Leserbriefe
Altersrente gekrzt
Empfangen Sie bitte meinen aufrichtigen Dank fr Ihr soeben erhaltenes Schreiben. Sie haben recht: Als im April 1916 Geborener habe ich von meinen rund 1400 Diensttagen 740 vom September 1939 bis April 1945 geleistet, zusammen mit heimatgetreuen Kameraden, bereit, im Ernstfall unser Leben zur Erkmpfung der Unabhngigkeit unseres geliebten Vaterlandes einzusetzen. Und was erleben wir heute:
Verrat an unserer Freiheit, Souvernitt und Neutralitt quer durch Parteien, Parlament, bis in den Bundesrat. Eine Schande, die einen tieftraurig machen kann. Und existentiell:
Whrend 35 Praxisjahren in St. Gallen habe ich bei der Patria Versicherung Basel zur Sicherung meines Alters fr die Rente einbezahlt. Im Juni 2005 teilte mir die Patria mit, ab Juli 2005 sei die Versicherung gezwungen, die Rente um 10,6 % zu krzen.
Ich danke Ihnen fr Ihre berzeugungsarbeit fr unsere Heimat.
Dr. W. D.
Ex Bundesprsident Leuenberger gratulierte zum Weg in die Knechtschaft
Was soll man noch von einem Schweizer [Ex] Bundesprsidenten halten, der extra nach Rumnien reist, um der dortigen Staatsfhrung zur Aufnahme ihres Landes in die EU zu gratulieren. Nach der Terrorherrschaft von Cseaucescu wird also das Land, statt sich seiner Freiheit zu freuen, wieder in die Knechtschaft der EU versinken, und unser Prsident gratuliert dazu, indirekt uns zu verstehen gebend, dass auch fr uns Zeit geworden ist, unserer Freiheit berdrssig zu werden und diese wegzuwerfen. Was haben wir fr eine Regierung! Sie besteht mehrheitlich aus meineidigen Verrtern, denn die Mehrheit der sogenannten Brgerlichen sttzt den Verrat, will baldmglichst unsere Souvernitt aufgeben, um sich einer vllig unkontrollierten neuen Souvernitt mit Aufhebung von Brgerrechten und ausdrcklicher Gesinnungsjustiz zu unterwerfen. Der Europische Haftbefehl sagt genug, dass die in Brssel vor nichts zurckschrecken, sofern man ihnen die Macht der Souvernitt gibt. (Vgl. Europisches Haftbefehlsgesetz in National-Zeitung Nr. 39 vom 22. Sept. 2006) Jetzt scheint der Bundesrat gewillt, auch das letzte Hindernis, nmlich die direkte Demokratie niederzureissen, um alles allein bestimmen zu knnen. Und der Helfer im Parlament sind genug, die den schon lange geplanten Staatsstreich zur Vollendung bringen knnen.
() Dr. Max Disteli, Olten
Chemtrails gegen globale Klimaerwrmung
Seit 2002 werden wir an sonnigen Tagen mit der stratosphrischen Welsbach-Anreicherungs-Technologie berieselt [US-Patent nach dem Erfinder Weselbach, d. Red.]. Sie soll dazu dienen, die Klimaerwrmung zu reduzieren (weisse Federstreifen am Himmel). Bei diesen handelt es sich um hochgiftige Substanzen, wie Aluminiumoxyde und Bariumsalze; diese knnen weltweit zu Drren und grossen berschwemmungen fhren, was wir in den letzten Jahren gut beobachten knnen [Ist die berschwemmung in Villahermosa/Mexiko drauf zurckzufhren?, d. Red.] In diesem Zusammenhang wurden auch etliche gesundheitliche Probleme beobachtet! Wissen die Politiker und Umweltorganisationen Bescheid ber die Anwendung von Chemtrails? Wieso wurde die Bevlkerung darber nicht informiert? Vielleicht, weil es sich um hochgiftige Substanzen handelt? Wollen wir unsere Umweltprobleme [und natrliche Klimavernderungen, d. Red.] wirklich mit Giftstoffen beheben? Ist denn die Natur noch zuwenig vergiftet? Haben wir etwa den gesunden Menschenverstand verloren?
Martha Nssli, Zug
Anmerkung der Redaktion: Der Umwelt- und Tierschtzer Franz Weber brachte im 2006 in seiner Zeitschrift Journal Franz Weber einen mehrseitigen Bericht ber Chemtrails. Dieser erhellt, dass es sich nicht um natrliche Kondensstreifen von Dsenflugzeugen handelt, sondern um knstlich erzeugte Abgase. Franz Weber hat dem zustndigen Bundesamt die Angelegenheit vorgetragen und um Auskunft gebeten. Resultat: Die oberste Behrde hatte abgewiegelt und eine Untersuchung bzw. Offenlegung der verbrecherischen Machenschaften verhindert.
Taschenmunition
In der vergangenen Herbstsession beschloss das Eidgenssische Parlament abschliessend, unseren Wehrmnnern die Mobilmachungs-Taschenmunition nicht mehr abzugeben. Im Zuge der linken Polemik gegen den freiheitlichen Waffenbesitz fr freie und unbescholtene Brger ein Misstrauensvotum der Politiker gegenber den Miliz-Wehrmnnern, die genau diese Politiker im Ernstfall unter Einsatz ihres Lebens schtzen sollen! Noch schizophrener gehts nicht! Mssen sich eigentlich unsere Soldaten im Mobilmachungsfall vorgngig im Waffengeschft Munition im Kaliber 223 Remington (entspricht der GP 90) zum Selbstschutz erwerben?
