Holocaust-Leugnung muss verurteilt werden, auch wenn es den Holocaust gar nicht gegeben haben sollte

erklrte im Prozess gegen den Friedensaktivisten Ernst Zndel der Holocaust-Verfolgungsrichter Dr. Ulrich Meinerzhagen.

In den EU-Staaten, mit Ausnahme von England, Schweden, Dnemark und Italien, werden die Brger gezwungen an die Gaskammern und die 6 Millionen ausgerotteter Juden zu glauben. Die neuen Erkenntnisse von Fritjof Meyer (vgl. Brief an die Weltwoche) werden verschwiegen. Wer sich den barbarischen Strafgesetzen nicht fgt, kommt bis zu fnf Jahre ins Gefngnis. Der Brger hat sich mit absurden Gerichtsurteilen abzufinden: Das Landesgericht Berlin entschied am 8.5.1950: Maidanek besass keine Vergasungsanlage (PKs 3/50). Das pure Gegenteil entschied das Landesgericht Dsseldorf am 30.6.1981: Die Ttungen wurden in Maidanek in Gaskammern durchgefhrt (XVII-1/75). Wer nun darber diskutiert, welches Urteil richtig ist und warum, wird in der BRD mit Gefngnis bestraft.

Meinerzhagen sagte ffentlich im Gerichtssaal, dass es keinen forensischen Beweis fr die Gaskammern gebe und dass nur eine Million, nicht aber sechs Millionen Juden umgekommen seien. Smtlichen dokumentarischen und forensischen Beweisantrgen der Zndel-Verteidiger konnte oder wollte er nichts entgegensetzen und begrndete seine Ablehnung der Beweisantrge ganz einfach damit, dass die Holocaust-Verfolgungsprozesse auch dann stattfinden, wenn es den Holocaust gar nicht gegeben haben sollte. Es sei prozessual unerheblich, ob der Holocaust stattgefunden habe. Seine Leugnung msse in der BRD auf jeden Fall bestraft werden.

Meinerzhagen sei unter den wissenschaftsbezogenen Beweisantrgen der Zndel-Verteidigung an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gekommen, weil er nichts entgegensetzen konnte oder wollte, schrieb die Sddeutsche Zeitung (SZ 16. 2.07, S. 7). Am Ende seines Urteils zitierte er in einem Hassanfall Passagen aus Thomas Manns Das Gesetz. Moses Zorn wrde jeden Lsterer treffen und Jahwes Fuss wrde den Lsterer in den Kot stossen, so begrndete er sein Urteil. Anwalt Jrgen Rieger sagte in seinem Schlusspldoyer am 9.2.07, die Holocaust-Erzhlung sei eine Religion. Auch der Schweizer Arthur Vogt () beschrieb in seiner Aurora Nr. 17/1999 den Holocaust als Theologie, und prompt wurde er durch Mithilfe eines SD-Richters verurteilt. Meinerzhagen berief sich tatschlich auf Moses, um sein Urteil de facto mit Gotteslsterung zu begrnden: Blut wird in Strmen fliessen um seiner schwarzen Dummheit willen. Und will meinen Fuss aufheben, spricht der Herr, und ihn in den Kot treten, den Lsterer. (SZ 16.2.07, S. 7).