Volksverrat

Am 4. Juli 2011 starb im Alter von 98 Jahren Otto von Habsburg, der vormalige Kronprinz der K. und K. Monarchie. Er war ein Nachfolger des Freimaurers Graf Nikolas Coudenhove-Kalergi, der schon in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts erklrt hatte, das knftige Europa wrde von einer eurasisch-negroiden Mischrasse bevlkert, gelenkt durch eine jdische Adelsrasse. Man lese dazu Geplanter Volkstot in Nr. 4/2008. Es darf nicht verschwiegen werden, dass dieses Ziel durch eifrige Mithilfe der nationalen Verratsparteien in erkennbare Nhe gerckt ist.

Habsburg war in den dreissiger Jahren wtender Gegner des Nationalsozialismus. Als die Deutsch-sterreicher 1938 nach langem Kampf ber den Anschluss an das Deutsche Reich abstimmen durften, stimmten sie mit 99,73% der Stimmen fr diesen Anschluss. Diese Volksabstimmung wird heute von deutschfeindlichen Krften als Wahlflschung der Nationalsozialisten dargestellt. Habsburg erklrte sterreich zum ersten Opfer Hitlers und wanderte in die USA aus, von wo aus er gegen seine Heimat die Fden spann. Eine seiner Schandtaten war der Versuch ein Austrian Battalion unter amerikanischem Befehl gegen seine Landsleute einzusetzen. Von den amerikanischen Kriegsfrsten hofiert, sass er zuletzt fr die bayerische CSU im Europarat in Strassburg.

Anlsslich der Beerdigung traf viel Prominenz aus dem Kreis des Gutmenschentums zusammen: Erzbischof Kardinal Christoph Graf von Schnborn, Heinz Fischer (SP), Bundeskanzler Werner Faymann (SP) und sein Vertreter Michael Spindelegger (VP). Schnborn pries Otto von Habsburg als Friedensstifter und lobte seinen Einsatz im Bemhen das Zusammenleben der Vlker und Kulturen und der Sprachen und Religionen zu frdern, whrend die andern Habsburgs Einsatz gegen den nationalen Sozialismus und fr die europische Einigung hervorhoben.

Die Verlogenheit des korrupten und geistig deformierten Gutmenschentums zeigt sich an seinem Bemhen durch die auffllige Diskrepanz, die europischen Nationalstaaten aufzulsen und sie in einem Vlkergemisch zu verschmelzen aber andererseits den vom sterreichischen Volk im Jahr 1938 heiss ersehnten Anschluss an Deutschland als Wahlflschung zu verleugnen.

Was in den EU-Lndern und hinsichtlich der berfremdungsdichte in der Schweiz sich entwickelt, bedeutet Vlkermord durch Einwanderung, Kulturzerfall, rasant angestiegene Kriminalitt und Verbrechen, Verarmung und letztlich den Untergang der staatstragenden Volkskrfte des Abendlandes.

Das zukunftsweisende Streben nach einem Europa der Vaterlnder auf bewhrter Grundlange der Schweiz zu einer Europischen Eidgenossenschaft, wie von in der letzten Ausgabe 3/2011 unter dem Titel Freiheitsbewegung beschrieben, ist die Rettung fr das Abendland.