Vlkermord

(ei.) Der in Pittsburg PA, USA geborene Mr. Peck (63) ist ein umtriebiger Gernegross. Er ist daher immer dort ttig, wo er erwartet, dass ihm internationale Handlangerdienste zur Reputation verhelfen. Er befasst sich mit der Globalisierung, mit der Diaspora der Juden, mit dem zeitgenssischen deutsch-jdischen Leben, wozu er zielstrebig den Holocaust miteinbe­zieht, und mit Genus-Studien. 2007 bis 2009 war er Inhaber des Walter Benjamin Lehrstuhls an der Humbold Universitt in Berlin, wo er ber jdische Kultur und Geschichte dozierte.

Die Welt berichtete am 28.7.2007 ber Peck: Nach dem Zusammenschluss von Ost- und Westdeutschland schrieb er im vergangenen Jahr ein neues Buch Being Jewish in the New Germany (Jude sein im neuen Deutschland, erschienen bei Rutgers University Press). In diesem Buch stellt Peck die Entwicklung des jdischen Lebens in Deutschland seit 1989 dar. Sein Fazit ist optimistisch. Er sieht eine sich ausdifferenzierende, durch die Einwanderung aus dem Osten schnell wachsende jdische Gemeinschaft, die mit eigener Stimme spricht. Zurzeit leitet Jeffrey M. Peck die Leo Baeck Summer University in Jewish Studies an der Berliner Humboldt-Universitt.

Peck ist auch Mitglied der Universitts Sondereinheit fr Globalisierung und er ist Direktor des German Historical Institute. In den USA, verbreitete er 1993 das folgende Wunschziel:

Ich hoffe, dass sich mit der Zeit der deutsche Staatskrper von rein weiss und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jdisch ndern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identitt muss gendert werden.

 

Commentator Jeffrey Peck, professor of German at Georgetown University's Center for German and European Studies, focuses on the history and culture of the German concept of nationality. In contrast to the Western European and North American tradition, he notes, the German understanding is based on language, kinship, and ethnicity rather than on a common political identification. Peck traces the German ethno-national mode of identification to the formative phase of German nationalism and the political romanticism of the nineteenth century. From a perspective of discourse theory and semantics, Peck underscores the tasks of modernizing the German self-concept and changing it structurally from blood to territory.

 
 

Serious transformations in German society will not come from changing the asylum law nor from candlelight demonstrations, no matter how important the latter are for demonstrating that the Germans do indeed have civil courage (Zivilcourage). There is more at stake than just Germany's image abroad. The future of German society regarding foreigners will require structural change, a multi-tiered approach that will address long-term rather than only short-term goals, such as instituting immigration laws with quotas, changing the citizenship law from blood to territory, granting dual citizenship and local voting rights, educating all citizens about difference, intolerance, and discrimination. With time, I would hope that the image of the German body politic might be changed from exclusively white and Christian to brown, yellow, and black, Muslim and Jewish. In short, the conception of German identity must be transformed and become more porous, flexible, and inclusive.

 
 

The role and status of foreign peoples multiculturalism, for lack of a better term is affecting the entire Western world. Nevertheless, America, with its own history of immigration, even with its racial and ethnic problems that still exist today, may have something to offer Germany as it becomes more multi-ethnic and multi-racial.

Mit obigem haben wir erneut den Beweis, dass die Einwanderung fremder Kulturen keine zufllige ist, sondern gefrdert und von den europischen Regierungen gegen den Willen ihrer Vlker durchgesetzt wird. Schon WHO-Generaldirektor G. Brock Chrisholm schrieb im August 1955 im US-Magazine: Was die Menschen berall praktizieren mssen, ist genetische Ver­mischung, damit eine Rasse in einer Welt unter einer Regierung erschaffen wird. Die Regierungen mussten ihren Vlker, bloss noch Strafgesetze wie in der Schweiz das 1994 mit massivem Abstimmbetrug zustandegekommene Antirassismusgesetz aufdrngen, um sie politisch wehrlos zu machen.

Die aussereuropische Einwanderung wurde dann auch noch von der EU durch die Auflsung bewachter Staatsgrenzen betrieben. Die Vermischung mit fremden Rassen (Vlkermord) blieb jedoch nicht auf den deutschen Staatskrper (Peck) beschrnkt, sondern wurde auf ganz Europa ausgeweitet.

Als Vlkermord gilt jede Vorkehrung gleich welcher Art, die den langfristigen Fortbestand eines Volkes gefhrdet. In der Schweiz ist dieser Zustand durch die masslose Einwanderung Ausser­europischer mit ihrer viel hheren Geburtenrate bei gleichzeitig gefrderter Empfngnis­verhtung und legalisierter Abtreibung der Schweizer Bevlkerung, lngst erreicht.

Gemss UNO-bereinkommen vom 9. Dez. 1948 gilt die vorstzliche Auferlegung von Le­bensbedinungen fr die Gruppe [Ethnie], die geeignet sind, ihre krperliche Zerstrung ganz oder teilweise herbeizufhren als Vlkermord. Die Vlkervermischung ist ein beson­ders perfider Vlkermord, weil dieser nicht durch Ttung, sondern durch genetische Vermi­schung von schwarzen, gelben und weissen Individuen, und durch geistige, sprich religise Implikationen, durch die Erzeugung menschlischer Mischlinge, herbeigefhrt wird.

Aus der Biologie ist bekannt, dass durch Kreuzung verschiedener Tierarten oder verschiedener Pflanzenarten, gewisse unerwnschte biologische Eigenschaften verloren gehen oder ge­wnschte Merkmale hinzugezchtet werden. Peck przisiert, dass auch geistiges (religises) Verhalten in das Konzept der Deutschen Identittsnderung miteinbezogen wird.

Die Vermischung (Multiethnizitt) zielt wie die Kreuzung von Tieren oder Pflanzen immer darauf ab, aus bestehenden Entitten andersartige zu machen. Dies erfllt nach dem UNO-berein­kommen zumindest die teilweise Zerstrung der weissen Ethnie, wenn nicht langfristig sogar die Ethnie als Ganzes. Wer Einwanderung fremder Kulturen nicht bekmpft, macht sich nach dem UNO-bereinkommen des Vlkermordes schuldig. Wer sie frdert, ist ein ebensolcher Verbre­cher wie Stalin, der 14 Millionen Kulaken ausrotten liess.

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Multiethnizitt      Aus Liebe zum Volk