identitt, Zielvorstellungen, soziale Ordnung oder Religion. Die Vielfalt dieser natrlichen und historischen Gegebenheiten ist so gross, dass kein denkender Mensch auf die Idee kme, Anstrengungen zu treffen, um all diese Unterschiede zu beseitigen. Unglaublich aber wahr, dass solche Menschen, die die Vielfalt der Menschheit vernichten wollen, zu den bekanntesten zhlen: 1925 schrieb der sterreichische Diplomat und Freimaurer Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi, dass der Mensch der Zukunft ein eurasisch-negroider Mischling wre und ferner, dass sich die jdische Rasse besonders fr die Fhrung der Menschheit hervorgetan htte. In den hchsten UNO-Etagen schrieb der WHO-Generaldirektor G. Brock Chrisholm: Was die Menschen berall praktizieren mssen, ist genetische Vermischung, damit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird (US-Magazine 12.8.1955). Wichtige und fhrende Menschen neigen ganz besonders dazu, ihr entwickeltes Paranoid (Wahnsinn) als Massstab fr die Welt zu nehmen. Auf diese Art sind eine Vielzahl globalistischer Bewegungen entstanden.
Globalismus, Weltordnung, Welteinheit
Alle Religionsfhrer denken und fhlen globalistisch, weil jeder von ihnen die ganze Welt in das Gebude seiner Religion einbeziehen mchte. Schon im Alten Testament begegnen wir Chrisholms Idee von einer Welt unter einer Regierung:
Du wirst alle Vlker fressen, die Jahwe dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen. Dazu wird Jahwe, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was brig ist (5. Moses, 7, 16 und 28).
Denn du bist ein heiliges Volk, und Jahwe hat dich auserwhlt aus allen Vlkern (5. Moses, 14.2).
Der heutige Brger trstet sich mit dem Gedanken, das sei ja bloss eschatologisch zu verstehen also die Lehre vom Weltende und vom Anbruch einer neuen Welt wie andere Geschichten in der Bibel von den letzten Dingen auch. Aber er will gar nicht wissen, dass viele Geheimbnde zielstrebig an der Globalisierung und der One World (Welteinheit) arbeiten und dass die Infiltration nahezu aller Gesellschaften, Geheimbnde und politischer Parteien durch ein Heer von Globalisierungs-Paranoiden lngst eine Tatsache ist.
(Fortsetzung in der nchsten Ausgabe)