Von solch einem Parlament habe ich, der ich noch pflichtbewusst in der Armee 61 diente, nur Abscheu brig! Mit Soldaten ohne Heimmunition sind wir zur weltweiten Lachnummer geworden.
Rudolf Leuzinger, Kloten
Klima- und Umweltschutz
knnen wir nicht einfach einer Partei berlassen. Klimaschutz fordern sowohl alle Politiker wie auch die ganze Bevlkerung.
Wir leben im Technischen Zeitalter, wo tglich neue Gerte (meistens mit elektrischer Abstrahlung im schdlichen Mikrowellenbereich) auf den Markt kommen. Dieser wirtschaftliche Fortschritt verursacht aber auch eine kontinuierliche Erwrmung des Klimas. Es ist nicht so, dass nur CO2-Ausstoss das Klima erwrmen, sondern auch elektrische Abstrahlungen von Handys, PCs und anderer elektronischer Gerte. Wussten Sie, dass in Alaska das HAARP-Projekt mit 360 Sendemasten von 24 Meter Hhe auf 24 Hektaren Land verteilt stehen? Dort schmilzt dem Eisbr praktisch das Eis unter seinem Hintern weg! Wer glaubt noch, dass es vom CO2-Ausstoss kommt? Auch die Atomenergie verursacht Klimaerwrmung. Zudem scheint sie fr Mensch und Natur lebensfeindlich zu sein (Tschernobyl, Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki). Wer will den hochgiftigen Atommll? Etwa die AKW-Befrworter?
Fazit: Nur die CO2-Ausstsse zu verringern bringt wenig! Es kratzt nur an der Oberflche des Problems und fhr zur Illusion, dass wir aktiv und effizient etwas gegen die Klimaerwrmung tun. Seit 50 Jahren wird die Wasserstofftechnologie erfolgreich in der Raumfahrt angewandt (Saturn-Raketen). Ausgangsstoff ist flssiger Wasserstoff: Das Endprodukt Wasserdampf! Warum fliegen die Flugzeuge immer noch mit Kerosin und fahren die Autos noch mit Benzin oder Diesell? Mit etwas gutem Willen wre es doch mglich gewesen, dass wir schon seit mindestens 20 Jahren mit Wasser-Motoren herumfahren! Oder standen damals wie auch heute militrische und wirtschaftliche Interessen ber dem Wohl von Mensch und Natur?
Diese lebenswichtige Angelegenheit muss umfassend grndlich auf alle Vor- und Nachteile berprft und bearbeitet werden!
Martha Nssli, Zug
Anmerkung der Redaktion: Der Wasserstoffmotor wurde vom japanischen Automobilkonzern Honda bereits realisiert. Der Honda FCX fhrt abgasfrei mit Wasserstoff. Zur Serienproduktion reicht es noch nicht ganz. Doch will Honda schon 2008 einige Dutzend vierpltzige Limousinen an Kunden ausliefern. Zur angeblichen Klimaerwrmung durch CO2 verweisen wir auf unseren Beitrag Der Klimaschwindel in der heutigen Ausgabe.
Basler Zeitung tickt ungenau
Vor kurzem brachte die Basler Zeitung auf der Wirtschaftsseite einen Kurzbericht ber die Bieler Uhrenfabrik Eluxa, gegen die ein Konkursverfahren erffnet worden ist. Neben dem Foto einer Neuenburger Pendule stand der Titel Abgelaufen. In diesem Bericht hiess es, Eluxa leide unter der sinkenden Nachfrage nach seinem Produkt, den Neuenburger Pendulen. Diese Mitteilung erweckt den Eindruck, Neuenburger Pendulen erfreuten sich keiner Nachfrage mehr. Das ist falsch. Richtig ist, dass die hochwertigen und mit viel Handarbeit hergestellten Pendulen der Marke Le Castel nach wie vor sehr beliebt sind und grossen Absatz finden. Diese werden produziert von der Pendulerie neuchteloise in Chez-le-Bart (NE), einem Nachbarort von St. Aubin am Neuenburgersee.
M. Mangold, Basel
Kriminelle greifen SVP an
(Bern, 6. Okt. 2007) Fest gegen Rassismus und Anschlag auf SVP-Umzug: In Bern bewarfen Kriminelle spielende Musikanten mit Eisenstangen, Flaschen und Pflastersteinen, Informationsstnde wurden umgekippt. Die Leute krochen darunter hervor und mussten fliehen. Mit Absperrgittern und Kehrichtkbeln gingen sie auf alte Menschen und Kinder los. Es gab 21 Verletzte und erheblichen Sachschaden. Die 250kpfige gewaltttige Bande Krimineller wurde vor ihrem berfall von der Polizei eingekesselt, musste dann aber auf Befehl von oben freigelassen werden! Was geht da vor? Man vergleiche das mit dem Polizeieinsatz im Rest. Drei Knig in Basel-Kleinhningen im Juni 2002. Dort wurde eine friedliche Versammlung der PNOS [Partei National Orientierter Schweizer, d. Red.], darunter auch Rentner, ber eine Stunde von der Polizei in Schach gehalten. Jeder Einzelne musste eine Leibesvisitation ber sich ergehen lassen und wurde registriert! Keiner von ihnen fhrte eine Eisenstange oder einen Pflasterstein mit sich, und keiner war bewaffnet. Eine Strafanzeige gegen die verantwortlichen in der Regierung endete mit Freispruch fr alle. Soll uns das in Bern noch einmal passieren?
G. Wchter, Basel